Mein Nesthäkchen Ani

Einfach nur über sich und seine Kinder erzählen
Antworten
Ani*
Beiträge: 13
Registriert: Fr 15. Jun 2018, 21:44

Mein Nesthäkchen Ani

Beitrag von Ani* »

Schalom, Liebe "Kluge-Kinder-Forum" Eltern!
Ich lese Forum seit ein paar Monaten und endlich entschieden mich hier anzumelden.
Kurz über uns:
ich bin Mama von 3 Jungs 24 J.a, 22 J.a und 2,3 J.a. Hier bin ich wegen das Nesthäkchen, der nennt sich selbst seit Anfang an Ani*.( er hat aber einen ganz anderen Name :gruebel: )
* Ani bedeutet auf hebräisch "ich". Mein Sohn weder spricht noch hört hebräisch, obwohl unsere Familie jüdisch ist. Ich komme ursprünglich (vor 14 Jahren) aus Russland, deswegen bitte meine grammatikalische und stilistische Fehler zu vergeben! Zu Hause sprechen wir Deutsch (alle zusammen) und Russisch (ich mit Kindern)

Mich hier anzumelden habe überwiegend entschieden um nach einen Rat zu fragen. Vor allem bei Rabaukenmama.
Also, Ani. :gruebel: Wo soll ich anfangen...
Herrliche Schwangerschaft mit 43, ET + 18 und kein Geburtstraumata. Die erste 35 Tagen konsequent im Wochenbett. Kein Schreikind oder Spuckkind. Sehr ruhig und ausgeglichen.
Motorische Entwicklung sehr weit. Mit 4 Monaten Drehen, 6 Monaten Krabbeln und Aufstehen, 9 Monaten sicher laufen ohne Hilfe, 22 Monaten selbst schwimmen ohne Hilfe oder Hilfsmittel, gleichzeitig plötzlich selbst trocken und sauber geworden. . Geistige Entwicklung auch sehr gut. Rasche Zusammenfassung, versteht sehr schnell die Schlussfolgen, mit 2 Jahren kann er ABC auswendig, sich selbst beigebracht und Zahlen bis 10. Wir wollten es nicht, aber er schaut Youtube und lernt alles selbst leidenschaftlich: Buchstaben, Zahlen, Farben, Tieren, Technik, Pflanzen...Er redet noch nicht so gut und flüssig, versteht und redet aber deutsch und russisch gleich gut. Er lacht sehr viel und gerne. Hat schon ein gewisses Humor. Er denkt sehr abstrakt.... Er zieht wahnsinnig stark Leute ein. Sehr starke Charisma. So weit so gut....

Gleichzeitig: kaum Kontakt mit Gleichaltrigen, obwohl sehr gerne Kontakt mit Menschen ab 5 aufnimmt. Er meint selbst, dass es schon 3 Jahre alt ist. Was mir persönlich sehr große Sorge macht, er hasst wenn jemand ihn anfasst.. er schimpft gleich, geht sofort weg, klemmt an mich, bekommt sofort schlechte Laune. Er hasst ein körperliche Kontakt mit fremden Menschen, egal ob mit Kindern oder Erwachsenen. Die Leute dürfen meistens ihn auch nicht ansprechen. Nur wenn er als erster die anspricht. Er nimmt gerne Augenkontakt. Ist sehr sensibel. Gibt nur einigen ausgewählten Menschen gerne sein Hand, aber nur wenn seine Instinkte ihm das erlauben.
Er ist absolut nicht Kita-tauglich. Deswegen entschieden wir, als Eltern, ihn ausschließlich zuhause zu betreuen. Er hat aber eine Nanny (eine 70 Jahre alte Chinesin) und verbringt sehr gerne Zeit mit ihr. Wir besuchen gerne Theater, Konzerte, ein Malort und mind 4 Mal wöchentlich gehen schwimmen.
Er hat noch keine Trotzphase und keine Wutanfälle, bzw. wir erlauben ihm sehr viel und nur bei gefährlichen Sachen hört er Nein und akzeptiert es aber.
Es klappt bei uns auch mit Abstillen nicht. Er stillt nach wie vor sehr gerne und oft. Aber nur zu Hause und nicht in der Öffentlichkeit.
Mein Mann hatte eine getestete IQ (Grundschule) 143. Ich bin ein ganz durchschnittlicher Mensch und seine Brüder auch.

Für uns stellt sich die Frage nicht ob er Förderungen wegen eine vermutliche HB kriegt, sondern ob unser Sohn psychisch gesund ist?

Wir können nirgendwo über Ani reden, weil es alles sehr angeberisch klingt, obwohl wir seine Entwicklung nicht beschleunigen können. In unserer Gesellschaft ist die Bescheidenheit eben die größte Ziere.
Ich habe wirklich große Sorgen wegen Autismus, obwohl er fast keine typische Merkmale dafür hat.

Ich bitte Euch um die Gedankenaustausch.
Mama von Ani.
Ani*
Beiträge: 13
Registriert: Fr 15. Jun 2018, 21:44

Re: Mein Nesthäkchen Ani

Beitrag von Ani* »

Liebe Koschka,
ich habe Tränen in Augen. Vielen Dank Dir für Deine warmherzige Wörter...
Rabaukenmama
Dauergast
Beiträge: 2955
Registriert: So 8. Dez 2013, 21:24

Re: Mein Nesthäkchen Ani

Beitrag von Rabaukenmama »

Hallo Ani!

Ich sehe es ähnlich wie koschka. Vieles von dem, was du beschreibst, erinnert mich an meinen älteren Sohn. Auch er hatte sehr früh Interesse an Buchstaben und Zahlen, konnte am 2. Geburtstag perfekt buchstabieren, konnte Lieder auswendig aufsagen, bevor er seinen ersten grammatikalisch korrekten Satz gesagt hat, hatte ein sehr gutes, abstraktes denken.

Einiges war bei meinem Sohn in dem Alter auch anders als bei Ami: er hat praktisch jedem die Hand gegeben, wäre problemlos mit Wildfremden mitgegangen und hatte nie ein Problem damit, angefasst zu werden.

Mittlerweile weiß ich, dass dieser Sohn Asperger-Autist ist. Aber das hat überhaupt nichts mit dem zu tun, was er mit 2 bis 3 Jahren gemacht oder gekonnt hat. Mein Sohn hat heute, mit 8 Jahren, zwei Hauptprobleme in Sachen Verhalten: das ständige mißverstehen von normalen, sozialen Situationen und eine niedrige Frustrationsschwelle. Beides war mit 2-3 Jahren noch überhaupt nicht auffällig.

Was deinen Sohn betrifft, so ist es, wie es eben bei Kindern ist, die kognitiv schon sehr weit sind: man traut ihnen sozial-emotional einfach zu viel zu. Das, was bei kognitiv durchschnittlichen 2,3jährigen Kindern als völlig normal angesehen wird, erscheint bei einem gleichaltigen, sehr klugen Kind oft schon auffällig. Warum will er nicht angefasst werden? Warum schimpft er, wenn jemand seine Grenzen überschreitet? Warum sucht er keinen Kontakt zu Gleichaltrigen?

Wenn man genauer hinschaut, findet man schnell Antworten. So ist z.B. sehr wahrscheinlich, dass dein Sohn längst erkannt hat, dass ihn gleichaltrige Kinder oft nicht verstehen und ganz andere Interessen habe. Für den Input, den er braucht, ist es aber nötig, verstanden zu werden und auf einem gewissen Niveau kommunizieren zu können. Und das ganz unabhängig von der Qualität der Sprache, also von Wortwahl und Grammatik!

Wie viele Kinder dieses Alters ist dein Sohn gerade in der Unabhängigkeitsphase. Früher nannte man das auch Trotzphase, aber das finde ich nicht so passend. Da merken Kinder, dass sie NICHT Teil der Mutter sind, sondern einen eigenen Willen und eigene Bedürfnisse haben. Sie merken auch, dass die Mutter diese Bedürfnisse NICHT IMMER sofort erkennt, sondern dass sie selbst ihre Grenzen aufzeigen können. WIE sie das machen, müssen sie erst üben. Das angefasst-werden oder angesprochen-werden fällt da hinein. Dein Sohn fühlt sich dabei nicht wohl und zeigt das auf SEINE Weise. Diese ist für das Alter völlig normal, wirkt aber in Anbetracht der weit fortgeschrittenen Fähigkeiten in anderen Bereichen, vielleicht FÜR DICH seltsam.

Hier ist es wichtig, zu vermitteln, dass keine so extremen Reaktionen notwendig sind, um die eigenen Grenzen abzustecken. Das wird nicht von heute auf morgen gehen, aber ihr könnt üben. Also was dein Sohn sagen oder tun könnte, wenn wer ihm so nahe kommt, dass es ihm unangenehm ist. Man kann immer wieder darüber zu sprechen, wenn er nicht gerade in so einer Situation ist.

Hier ist auch "aktives zuhören" oft eine sehr passende Methode. Also das, was du glaubst, dass dein Sohn empfindet, in eigene Worte zu fassen, und ihn danach zu fragen. Zum Beispiel "Du magst es überhaupt nicht, wenn dich wer anfasst, den du nicht kennst! Stimmt´s?". Oder auch in der Situation "Es hat dich gerade sehr geärgerst, dass dich der/die xxx angesprochen hat!". Bei solchen Aussagen wird das Kind entweder bestätigen oder richtig stellen, was es wirklich empfindet. Dabei lernt es einerseits, über seine Gefühle zu sprechen, und andererseits fühlt es sich in seinen Bedürfnissen verstanden und wahrgenommen. Die extremen Reaktionen auf ansprechen und anfassen werden dadurch nicht gleich verschwinden, weil sie schon mal im "automatischen" Verhaltenreportoire sind. Aber wenn sich dein Kind verstanden fühlt, und andere Wege des Grenzen-setzens vermittelt bekommt, wird es das auch lernen.

Du schreibst, Ami ist absolut nicht Kindergarten-tauglich. Woran, glaubst du, liegt das? Am Kind oder an der Einrichtung, wo ihr es versucht habt? Wenn Ami schon so weit ist, wird er vermutlich in einer Krippen-Gruppe todunglücklich und entsprechend auffällig sein. Es spricht überhaupt nichts dagegen, ihn weiter zu Hause zu betreuen, vor allem wenn ihr eine nette, zusätzliche Bezugsperson habt, die Ami mag! Aber wenn ihr es doch wieder mit Kindergarten versuchen wollt, würde ich eine altersgemischte Gruppe für ihn suchen.

Mein älterer Sohn war in so einer Kindergartengruppe. Da sind Kinder von 18 Monaten bis 6 Jahre, die alles gemeinsam machen. Jeder profitiert von jedem. Vor allem die älteren, sozial kompetenten Mädchen sind begeistert, wenn sie ein jüngeres Kind ein bißchen "bemuttern" können und die Kleinen sind stolz, wenn sie von den älteren Kindern aktzeptiert werden. Wenn noch dazu gute Pädagogen da sind, welche die Kinder ihren Fähigkeiten entsprechend ein bißchen "einteilen", ist es für alle eine Bereicherung. In so einer Gruppe könnte ich mir gut vorstellen, dass Ami schnell ein oder mehrere ältere Kinder kennenlernt, mit denen er auf seinem Niveau kommunizieren kann.

Das war´s mal von mir mit meiner Einschätzung. Und natürlich herzlich willkommen hier :) !
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
Ani*
Beiträge: 13
Registriert: Fr 15. Jun 2018, 21:44

Re: Mein Nesthäkchen Ani

Beitrag von Ani* »

Tolle Wörter!! Tolle, sehr kompetente und sehr kluge Ratschläge!! Ich bin unendlich dankbar dafür. Alles verstanden. Es ist extrem wichtig für mich mit gleichgesinnten Menschen darüber zu reden. eine wahnsinnige Erleichterung! Danke!
Seine Grenze zu schützen hat er in diesem Winter in Indonesien gelernt. Da wollte praktisch jeder ihn anfassen oder seine goldene Haare streicheln und er hat es schon im Voraus durchgeschaut, gleich Hand nach vorne und ganz zornig "No!" Mehr konnte er nich sagen :))
Am Spielplatz beobachte ich z.B. dass er einem Mädchen ca. 3 J.a. seine Buddelsachen anbietet (wir haben ganz normale Küchenutensilien zum spielen) und das Mädchen nimmt es und anstatt zu spielen schüttelt ihm gleich Sand auf dem Kopf. Dann ist das Spiel für Ani gleich zu Ende. Er sammelt seine Sachen und geht nach Hause.
Wenn ein anderer Junge sein Spielzeug wegnimmt, dann holt er zurück. Konsequent. Aber auf ein dummes oder aggressives Verhalten reagiert er nicht identisch. Sondern sehr traurig.
Ein anderes Mädchen hat sich sehr doll gestoßen und stark geweint. Ani hat es so tief mitgenommen , so dass zuerst auf dem Spielplatz ganz bitter geweint (weil Mädchen weint) und dann noch in der Nacht viel schlecht geträumt : Mä(d)chen nicht weinen, nicht weinen, Aua! Mächen aua!:(((...Und konnte auch mitheulen:((
Mit Kita hat mein Mann und ich fest entschieden, mindestens bis 5 ohne staatliche Betreuung zu schaffen.
Rabaukenmama
Dauergast
Beiträge: 2955
Registriert: So 8. Dez 2013, 21:24

Re: Mein Nesthäkchen Ani

Beitrag von Rabaukenmama »

Ani* hat geschrieben:Tolle Wörter!! Tolle, sehr kompetente und sehr kluge Ratschläge!! Ich bin unendlich dankbar dafür. Alles verstanden. Es ist extrem wichtig für mich mit gleichgesinnten Menschen darüber zu reden. eine wahnsinnige Erleichterung! Danke!
Seine Grenze zu schützen hat er in diesem Winter in Indonesien gelernt. Da wollte praktisch jeder ihn anfassen oder seine goldene Haare streicheln und er hat es schon im Voraus durchgeschaut, gleich Hand nach vorne und ganz zornig "No!" Mehr konnte er nich sagen :))
Am Spielplatz beobachte ich z.B. dass er einem Mädchen ca. 3 J.a. seine Buddelsachen anbietet (wir haben ganz normale Küchenutensilien zum spielen) und das Mädchen nimmt es und anstatt zu spielen schüttelt ihm gleich Sand auf dem Kopf. Dann ist das Spiel für Ani gleich zu Ende. Er sammelt seine Sachen und geht nach Hause.
Wenn ein anderer Junge sein Spielzeug wegnimmt, dann holt er zurück. Konsequent. Aber auf ein dummes oder aggressives Verhalten reagiert er nicht identisch. Sondern sehr traurig.
All das, was du da beschreibst, ist für dieses Alter sehr reifes Sozialverhalten. Dein Sohn weiß genau, was er will, und was nicht. Er wird immer wieder auf Kinder stoßen, die da komplett anders reagieren, seine Grenzen überschreiten und Handlungen setzen, mit denen er bestenfalls nichts anfangen kann und die ihn schlechestenfalls (so, wie du das beschreibst) traurig machen.

Ich kann mir gut vorstellen, dass für deinen Sohn ältere Kinder oder Erwachsene momentan die "besseren" Kontaktpersonen sind, weil die in ihrem Verhalten einfach berechenbarer sind.
Ani* hat geschrieben:Ein anderes Mädchen hat sich sehr doll gestoßen und stark geweint. Ani hat es so tief mitgenommen , so dass zuerst auf dem Spielplatz ganz bitter geweint (weil Mädchen weint) und dann noch in der Nacht viel schlecht geträumt : Mä(d)chen nicht weinen, nicht weinen, Aua! Mächen aua!:(((...Und konnte auch mitheulen:((
Ani* hat geschrieben:Mit Kita hat mein Mann und ich fest entschieden, mindestens bis 5 ohne staatliche Betreuung zu schaffen.
Wenn ihr das so entschieden habt, wird es auch klappen. Ich bin ohnehin nicht der Meinung, dass Kinder den Kindergarten zur Sozialisation brauchen. Kinder entwickeln sich nun mal in unterschiedlichen Bereichen unterschiedlich schnell. Kindergarten kann da durchaus "passend" sein, wenn es sich mit dem Lebensplan der Eltern und der Integrität des Kindes gut vereinbaren lässt. Aber soziales Verhalten kann man auch durchaus anderswo lernen.

Aber so, wie du deinen Sohn beschreibst, ist das ohnehin nicht das Problem. Für ihn wird eher mal wichtig sein, sich von den Gefühlen anderer (z.B. das weinende Mädchen) abgrenzen zu lernen. Und dazu hat er auch außerhalb des Kindergartens Gelegenheit. Für ihn ist gerade in so Situationen wichtig, eine Bezugsperson zu haben, der er seine unmittelbaren Gefühle mitteilen kann. Und das ist im Kindergarten längst nicht immer der Fall. Sprich: wenn er mit dir oder dem Papa oder der Nanny eine Situation beobachtet, die ihn belastet, kann er unmittelbar darüber kommunzieren. Hier ist wichtig, wie schon vorher beschrieben, seine Gefühle zu verbalisieren, z.B. "Das Mädchen tut dir so leid, weil es sich so weh getan hat!". Leider neigt man als Eltern da instinktiv dazu, zu beschwichtigen, was dem Kind aber meistens nicht hilft. Also so Aussagen wie "Ach, das ist ja nicht so schlimm!" oder "Gleich ist es wieder vorbei!" versteht ein empathisches Kind nicht.

Ami versteht sich gut mit seiner Nanny, sie unternehmen viel zusammen, es "passt". Vielleicht kommen, bis er 5 oder 6 Jahre alt ist, und in die Schule kommt, noch einzelne Kinder dazu, mit denen er sich gut versteht. Da kann man dann die Kontakte forcieren, gemeinsame Unternehmungen planen, gegenseitig einladen,...

Ich finge gut, wie ihr das plant. Dabei fällt mir aber der Spruch ein "Wer Gott zum lachen bringen will, der schmiedet Pläne!". Bei aller Liebe zu Ami - seid einfach offen für das, was kommt! Oft ergibt sich wo ein Weg, den man gar nicht in Betracht gezogen hat, der sich dann aber als sehr gut erweist. Du bist selbst schon eine erfahrene Mutter mit großen Kindern, vermutlich weißt du, was ich meine ;) . Alles Liebe von uns!
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
Ani*
Beiträge: 13
Registriert: Fr 15. Jun 2018, 21:44

Re: Mein Nesthäkchen Ani

Beitrag von Ani* »

Guten Tag!
Mit der Verbalisieren da hast Du 100% Recht. Ich neige tatsächlich dazu und der Papa auch. Wir reden heute darüber, noch mal reflektieren und bemühen uns es umzusetzen.
Und Du hast Recht. Es ist sehr wichtig, nicht stur zu sein, sondern flexibel und die "Situationanpassend"..
Und der Spruch ist leider die wahre Weisheit...
Antworten