Neu hier und auf der Suche nach Verständnis :-)

Einfach nur über sich und seine Kinder erzählen
Meine3
Dauergast
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Re: Neu hier und auf der Suche nach Verständnis :-)

Beitrag von Meine3 »

Karen hat geschrieben:Meine Tochter war sehr anstrengend und intensiv. Von Geburt an bis zu ihrer Quereinschulung mit knapp 6 Jahren. Ich habe noch nie in Leben so ein intensives Kind getroffen. Ihre Energie-level ist bewundernswert. Sie hat heute Schule ab 8.00, dann ein Pullout Programm, dann fährt sie 40 min mit Fahrrad ins Leistungssport Training, trainiert 3 Stunden, fährt mit dem Fahrrad nach Hause. Es ist 21.00. Das Kind ist nicht müde. 25 km Wanderung - kein Problem. 1000 m hohe unterschied - hoch laufen - auch nicht. Hauptsächlich sie kann auf dem weg in 4 Grad warmen Bergseen baden. Und so ähnlich ist auch mit Kreativität und Aufnahmen an Informationen - sie speichert es einfach ab. Dieses Energie-level in Baby und Kleinkind Phase war oft Negativ und Destruktiv. Ein Tag zu Hause war unmöglich. Wir waren ständig unterwegs - nur so war es möglich ein Tag ohne Schreianfälle zu haben. Es musste immer was neues hin, ein neues Ort, eine neue Herausforderung. Jetzt haben wir ein Positives Umgang damit gefunden. In Kombi mit Leistungssport und aktiven Wochenenden und Ferien geht es. Ich weiss noch wie ich einmal in den Ferien an Meer fast verzweifelt habe - alle Kinder spielen gerne am Strand, bauen Sandburge, planchen. Nur meins ist unzufrieden ganze Zeit und nur am motzen und toben. Bis wir merken dass wir jeden Tag ins neues Ort fahren müssen, Kirchen und Museen besuchen, Aquarium, Zoo, Bergseen,... Dann hatten wir ein super gelauntes Kind dass meinte - bitte noch mehr Städtchen schauen fahren statt Strand. Sie war 2.5 Jahren alt.
Da ich es so nicht kenne von anderen Kindern- sehe ich es als teil von ihren Begabung. Für mich ist es so dass nicht jeder HB Kind muss hohen Energie Level zeigen, wenig schlafen, hochsensibel und sehr intensiv sein. Aber die Kinder die so sind, über jeden Ausmass hinaus, sind wahrscheinlich HB.

Mein Großer ist auch nicht müde zu bekommen und so intensiv wie du deine Tochter beschreibst. Er war auch als Baby SEHR wach, sehr intensiv, sehr unzufrieden. Bis er sich fortbewegen konnte, dann wurde es etwas besser. In allem ist er immer bei 100% (sofern es ihm Spaß macht! Ansonsten sind es 0%, dazwischen gibts nicht viel :lol: ) und das ist SEHR anstrengend für die gesamte Umwelt, aber auch für ihn selbst. Er braucht wenig Schlaf, und steht immer unter Strom, körperlich wie geistig. Er ist grobmotorisch auch sehr begabt und ein extrem guter Kletterer und Parcourer (für sein Alter), hat aber wenig Ehrgzeiz.

Was die Ruhelosigkeit angeht, beschreibt er das sehr oft: dass sein Kopf nie Ruhe gibt, nie still ist, sein "Motor" immer läuft. Auf Hochtouren. Aber er ist eben nicht nur (fast?) HB, sondern hat auch ADHS vielleicht noch andere "Nebenerscheinungen"...

Die Mittlere ist eher ruhig (nicht unbedingt motorisch, aber vom Wesen her), braucht eher viel Schlaf, hat wenig körperliche Energie, aber viel geistige, sprich sie hat sehr viel Ausdauer. Kann stundenlang an einem schweren Puzzle sitzen, bis sie es gelöst hat, malt, handwerkelt und bastelt hoch konzentriert und mit viel Disziplin, gewinnt bei Gesellschaftsspielen meistens, weil sie einfach viel fokussierter ist als der Sohn ;) und eben auch nicht auf den Kopf gefallen.... So ist auch mein höchstbegabter Neffe, der sehr sensibel war als Kind, sehr zart und auch schnell erschrocken, reizüberflutet und körperlich/sportlich nicht der Überflieger, dafür aber sehr ruhig und angepasst und "angenehm" im Wesen und sozial sehr kompetent.

Meine Kleine ist auch ein Energiebündel, hat sehr viel Temperament, sprudelt vor Ideen, ist 100%ig hochsensibel (vor allem sensorisch) und daher (Kehrseite der Medaille) schnell überreizt und dann sehr weinerlich. Sie hatte schon immer die Gabe sehr gut ausdrücken zu können, wie es ihr geht. Mit noch nicht mal 2 Jahren verkündete sie weinend am Abend nach einer Wanderung:" Mama, das war heute ein bißchen viel für mich!" Am Tag selbst war sie voller Freude und Eifer dabei, aber dann am Abend kam der Absturz und das ist bei ihr oft so. Vielleicht liegt das auch an ihrer chronischen Erkrankung, aber eigentlich schränkt sie diese nur in den Akutphasen ein.

Ich kenne einige hochbegabte Menschen und sie sind alle SO unterschiedlich. Daher tue ich mir schwer zu sagen: dieses oder jenes Verhalten lässt darauf schließen, dass jemand hochbegabt ist. Es ist ein Teil der Persönlichkeit, aber da gehört noch so viel mehr dazu... Ein Kind mit ADHS wird zum Beispiel auch nicht müde hat einen enorm hohen Energielevel und muss noch lange nicht HB sein.

Deine Tochter ist ja nicht nur intellektuell hochbegabt sondern auch körperlich hochleistend, was sie durch ihren Leistungssport und die viele Bewegung versucht zu kompensieren. Dazu kommt ihre Kreativität. Dieses Gesamtpaket haben aber nicht alle hochbegabten Menschen. Ich bin auch leider (!) unsportlich, auch wenn ich lange versucht habe, dagegen zu arbeiten :lol:.
Es kann sein, dass nicht alles wahr ist, was ein Mensch dafür hält, denn er kann irren, aber in allem, was er sagt, muss er wahrhaftig sein.
kleiner_gremlin
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Re: Neu hier und auf der Suche nach Verständnis :-)

Beitrag von kleiner_gremlin »

sinus hat geschrieben:Liebe Gremlin,

ich habe mich bei meiner zweiten Tochter ganz bewusst entschieden, sie aktiv beim Lesenlernen zu unterstützen.
Ab dem 4. Geburtstag sagte sie regelmäßig, dass lesen zu können ihr sehnlichster Wunsch sei. Immer wieder und regelmäßig sagte sie das, über Monate hinweg.
Ich habe ihr schließlich kurz vor dem 5.Geburtstag eine Fibel gekauft und immer wenn sie darin arbeiten wollte, habe ich mich mit ihr zusammen hingesetzt und gelesen. Ein paar Wochen lang kam sie dann jeden Tag zu mir zum "fibeln" wie sie sagte. Sie war zu der Zeit so engagiert, dass sie früh vor dem Kindergarten mit der Fibel zu mir ins Bett kam und mit mir gemeinsam was darin machen wollte.
Warum sollte ich sie da nicht auch aktiv unterstützen? Wie hätte ich ihr das denn erklären sollen, ohne sie generell zu demotivieren...?

Meine große hb-Tochter konnte übrigens nicht so richtig vor der Schule lesen. Und ich hätte es mir bei ihr auch noch nicht getraut, ihr aktiv beizubringen.
TROTZDEM war sie dann in der Schule stark unterfordert, was in seinem ganzen Ausmaß allerdings lange niemandem auffiel.
Außerdem verlor sie - beginnend schon im Vorschuljahr - dann im Verlauf der Grundschulzeit jede Lust auf Neues und am Lernen, sagte von sich selbst, dass "Lernen einfach nichts für mich ist, denn es macht mir überhaupt keinen Spaß".
Ihr fehlten also ganz offensichtlich positive Lernerlebnisse!

Als wir über eine frühere Einschulung der kleinen Schwester nachdachten, hatte ich einen Termin mit der Schulleitung.
Da sagte sie Direktorin ganz klar, dass es entwicklungsbedingte Zeitfenster gäbe, was lesen/rechnen/Uhr etc lernen betrifft und das jeweils dann geöffnet wäre, wenn ein Kind von sich aus und andauernd Interesse daran zeigt. Dann solle man diese Fenster auch nutzen, denn wenn man den Zeitpunkt verpasst, kann es sogar sein, dass es später sogar schwerer fiele und vor allem, dass die Lernmotivation abhanden komme, die an sich in jedem Kind angelegt sei.

Vor allem das Thema Motivationsverlust hatte ich ja bei der Großen genau so erlebt, darum habe ich es bei der Kleinen dann bewusst anders gemacht und sie bei allem, was sie lernen wollte, voll unterstützt.
Außerdem dachte ich mir dann auch, dass ein schon lesendes Kind in der Schule vielleicht auch schneller auffällt, sie also anders als die Schwester vielleicht direkt als besonders fixes Kind wahrgenommen würde und die Gefahr, dass sie sich versteckt und untergeht, so geringer sei. Oder wie Katze es schrieb - sie auch mehr Möglichkeiten hat, sich selbst zu beschäftigen, wenn es langweilig ist. Auch in Mathematik hilft es ungemein, wenn man Aufgabenstellungen und Anweisungen schon selbstständig lesen kann.

Bisher hat sich die Entscheidung als richtig erwiesen.
Die Kleine ist bisher motiviert und lernbegierig. Sie zeigt auch Durchhaltewillen, wenn mal was nicht gleich klappt. Vielleicht ist das AUCH Charaktersache. (Oder hat auch mit der Geschwisterfolge zu tun, denn sie hat ja von Anfang an immer eine noch schlauere Schwester vor der Nase, die alles schon kann, was sie noch lernen muss.)
Aber womöglich ist das auch ein bisschen die Folge dessen, dass sie schon früh erlebt hat, dass es Mühe kostet, sich etwas zu erarbeiten, es sich aber lohnt und sich Erfolgeserlebnisse einstellen.
Ich habe ihr außerdem auch früh schon gesagt, dass ihr Kopf sehr schnell ist und mit 5 schon so denken kann, als sei sie schon 6 oder 7 Jahre alt.

Sie ist recht selbstbewusst, obwohl sie wie die Schwester nun auch keine "Rampensau" ist und wie sie in Gruppen tendenziell auch eher lieber unauffällig bleibt und sich zurückhält.
In der Schule geht es ihr aktuell gut, wobei durch Corona und überwiegendem Homeschooling schwer zu sagen ist, wie es da im Normalbetrieb jetzt weiterlaufen wird. Zu Hause durfte sie in Absprache mit der Lehrerin andere Aufgaben machen, als die Mehrheit der Klasse. Im Präsenzunterricht kam das aber zumindest jetzt auch schon mal vor, dass 3/4 Kinder eigene Mathe oder Lese-Aufgaben bekamen.

Lass dich nicht versunsichern, wer sich nicht mit Hochbegabung befasst hat, kann vieles einfach nicht gut beurteilen und einordnen.
Vertrau deinem Bauchgefühl und geh auf die Impulse deines Kindes ein.
Das Erlebnis, die entsprechende Unterstützung zu bekommen in seinen Interessen und sich etwas so komplexes wie Lesen, Rechnen (oder ein Instrument oder eine sportliche Übung...) zu erarbeiten, wirkt sich für ein Kind meiner Meinung nach sehr viel nachhaltiger positiv aus, als die Gefahr, dass es mal etwas schon kann, was an sich erst Schulstoff ist.
Das Problem begabter Kinder ist weniger der Wissensvorsprung, als das sehr viel schnellere Lerntempo!
Also selbst wenn ein Kind zur Einschulung nicht altersuntypisch schon lesen oder rechnen kann, wird es die Klassenkameraden schnell überholen und ein anderes Level erreichen und langweilt sich dann trotzdem!

Was ich - außer bspw eine Fibel zu kaufen - allerdings nicht unnötig machen würde, ist gezielt Grundschulmaterialien zu nutzen.
Wenn möglich, würde ich immer etwas "abseits" suchen.
So hat meine Tochter sich bspw zuletzt intensiv mit Gartenkräutern beschäftigt und ein Länderprofil eines fremden Landes erstellt.
Statt komplexe Rechenaufgaben aus Schulheften zu geben, vielleicht erstmal lieber beim Kuchen backen helfen lassen und dort mit Maßen und Gewichten und Mengen hantieren lassen oder komplexere Brett-/Karten-/Würfelspiele anbieten. (Rommee eignet sich da bspw ganz gut)
Also vertiefend und Bereiche, die etwas abseits vom normalen Schulstoff sind, würde ich, wo möglich, bei Extraförderung immer bevorzugen.
Aber wenn ein Kind wirklich gezielt und klar formuliert, dass es so etwas Lesen oder Bruchrechnung lernen will, halte ich es für nicht gut, das abzulehnen und das Kind dann nicht auch zu unterstützen.
Denn es sollte nicht glauben müssen, dass seine Lernbedürfnisse irgendwie falsch oder unpassend sind.
Das wirkt sich äußerst demotivierend aus und ist auch nicht gut fürs Selbstwertgefühl.
Und das beides kann langfristige negative Folgen haben!
Liebe Sinus,

danke für deine Erfahrungen, ich habe mir das aufmerksam durchgelesen und werde mir deine Tipps zu Herzen nehmen. Ich möchte die Kleine in ihrem Lerneifer auch gar nicht bremsen, es ist so schön, ihre Begeisterung zu sehen. Aber ich versuche natürlich jetzt sehr, sie für Außerschulisches zu interessieren.
Das mit dem Klavier scheint zu klappen. Nachdem sie erst 4 ist, wollte der Lehrer mit Farben arbeiten. Sie wollte aber die "Geheimschrift der Musiker" ;-) lernen und hat dann in der ersten Stunde gleich dreimal die C-Durtonleiter geschrieben (wir sollten dabei hinausgehen, weil sie will ja alles alleine können....) Jetzt wird er mit ihr mit dem normalen Buch arbeiten, ich bin schon gespannt, ob das Interesse anhält...
Von smartgames habe ich auch etwas gekauft, das macht sie begeistert und die Rommeekarten werde ich auch wieder raussuchen.
Ich finde es toll, wie du dich für deine beiden Mädchen einsetzt, ich habe mir deine threads durchgelesen!

glg
kleiner_gremlin
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Re: Neu hier und auf der Suche nach Verständnis :-)

Beitrag von kleiner_gremlin »

Karen hat geschrieben:Vielleicht noch was dazu was schon geschrieben wurde - ich finde ich habe meiner Tochter sehr geschadet in dem dass ich nach draussen ihre Fähigkeiten eher verheimlicht oder runtergeredet habe. Das, zusammen mit Langweile und unpassende Umgebung in Kindergarten, hat dazu geführt dass sie sich so angepasst hat in den Kindergarten, dass sie sich nicht wahrnehmen könnte als eigenständige Person mit eigenen Wünschen. Sie hatte keine Eigene Meinung mehr gehabt. Wenn alle ein Wurst essen wollten, wollte sie auch ein Wurst, obwohl sie bewusst schon seit klein kein Fleisch gegessen hat, und ihr dabei fast schlecht wurde. Sie hat dann in ihrer Entwicklung auf allen Ebenen kompletten Stopp eingelegt, Lesen dass sie mit 4 halbwegs könnte wieder verlernt, hatte Angst Fahrrad zu fahren (was sie schon gut mit 3 könnte), hatte eingenässt obwohl sie mit 2.5 trocken war. Und dann weiter hat sie Bauchweh und Kopfweh, völlig ohne Grund gehabt, die dann verschwunden sind sobald ich sie abholen musste. Mit Abklärung und Quereinschulung war der Spuckt innerhalb 2 Wochen vorbei. Aber langfristige Folgen sind immer noch zu spüren wie ihrer unterirdischen Selbstwertgefühl und Zweifel an sich selbst.
Mache bitte nicht das gleiche Fehler. Was andere über dich und dein Kind denken ist am Ende egal. Du darfst dazu stehen, Freude haben wenn sie was neues gelernt hat, und es auch zeigen. Dann bist du halt die Eislaufmutter. So what? Dein Kind hatte Bestätigung bekommen dass was sie da lernt und macht gut ist, und anerkennt wird - also es lohnt sich anstrengen, ausprobieren, nachfragen. Hilf ihr die Fähigkeiten elrernen wenn sie es will. Ob es nachher ins überspringen, früh Einschulung kommt - das wirst du sehen. Meiner Tochter ist dieses "gesehen werden" ist immer noch sehr wichtig.
Danke für die Warnung. Ich versuche jetzt schon, entspannter damit umzugehen. Und du hast recht, sie braucht das absolut, dass ich ihr Anderssein nicht ignoriere..Als ich versucht habe, ihr beizubringen, dass sie im Kindergarten eine "Kleine" ist, hat sie verzweifelt geweint, weil sich das für sie offenkundig falsch anfühlt. Sie schlägt nach dem Papa, sie ist also groß wie eine Sechsjährige, sie kann mehr als die Schulanfänger...warum sie nur bei den Beschäftigungen für die Kleinen mitmachen darf, ist für sie sehr schwer zu verstehen, wäre es ja für mich auch.
Jetzt sage ich auch, wie andere hier, dass ihr Kopf einfach schon 6 ist, aber dass die Einteilung einfach nach dem Geburtsjahr läuft. Und dass ich das auch nicht so toll finde...
Ja, Kopfweh, Schwindel, Übelkeit und Kindergartenverweigerung sind hier auch ständiges Thema...

lg
Katze_keine_Ahnung
Dauergast
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Registriert: Do 23. Jan 2020, 09:33

Re: Neu hier und auf der Suche nach Verständnis :-)

Beitrag von Katze_keine_Ahnung »

Das bewegt zwar nicht die Welten... Ich habe mit dem Kleinen die Woche das Buch "Herr K macht Wiau" gelesen.

https://www.amazon.de/Herr-macht-Wiau-l ... 737&sr=8-3

Es geht um einen Kater, der eines Tages aufwacht und realisiert, er fühle sich anders. Er fühle sich wie ein Hund! Er und seine Verlobte, eine Maus, ziehen los, um rauszufinden, was einen Hund ausmacht. Die Illustrationen sind zum Verlieben.
kleiner_gremlin
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Registriert: Sa 19. Dez 2020, 00:49

Re: Neu hier und auf der Suche nach Verständnis :-)

Beitrag von kleiner_gremlin »

Katze_keine_Ahnung hat geschrieben:Das bewegt zwar nicht die Welten... Ich habe mit dem Kleinen die Woche das Buch "Herr K macht Wiau" gelesen.

https://www.amazon.de/Herr-macht-Wiau-l ... 737&sr=8-3

Es geht um einen Kater, der eines Tages aufwacht und realisiert, er fühle sich anders. Er fühle sich wie ein Hund! Er und seine Verlobte, eine Maus, ziehen los, um rauszufinden, was einen Hund ausmacht. Die Illustrationen sind zum Verlieben.
Das ist wirklich ein toller Tipp. Buch ist gestern angekommen und wird schon heiß geliebt!
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