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Verfasst: Sa 9. Jun 2012, 20:38
Hallo,
ich wollte auch mal über mein Töchterchen plaudern, die ich für überdurchschnittlich begabt halte. Ich bin aber selbst aber keine Expertin und mag mich dher gern mit anderen darüber austauschen. Und ich mag keine super-ehrgeizige Mutter sein, die sich selbst nur mehr im Kind verwirklciht und freue mich dahe rüber ehrliches Feedback und vergleiche mit anderen Kindern.
Sie ist jetzt 4. Seit ihrem 3. Geburtstag schreibt sie und in den letzten Monaten hat sie recht gut lesen gelernt. Sie kann bis 100 zählen und hat durchaus die Geduld das zu tun. Ihr Wissensdurst ist unglaublich und kostet mir durchaus Nerven. Ich versuche ihr viele Sachbücher zur Verfügung zu stellen und möglichst viele ihrer Fragen gut zu beantworten. Wir spielen viel Uno, das macht ihr sehr viel Spaß, sie lernt Klavier und geht in Kindertanzen. Das Kindertanzen macht ihr sehr viel Spaß. Bei Klavier-Üben freue ich mich richtig, wenn sie beim Noten-Lesen mal an ihre Grenzen stößt. Ich denke, das tut ihr ganz gut das auch mal zu erfahren. Sie geht in einen ganz normalen Kindergarten und spielt dort gerne Kleinkind. Sie hat gute, enge Freundinnen, also denke ich, dass ihre sozialen Fähigkeiten nicht zu kurz kommen. Momentan interessiert sie sich sehr für Englisch und lernt auch schon einiges. Wir sind in ein englisch-sprachiges Singen gegangen und das mag sie meist gern.
Wie ist denn eure Einschätzung? Ist sie einfach gut gefördert? Ist sie ausergewöhnlich? Und was macht ihr mit/für oder gegen Wissensdurst?
ich wollte auch mal über mein Töchterchen plaudern, die ich für überdurchschnittlich begabt halte. Ich bin aber selbst aber keine Expertin und mag mich dher gern mit anderen darüber austauschen. Und ich mag keine super-ehrgeizige Mutter sein, die sich selbst nur mehr im Kind verwirklciht und freue mich dahe rüber ehrliches Feedback und vergleiche mit anderen Kindern.
Sie ist jetzt 4. Seit ihrem 3. Geburtstag schreibt sie und in den letzten Monaten hat sie recht gut lesen gelernt. Sie kann bis 100 zählen und hat durchaus die Geduld das zu tun. Ihr Wissensdurst ist unglaublich und kostet mir durchaus Nerven. Ich versuche ihr viele Sachbücher zur Verfügung zu stellen und möglichst viele ihrer Fragen gut zu beantworten. Wir spielen viel Uno, das macht ihr sehr viel Spaß, sie lernt Klavier und geht in Kindertanzen. Das Kindertanzen macht ihr sehr viel Spaß. Bei Klavier-Üben freue ich mich richtig, wenn sie beim Noten-Lesen mal an ihre Grenzen stößt. Ich denke, das tut ihr ganz gut das auch mal zu erfahren. Sie geht in einen ganz normalen Kindergarten und spielt dort gerne Kleinkind. Sie hat gute, enge Freundinnen, also denke ich, dass ihre sozialen Fähigkeiten nicht zu kurz kommen. Momentan interessiert sie sich sehr für Englisch und lernt auch schon einiges. Wir sind in ein englisch-sprachiges Singen gegangen und das mag sie meist gern.
Wie ist denn eure Einschätzung? Ist sie einfach gut gefördert? Ist sie ausergewöhnlich? Und was macht ihr mit/für oder gegen Wissensdurst?