Sie ist so unehrgeizig...;-(

Mein Kluges Kind macht was es will
stellarjay
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Sie ist so unehrgeizig...;-(

Beitrag von stellarjay »

Hallo liebe Forumsmitglieder,

ich bin neu hier und wollte ein bisschen etwas zu meiner Tochter (6,9) schreiben. Sie wurde aufgrund von Schulschwierigkeiten (Verhaltensprobleme) getestet mit dem Hawik IV und hat einen IQ von 123.
Uns war schon vorher klar, dass sie ein ziemlich schlaues Mädel ist, aber halt auch extrem anstrengend und selbstbewusst... puhh! Ihr kennt das sicher...

Nun, da wir wissen, dass sie beinahe hochbegabt ist kommt es uns schon fast wie Verschwendung vor, dass sie in ihrer Freizeit nichts machen will. Sie hat keine Hobbies.

Sie hat mit 3 Jahren Judo angefangen, dass wollte sie dann nicht mehr. Dann kam Kinderturnen. Das war auch schnell uninteressant. Dann vor einem halben Jahr Flöte spielen. Aber sie will nicht üben. Eigentlich ist Üben überhaupt nicht ihr Ding! Und so klappt es dann logischerweise auch nicht mit dem Flöte spielen und dann wollte es sie nicht mehr.
Wenn ich das mit anderen Kindern in ihrer Klasse vergleiche, steigt mir fast die Schamesröte ins Gesicht. Die anderen Kids haben Hobbies, gehen in einen Verein, spielen Fussball oder ein Instrument und sind eigentlich ständig auf Achse. Meine Tochter interessiert sich nur für ihre Rollenspiele, will Detektiv spielen und draussen rumtollen... Sie ist noch sehr verspielt für ihr Alter und auch der Kinderpsychiater meinte, dass bei ihr die Schere zwischen emotionalem Verhalten und kognitivem Können extrem weit ist. Auch in der Schule ist es ihr nicht wichtig, gute Bewertungen von der Lehrerin zu bekommen. Irgendwie steht sie sich selbst im Weg und nutzt ihr Potential nicht. Das finden wir als Eltern sehr schade. Aber erzwingen kann man das ja logischerweise nicht.

Es wäre auch sehr schön, wenn sie mal lernen könnte, dass man an etwas dranbleiben kann und dann immer besser in einer bestimmten Sache wird. Irgendwie "kratzt" sie alles immer noch so oberflächlich an.

Kennt jemand das Problem und hat jemand ein paar Ideen wie man ihren Ehrgeiz spielerisch ein wenig "herauskitzeln" kann?

Viele Grüße
Stellarjay
Momo
Dauergast
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Registriert: Mo 13. Jan 2014, 22:49

Re: Sie ist so unehrgeizig...;-(

Beitrag von Momo »

Hallo Stellarjay,
ich kann Deine Gedanken gut verstehen, ich ertappe mich selbst immer wieder dabei. Doch ich denke, dass es ein Recht und ein Privileg der Kindheit ist, in der freien Zeit auch frei zu sein und seinen eigenen Interessen nachgehen zu dürfen. Es ist heute bekannt, dass Kinder beim Spielen am allermeisten lernen- hier greifen alle Bereiche ineinander: Im gemeinsamen Spiel lernen Kinder ganz nebenbei Sozialverhalten, Physikalische Gesetze, Wetter, Natur, Mathematik, Biologie, Anatomie, Sprachen und Ausdrucksweise, Musik, Kunst, Sport, Architektur, Statik usw...

Warum müssen Kinder neben der Schule Hobbys haben, wenn die Motivation nicht von ihnen selbst kommt? Welche Hobbys hattest Du selbst als Kind, wie alt warst Du damals (ich finde 6 Jahre noch sehr jung für feste Hobbys) und was hat es Dir für heute gebracht? Was wolltest Du als Kind selbst gerne tun?
Wir Erwachsenen wollen so viel für unsere Kinder, das ist gut, doch wir dürfen nicht vergessen, dass Kinder vor allem eins wollen: Eigenständig, unbeaufsichtigt und frei spielen. Ermöglichen wir es ihnen doch so lange wie möglich!

Den Ehrgeiz, Dinge weiter zu erforschen und zu verfolgen, kannst Du auch beim freien Spielen beobachten und wenn die Kinder nicht zu früh zu viel Druck und Ehrgeiz der Eltern erfahren, wird sich diese Eigenmotivation sicherlich weiter ausbauen. Dies ist meine Erfahrung.

Liebe Grüße von Momo
"Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht." Mark Aurel (121-180)
Rabaukenmama
Dauergast
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Registriert: So 8. Dez 2013, 21:24

Re: Sie ist so unehrgeizig...;-(

Beitrag von Rabaukenmama »

Ich glaube es hängt sehr mit der Vorstellung in unseren Köpfen zusammen wie wir unsere Kinder sehen. Da hat sich irgendwann mal ein Idealbild eines Kindes festgesetzt und wir bemerken jede Abweichung des eigenen Kindes. Und wenn ein Kind in der einen oder anderen Sache (z.B. der Intelligenz und Auffassungsgabe) anderen voraus ist verstehen wir nicht, warum es in anderen Dingen (z.B. Ehrgeiz und Durchhaltevermögen) nicht zumindest Durchschnitt ist.

Wobei - ich kenne jetzt nicht so wahnsinnig viele 6-7jährige, die schon fixe Hobbys AUS EIGENEM INTERESSE verfolgen. Ich kenne einige Kinder, die nichts dagegen haben, von Mama oder Papa zum einen oder anderen Kurs gebracht zu werden. Wenn´s aber heißen würde "So, der Kurs ist jetzt aus" wäre das auch in Ordnung.

Wenn ich an mein eigene Kindheit zurückdenke (bin selbst HB) dann haben sich meine Hobbys, die ich bis heute habe, mit 8-10 Jahren herauskristallisiert.

Davor haben meine Eltern mich zwar mal in einen Turnkurs gesteckt um meine motorischen Defizite auszugleichen. Dort habe ich mich gar nicht wohlgefühlt weil ich die schlechteste Turnerin war und nach einiger Zeit habe ich total verweigert.

Später kam ich mal in den "musischen Bildungskurs" der Musikschule. Auch das war nicht so mein Ding weil dort ein sehr dominantes Mädchen war, das mich immer runtergemacht und geärgert hat.

Ich begann auch mit Blockflötenunterricht, den ich dann ebenfalls auf eigenen Wunsch abgebrochen habe. Das lag daran, dass wir zu viert in einer Kleingruppe unterrichtet wurden und ich deutlich besser war als die anderen Kinder, die Lehrerin aber erst was neues mit uns gelernt hat, wenn es alle konnten. Da war mir schlichtweg langweilig.

Rücblickend hatte es immer seine Gründe wenn ich wo nicht mehr mitmachen wollte. Aber ich war trotz meiner Intelligenz und einer guten verbalen Ausdrucksweise nicht in der Lage, meinen Eltern zu sagen, was mich wirklich an diesen Kursen gestört hat. Heute, als Erwachsene, kann ich es in Worte fassen. Damals schaffte ich das nicht und ich schämte mich auch immer ein bißchen, weil ich ja gemerkt habe, dass meine Eltern mir mit den Kursen eine Freude machen wollten und ich wollte ja nicht "undankbar" sein.

Meine echten Hobby waren dann ganz anders: lesen, Briefmarken sammeln, schwimmen und fischen. Alles allein, etliche Stunden und ich habe mich dabei so gut gefühlt wie nie wieder in meinem Leben. Außer fischen sind das auch heute, mit 43 Jahren, noch meine Hobbys.

Meinen Eltern zuliebe besuchte ich dann mehrere Jahre einen Gitarrekurs, der mir mehr Freude gemacht hat als das Blockflöte-spielen in der Kleingruppe, weil ich meinen alten Gitarreprofessor sehr mochte (und er mich auch) und ich dort Einzelunterricht hatte. Geübt habe ich nur, wenn meine Eltern mich dazu gedrängt haben oder um dem lieben, alten Professor eine Freude zu machen. Aber als der Professor dann aus gesundheitlichen Gründen aufhören musste habe ich dem Gitarre-spielen keine Träne nachgeweint.

In der Schule habe ich mich immer mit durchschnittlichen Noten zufrieden gegeben. Da ich wegen "fehlender sozialer Reife" nur eine Hauptschule besuchte brauchte ich nicht zu lernen. Für ein "befriedigend" reichte das, was ich nebenbei im Unterricht mitbekam und ich hatte keinerlei Ehrgeiz, für eine bessere Note zu lernen. Lieber habe ich stundenlang gefischt, gelesen oder meine Briefmarkensammlung sortiert.

Bei mir kam der Ehrgeiz erst als Erwachsene. Ich habe nie aufgehört, neues zu lernen. Mit Anfang 20 startete ich meinen ersten Versuch, die Matura nachzuholen. Darauf wurde zwar nichts, aber dafür habe ich das "Cambridge Certificat" in englisch gemacht. Mit Anfang 30 machte ich betriebsintern eine Spezialisten-Ausbildung. Mit Mitte 30 schaffte ich berufsbegleitend (neben Vollzeit-Arbeit) die Studienberechtigungsprüfung und mit 38 begann ich zu studieren(Biologie).

Das Studium habe ich zwar abgebrochen als unerwartet (trotz Spirale) mein zweiter Sohn geboren wurde, aber Ehrgeiz habe ich heute sicher genug. Das kam bei mir in der Entwicklung einfach erst später - man kann es ohnehin nicht herbeiführen oder erzwingen, denn Gras wächst nicht schneller wenn man daran zieht.

Dir kann ich raten, einfach die Eigenarten deiner Tochter zu akzeptieren und darauf zu vertrauen, dass sie die Dinge, die ihr Leben bereichern, schon finden wird :) .
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
elboku
Dauergast
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Re: Sie ist so unehrgeizig...;-(

Beitrag von elboku »

Hallo!

Ich bin bei diesem Thema etwas zwiegespalten.

Ich verstehe dich, da du offensichtlich ein Potential in deiner Tochter siehst, und du das Gefühl hast, dass sie das nicht voll ausschöpft.
Aber sie ist ja erst 6 Jahre alt, da ist noch nichts "vertan". Dass sie überdurchschnittlich intelligent ist wird ja nicht verschwinden, nur weil sie kein Hobby hat.
Außerdem hat sie ja Dinge, die sie begeistern, nur sind das halt keine anerkannten Hobbies.
Vielleicht gibt es eine Theatergruppe an eurer Grundschule oder im Ort?

LG, Lisa
Momo
Dauergast
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Re: Sie ist so unehrgeizig...;-(

Beitrag von Momo »

Rabaukenmama,
es ist absolut spannend was Du schreibst, danke für die ehrliche Beschreibung Deiner Erfahrungen. Genau das habe ich gemeint!

Schöne Grüße von Momo
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Rabaukenmama
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Re: Sie ist so unehrgeizig...;-(

Beitrag von Rabaukenmama »

elboku hat geschrieben: Außerdem hat sie ja Dinge, die sie begeistern, nur sind das halt keine anerkannten Hobbies.
Für mich sind die Dinge echte Hobbys, die man freiwillig aus Spaß an der Sache macht. Ein Musikinstrument spielen kann z.B. ein Hobby sein, muss es aber nicht. Bei mir war es z.B. so, dass mir das Gitarrespielen zeitweise schon Freude gemacht hat, wenn ich mal dabei war, ich aber (nach der ersten Anfangs-Euphorie) nie auf die Idee gekommen wäre, einfach aus Spaß an der Sache zu spielen oder zu üben.

Genauso ist das mit Sport. Schwimmen war bei mir von Anfang an eine Sache, zu der mich niemand motivieren musste. Sobald ein Schwimmbad, Teich, See oder Meer in der Nähe war hat es mich dort hingezogen. Ich liebte es vor allem, Teiche und Seen schwimmend komplett zu durchqueren. Das mache ich immer noch sehr gerne im Urlaub (bin schon mehrere Seen durchschwommen und träume immer noch vom Ärmelkanal :mrgreen: ).

Dementsprechend begeistert war ich als in der 2. Klasse Hauptschule einmal die Woche eine Doppelstunde schwimmen auf dem Stundenplan stand. Ich freute mich sehr, denn im turnen war ich nach wie vor sehr schlecht. Da ich auch schon an Schwimmwettbewerben teilgenommen hatte und da meistens vorne dabei war, war ich mir sichter, zumindest gleich "gut" wie die anderen zu sein. Außerdem wollte ich das "Allround-Schwimmer"-Abzeichen machen, ich hatte schon vorher allein ausprobiert ob ich die Anforderungen schaffe und war voller Zuversicht.

Aber dann kam der Frust. Zur "Einstufung" mußte jedes Kind eine Länge schwimmen und eine Turnlehrerin teilte uns dann nach unserem können in Gruppen von 1-5 ein. 1 war die beste Gruppe, 5 waren die Nichtschwimmer. Ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen als sie bei mir 4 Finger hochhob. Ich war doch so schnell geschwommen! Ich fragte nach warum ich nicht in eine bessere Gruppe käme und sie meinte mein Beinschlag sein nicht korrekt.

In der Gruppe 4 war ich bei weitem die schnellste Schwimmerin und beste Taucherin. Aber der Lehrer der Gruppe 4 wollte von uns hauptsächlich Sprünge sehen und weil meine Versuche, einen "Startsprung" vom Stockerl zu machen reine Lachnummern waren meinte mein Gruppenlehrer ich gehöre eigentlich in die Gruppe 5 - also zu den Nichtschwimmern!

Total frustriert bin ich dann in die Gruppe 5 gekommen. Dort war wenigstens der Schwimmlehrer netter, denn der meinte ich hätte in seiner Gruppe eigentlich nichts verloren aber er wolle seinem (älteren) Kollegen, der diese Entscheidung getroffen hatte, nicht widersprechen. Die Schwimmstunden in der Nichtschwimmergruppe waren stinklangweilig. Wir hatten nicht mal eine eigene Bahn zum üben sondern mußten uns hauptsächlich am Beckenrand anhalten und Fußtempi trainieren. Die Kinder der 5. Gruppe durften natürlich nicht das "Allround-Schwimmer"-Abzeichen machen sondern maximald das für "Frühschwimmer".

Daraufhin habe ich meine Mutter vor jeder Schwimmstunde angefleht, mir eine Entschuldigung zu schreiben damit ich nicht mitmachen muss sondern im Schwimmbad-Restaurant gemütlich ein Buch lesen kann. So kann man einem Kind auch Dinge, die ihm eigentlich Spaß machen, vermiesen!

Aber trotz dieser traurigen Erfahrungung konnte ich weiterhin keinem See widerstehen. Schwimmen war und ist eines meiner wichtigsten Hobbys. Mittlerweile bin ich Rettungsschwimmerin (habe das "Live Saver" Abzeichen) und habe in mehreren Kursen korrekt kraulen gelernt. Einen "Startsprung" kann ich aber immer noch nicht ;) .
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
BiHa
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Re: Sie ist so unehrgeizig...;-(

Beitrag von BiHa »

@Rabaukenmama: das ist ja schrecklich, was du schreibst. Wie kann man denn ein Kind so negativ bewerten?
Momo
Dauergast
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Registriert: Mo 13. Jan 2014, 22:49

Re: Sie ist so unehrgeizig...;-(

Beitrag von Momo »

Hallo Rabaukenmama,
es tut mir richtig leid, Deine Geschichte zu diesem Thema zu hören! Ich glaube, hier können wir als Eltern versuchen anzusetzen- es muss kein Hobby ausgeübt werden, nur um eines zu haben, sondern die wahre Begeisterung der Kinder für bestimmte Themen sollte von uns erkannt und dann auch begleitet werden. Wenn man merkt, dass das Kind völlig unglücklich in einer Situation ist oder total falsch eingeschätzt wird, sollten wir zur Stelle sein. Es gibt immer andere Möglichkeiten. Wir müssen dafür nur lernen, die Situation aus Kindersicht zu sehen und für sie einzutreten.

Momo
"Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht." Mark Aurel (121-180)
elboku
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Registriert: Mi 8. Jan 2014, 18:40

Re: Sie ist so unehrgeizig...;-(

Beitrag von elboku »

Für mich zählt zum Charakteristikum eines Hobbies schon, dass man es regelmäßig macht (meist 1x die Woche) und eventuell auch, dass man dran bleibt, wenn man grad keine große Lust darauf hat.
Aber das wesentliche Kriterium ist sicher die Regelmäßigkeit in meinen Augen.

Wenn ich im Sommer ab und zu im Freibad bin, oder in den Weihnachtsferien eine Woche Skifahren gehe, dann ist das für mich noch kein Hobby.

Ein Hobby muss ja nicht immer etwas mit lernen und Leistung zu tun haben. Gärtnern ist z.B. auch ein klassisches Hobby, und ich muss mich auch um den Garten kümmern, wenn ich mal keine Lust habe, denn sonst könnten die Pflanzen vertrocknen oder der Garten verwildert gar...

LG, Lisa
Bliss
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Registriert: Fr 21. Okt 2011, 23:43

Re: Sie ist so unehrgeizig...;-(

Beitrag von Bliss »

elboku hat geschrieben:Für mich zählt zum Charakteristikum eines Hobbies schon, dass man es regelmäßig macht (meist 1x die Woche) und eventuell auch, dass man dran bleibt, wenn man grad keine große Lust darauf hat.
Aber das wesentliche Kriterium ist sicher die Regelmäßigkeit in meinen Augen.
Finde ich jetzt nicht. Es gibt genug Gründe, die einen davon abhalten ein Hobby regelmäßig auszuüben. Mangel an Geld, Zeit, Gelegenheit z.B (nehmen wir mal Tiefseetauchen). Wichtiger finde ich die Leidenschaft dafür, ich gehe zum Beispiel 1-2 mal pro Woche ins Fitnessstudio, aber ich würde es nie als Hobby bezeichnen, weil ich es eher aus Vernunftsgründen mache.
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