Hallo auch von uns!!
Verfasst: Do 30. Mär 2017, 16:52
Hallo ihr Lieben,
ich bin Anne, Mama von 2 tollen Jungs, weiterer Nachwuchs ist unterwegs.
Unser großer Sohn ist 7 und in der 1. Klasse, unser kleiner Sohn ist 3,5 und wird im August 4 Jahre. Er ist auch der Anlass warum ich über viele Wege irgendwann zu diesem Forum gekommen bin und mich einfach gern austauschen möchte, erstmal ohne Psychologen oder Neurologen wo man uns jetzt wegen den Verhaltensauffälligkeiten hinschicken möchte. Er hat schon zuviel davon mitbekommen, weil andere Leute so was immer vor ihm ansprechen, was ich unmöglich finde. Ja er ist anders, aber das berechtigt noch lange nicht das vor dem Kind zu bereden. Er weiß ganz genau was andere meinen und ansprechen und reagiert auch drauf.
Nach vielen Gesprächen mit Ärzten, Erziehern und einem Verein, bewusst auch ohne ihn, möchte ich die Thematik erstmal ruhen lassen. Sein Verhalten hat sich sehr gebessert.
Er bekommt nicht mehr bei jeder Kleinigkeit einen Wutanfall, sondern nur noch wenn uns grobe und dumme Fehler unterlaufen in Dingen die wir sagen oder einfach weil er ein ganz normales Kind ist und grad keine Schokolade haben darf. Derzeit also ganz normale Trotzsituationen, nicht mehr so wie damals. In der KiTa kommt es wohl grundlegend immer noch mehrfach am Tag zu Wutausbrüchen und die Brille fliegt dann durch den ganzen Raum, zu Hause ist das sehr, sehr selten geworden.
Seit ein paar Monaten beschäftigt er sich extrem mit seinem Umfeld, fragt sehr viel „Warum ist das so“, „Wozu ist das“, „Wie funktioniert das“ etc. Das kennen wir von unserem großen Sohn in dem Umfang nicht, ich habe das aber trotzdem als „normal“ eingestuft da jedes Kind anders ist. Der Große erzählt zum Beispiel bis heute kaum was, es sei denn man fragt. Was mich jetzt zum Stutzen gebracht hat ist sein neuester Wunsch er möchte lesen lernen und zur Schule gehen. Nun bin ich recht unsicher. Im Freundeskreis möchte ich das nicht ansprechen, da wir bereits sehr schlechte Erfahrungen im Ansprechen mit seinen Wutanfällen hatten, es versteht keiner, weswegen wir uns auch externe Hilfe gesucht haben. Seit einem Monat fragt er mich zu den verschiedensten Buchstaben wie die heißen, egal wo sie stehen und letzte Woche fing er an an die Spieltafel zu malen (sah aus wie eine 1) und fragt ob so ein B aussieht. Es kann natürlich sehr gut sein, dass er gerade den großen Bruder und seine Freunde nachahmt. Die lernen natürlich in der ersten Klasse alle lesen und schreiben und gehen zur Schule. Dementsprechend spielen sie bei uns zu Hause auch Schule wo er sehr gerne mitspielt.
Das ist fürs erste ein grober Einblick über mich/uns als neues Mitglied. Ich denke ich werde mich erstmal ein wenig durch das Forum wühlen, vielleicht finde ich auf einige Fragen bereits antworten oder sogar jemanden der ähnliche Erfahrungen machen dürfte und freue mich sehr über den Austausch, Tipps und ernsthafte Gesprächspartner.
ich bin Anne, Mama von 2 tollen Jungs, weiterer Nachwuchs ist unterwegs.
Unser großer Sohn ist 7 und in der 1. Klasse, unser kleiner Sohn ist 3,5 und wird im August 4 Jahre. Er ist auch der Anlass warum ich über viele Wege irgendwann zu diesem Forum gekommen bin und mich einfach gern austauschen möchte, erstmal ohne Psychologen oder Neurologen wo man uns jetzt wegen den Verhaltensauffälligkeiten hinschicken möchte. Er hat schon zuviel davon mitbekommen, weil andere Leute so was immer vor ihm ansprechen, was ich unmöglich finde. Ja er ist anders, aber das berechtigt noch lange nicht das vor dem Kind zu bereden. Er weiß ganz genau was andere meinen und ansprechen und reagiert auch drauf.
Nach vielen Gesprächen mit Ärzten, Erziehern und einem Verein, bewusst auch ohne ihn, möchte ich die Thematik erstmal ruhen lassen. Sein Verhalten hat sich sehr gebessert.
Er bekommt nicht mehr bei jeder Kleinigkeit einen Wutanfall, sondern nur noch wenn uns grobe und dumme Fehler unterlaufen in Dingen die wir sagen oder einfach weil er ein ganz normales Kind ist und grad keine Schokolade haben darf. Derzeit also ganz normale Trotzsituationen, nicht mehr so wie damals. In der KiTa kommt es wohl grundlegend immer noch mehrfach am Tag zu Wutausbrüchen und die Brille fliegt dann durch den ganzen Raum, zu Hause ist das sehr, sehr selten geworden.
Seit ein paar Monaten beschäftigt er sich extrem mit seinem Umfeld, fragt sehr viel „Warum ist das so“, „Wozu ist das“, „Wie funktioniert das“ etc. Das kennen wir von unserem großen Sohn in dem Umfang nicht, ich habe das aber trotzdem als „normal“ eingestuft da jedes Kind anders ist. Der Große erzählt zum Beispiel bis heute kaum was, es sei denn man fragt. Was mich jetzt zum Stutzen gebracht hat ist sein neuester Wunsch er möchte lesen lernen und zur Schule gehen. Nun bin ich recht unsicher. Im Freundeskreis möchte ich das nicht ansprechen, da wir bereits sehr schlechte Erfahrungen im Ansprechen mit seinen Wutanfällen hatten, es versteht keiner, weswegen wir uns auch externe Hilfe gesucht haben. Seit einem Monat fragt er mich zu den verschiedensten Buchstaben wie die heißen, egal wo sie stehen und letzte Woche fing er an an die Spieltafel zu malen (sah aus wie eine 1) und fragt ob so ein B aussieht. Es kann natürlich sehr gut sein, dass er gerade den großen Bruder und seine Freunde nachahmt. Die lernen natürlich in der ersten Klasse alle lesen und schreiben und gehen zur Schule. Dementsprechend spielen sie bei uns zu Hause auch Schule wo er sehr gerne mitspielt.
Das ist fürs erste ein grober Einblick über mich/uns als neues Mitglied. Ich denke ich werde mich erstmal ein wenig durch das Forum wühlen, vielleicht finde ich auf einige Fragen bereits antworten oder sogar jemanden der ähnliche Erfahrungen machen dürfte und freue mich sehr über den Austausch, Tipps und ernsthafte Gesprächspartner.