mathematische begabung?

ganz allgemein zu Kleinkindern, ob nun aufgeweckt, klug oder hochbegabt
alibaba

Re: mathematische begabung?

Beitrag von alibaba »

Mahlzeit! ;)

Naja, eine Deutschlandkarte zu basteln, heißt ja nicht das Grundwissen zu haben, was dann in der Schule gelehrt wird. Z.B. die Zähne. Mein Junior wusste vor Schule, erste Zähne, zweite Zähne, dritte Zähne. 8-) Aber jetzt in der Schule wurde das ganze vertieft. also wieviel Zähne, wie sehen diese aus, welche werden zugeordnet (schneide, Backen, Eckzähne) .....Zahnschmelz, Zahnhärtung etc......das war durchaus neu für ihn. Hier in Sachkunde kann man also durchaus noch etwas hinzulernen. :mrgreen: Hier sehe ich keine Vorwegnahme von Grundfähigkeiten.

Wenn man allerdings schon die Schreibschrift erlernt oder einem die Rechenwege gezeigt werden, ist das eine massive Vorwegnahme.

Zeitfenster? Ja, daran glaube ich. Allerdings nicht so intensiv. Ich denke, je jünger ein Kind ist umso schneller kann es und wird es lernen können. Je älter wir werden umso schwerer hat man es. Aber für die Kinder besteht die Welt ja auch aus lernen, damit werden sie geboren, mit dem Instinkt, sofern alles ok ist - das vorausgesetzt. Und sie müssen ja auch nichts anderes machen, außer lernen. Das was ein Leben umgibt, das wissen sie ja alles gar nicht. Was gut so ist.

Nein, urmelis, ich habe erstaunlich wenig getan was einen direkten Bezug zur Schule hatte. Und Gott bin ich froh, das Junior keine Schreibschrift konnte, endlich etwas, was man ganz normal erlernen muss in der Schule. Und natürlich sollte man nicht die Interessen negieren, da verstehst du mich falsch. Mathematische Interessen kann ich auch anders leiten. Man kann immer zwei Dinge angehen. Einmal die indirekte Variante, die ich bevorzuge (z.B. ein vorlesekurs in der Bibliothek bei leseinteressierten Kindern) oder die direkte Variante, indem ich meinem Kind zeige wie es geht oder sie in einen Kurs für Schreibschrift stecke - etwas überspritzt dargestellt. Ich kann Matheformeln erklären oder einen Experimentierkurs buchen. Da sehe ich sehr große Unterschiede zwischen den einzelnen Formen. ;)

VLG
alibaba

Re: mathematische begabung?

Beitrag von alibaba »

Hallo urmelis,

also pudelwohl hätten sich mein dort auch gefühlt, so ist es ja nicht. ;)

Aber ich denke, es sind zwei paar Schuhe. Als ich gesehen habe, Aha Kind kann 5+7, dann habe ich auf Drängen des Kindes eben das Heft 2.Klasse gekauft, was hier dann, wenn man es denn mal wieder gfunden hat, auch bearbeitet hat. Ganz sporatisch, wie Kind eben Lust und Laune hatte. Also keine gezielte, wie 1xWoche Matheförderung. Ich habe auch keine Regeln erklärt, Junior musste selber Wege finden.

Ja, Schule hat mehrere Probleme für Kinder. Das eine ist das schnelle Begreifen. Das begleitet unsere kinder immer, damit sind sie voraus. Das kann ich aber nicht beeinflussen. Das andere ist, wenn ich einem Kind gezielt Dinge beibringe, die für Schule relevant sind und sogar vorweg gehe. Dann wird Schule immer langweilig sein.
Ja, ich antworte gezielt auf Fragen, ich werde nicht sagen, dafür bist du noch zu klein. aber ich bringe mein Kind gezielt nicht mit Schuldingen in Kontakt, denn das würde die ganze Situation noch verschlimmern. Wenn meine Tochter zu mir kommt und ein Lük-Heft machen will, dann setze ich mich hinzu. Aber ich werde Gott bewahren, wenn es das gäbe, sie in einen Lük-Lese-Kurs anzumelden. Wenn sie lesen lernen will, dann wird sie es tun. Aber ohne meine gezielte Einflußnahme.

Warum wohl bietet bei uns die Kinderakademie Mathe für 1.klässler, Vertiefung des Zahlenraumes bis 20, an? "Normale" Kinder dürfen da eh nicht hin. Es muss also einen Grund geben, warum nicht "mhr" angeboten wird. Alleine daran, das es die Kinder nicht verstehen würden, kann es ja nicht liegen. :gruebel:

LG
alibaba

Re: mathematische begabung?

Beitrag von alibaba »

Hi,

ich habe hier mal was für Dich. http://www.kinder-college.de Schau mal unter außerschulischer Förderung.

Mich wundert, daher hier auch meine "Negativhaltung" ;) warum denn hier bei all den Kursen (da könnte ich glatt ettliche verlinken), die man für kluge Köpfe hat, keine dabei sind, die das machen, was Eure Pädagogin macht. Hast du Dir diese Frage schon einmal gestellt?

Ja, geh auf seine mathematische Begabung ein, aber nicht mit gezielter Vorwegnahme.

VLG ;)
Neckri
Moderator
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Re: mathematische begabung?

Beitrag von Neckri »

alibaba hat geschrieben:Ganz sporatisch, wie Kind eben Lust und Laune hatte. Also keine gezielte, wie 1xWoche Matheförderung. Ich habe auch keine Regeln erklärt, Junior musste selber Wege finden.


Oh weh! - Mehr Förderung des schulrelevanten Wissengerüsts geht gar nicht...! Mit "Lust" im Bauch lernt doch das Kind gerade umso mehr, Alibaba!!! Nein, nein, da machst du was grundlegend falsch...! :mrgreen:

Du hättest mehrmals die Woche - ganz ohne Freiraum - Lernstunden ansetzen müssen. Zu vermeiden wären dabei allerdings Ausdrucksformen der Willensentfaltung wie "du darfst" oder "wie du möchtest". Diese sind durch Imperative zu ersetzen: "du musst!". Um aber ganz sicherzustellen, dass ganz sicher kein Schulstoff vorweggenommen wird, müsstest du gezielt Mathe, Rechtschreibregeln und Englischvokabeln drannehmen. Die innere Abkehr von diesen Lerninhalten ist weiterhin maximierbar, indem du die Eieruhr auf 45 Minuten drehst und mit entschiedenem Imperativ bestimmst, dass nicht vor Ablauf der Zeit von der Übung abgelassen werden darf. Mit solchen Maßnahmen hättest du Gewissheit, dass absolut nichts längerfristig gelernt wird... ;)

Also ist es doch kein Wunder, dass deine Kinder so fit sind...! Du hast einfach die emotionale Schubkraft der freiwilligen "Lust" auf Wissensaufnahme in deinem Konzept der vorschulischen Informationsabwehr unterschätzt... :mrgreen:
alibaba hat geschrieben:Ja, geh auf seine mathematische Begabung ein, aber nicht mit gezielter Vorwegnahme.
Da liegt dein Hund begraben! Siehst du es jetzt ein?! :lol:

Schmunzelgrüße von Neckri
mussmal
Dauergast
Beiträge: 109
Registriert: Do 20. Jan 2011, 11:59

Re: mathematische begabung?

Beitrag von mussmal »

alibaba,

ich bin da ganz bei dir. eigentlich.

mein sohn konnte z.b. nicht lesen, bis er in der schule war, was war ich froh drum. aber er hat es dann in den ersten drei wochen gelernt, die langeweile kommt dann also schon noch, wenn die anderen kinder monate dafür brauchen.

jetzt besucht er mathekurse an der uni. mit ganz normalen mathestudenten. er kann jetzt in der zweiten klasse alle rechenoperationen durchführen die bis zum abi verlangt werden. weil ich es ihm innerhalb des letzten jahres beigebracht habe, wohl wissend, dass er das in der schule dann nicht als etwas neues präsentiert bekommt.
ich habe das gemacht, weil er hunger danach hatte. immer weiter, weiter, mehr mehr. bis ich an meine eigenen grenzen kam und sagen musste"jetzt kenne ich mich nicht mehr aus, ich kann dir nichts mehr beibringen"

die schulpsychologin war da ganz klar: brennt das kind für etwas, bekommt es genau da futter. schulstoff vorweg nehmen ist immer schwierig, lässt sich aber einfach nicht verhindern.

töpfer, sport, malen, alles dinge mit denen du meinen sohn nicht hinter dem ofen hervorlockst. das ist "zeitverschwendung". kann durchaus schöne zeitverschwendung sein, aber es ist und bleibt beschäftigungstherapie. (für meinen sohn zumindest!)
alibaba

Re: mathematische begabung?

Beitrag von alibaba »

Koschka hat geschrieben: weil diese institution pro halbjahr fast 1000 teilnehmer hat. "meine" pädagogin hat pro jahr 5. sie kennt ihre kinder, deren eltern, familienkostellation unsw.
Ich sage es jetzt mal absichtlich provokant und trenne hier mal vom IQ. Ja, sie weiß um die Eltern und gerade deswegen ist es ja so überlaufen. Denken denn nicht viele Eltern, je früher, je besser, umso zeitiger, umso toller die Schule, wenn Kind schon so ein paar Vorteile vor den anderen hat? Oh ihr Kind kann schon die Buchstaben, na wunderbar, das ist aber schon weit. Na, das könnten wir jetzt doch mal einschulen, das kann ja schon so viel. :schwitz: :gruebel:

"Unsere" Kinderakademie bietet kleine Gruppenkurse an. Die sind individuelle und auch speziell. Sie sind ausdrücklich nur für begabte Kinder. Aber es gibt keinen einzigen Kurs wo ein Unistudent die binomischen Formeln für einen 6-jährigen erklärt. :gruebel: Ich habe gestern mal gegoggelt. Und ich habe keine Kurs für kleine kluge Köpfe gefunden, der schulische Dinge anbietet. Ich habe sogar auch dort geschaut, wo ein bestimmer IQ erst den Zugang verschafft. :mrgreen:

Ich kann das alles schon verstehen, koschka, auch ich dachte, als mein Sohn 4 war, jetzt müsste ich hier das große Programm bieten. Schule ist ja noch so weit. Gott sei Dank wurde ich rechtzeitig noch gebremst. In der Kindergartenzeit hatte ich richtig intensive Kontakte zu anderen Kindern. Wir waren ständig draußen, da vergisst man Mathe und Co. schon einmal sehr gründlich. Mein Sohn war richtig ausgelastet. Jetzt mit Schule verändert sich alles. Es wird mehr drin gehockt, die HA rufen, Freundekontakte sind kürzer (die müssen alle erst einmal HA machen) und mein Sohn hat sich mal noch gleich zwei neue Hobbys geangelt. Er war also noch nie so unausgelastet wie mit Schule. Wenn ich da noch Frühförderung betrieben hätte, na Prost Mahlzeit.

Klar fördere ich. Junior will gerne Paläontologe werden. Da darf er jetzt mal zu einem Workshop über diese Arbeit im März. Da weiß er gleich, was auf ihn zukommt. Er beschäftigt sich noch gerne mit Dinos, also darf er jetzt zu einem Geologenworkshop, die sich dort mit Knochen beschäftigen, Modelle bauen und etwas über Gesteinsarten erfahren. Junior ist heiß auf Bücher -also buche ich hier jeden Bibliothekskurs. Schon Ellen Winner gab an, das die Interessen der begabten Kinder sehr verstreut sind. Man muss diese nur aktivieren und anbieten, dann werden sie sehr gerne genommen. Das kann ich zumindest in unseren Fällen bestätigen. Wenn ich Mathe anbieten würde, klar da wird Mathe genommen. Aber ich werde mich da tunlichst zurück halten und anderweitige Dinge suchen, die von Schule ablenken. Denn spätestens wenn die Kinder in der Schule sind, versucht man keine Schuldinge mehr zusätzlich zu machen.

VLG
alibaba

Re: mathematische begabung?

Beitrag von alibaba »

mussmal hat geschrieben: töpfer, sport, malen, alles dinge mit denen du meinen sohn nicht hinter dem ofen hervorlockst. das ist "zeitverschwendung". kann durchaus schöne zeitverschwendung sein, aber es ist und bleibt beschäftigungstherapie. (für meinen sohn zumindest!)
Hallo mussmal,

es gibt immer verschiedene Arten von Beschäftigungstherapie. Es gibt gute und es gibt schlechte. Bei meinem Großen liegen die Interessen weit gestreut. Hauptsache es ist neu und somit noch nichts, was man schon kennt. Ich versuche immer Dinge zu verknüpfen. die Leidenschaft für Bücher, verknüpfe ich mit lesen, vorlesen und basteln. Basteln wiederrum mit Ton, Holz, Stein. Stein wiederrum mit Knochen, Gesteinsarten,....Damit Kind sieht das die Welt aus einer Fülle von interessanten Dingen besteht, nicht nur aus Mathematik. Und ich stecke ihn auch schon mal zu Dingen, die er abgelehnt hätte, wenn ich ihn direkt fragen würde. so war er mal in einem 1wöchigen Theaterkurs. Als ich ihn fragte, war er entsetzt. :o Ich habe ihn trotzdem dahingeschickt. Und er war bereits nach dem 1.Tag begeistert. Nach der Woche gab es eine Aufführung als Schwarzlichtheater, es war super. Es war ein richtig toller Workshop, mit vielen Dingen die Junior daraus lernen konnte, auch wenn es so gar nicht dem ersten Eindruck nach, seinem Interesse entsprach.

Nein, klar, man kann gewisse Dinge nicht aufhalten. Ich kann Junior auch nicht verbieten jetzt eben das kleine 1x1 zu können. Und ich werde auch nicht sagen, das er das jetzt nicht lernen darf. Aber ich werde ihn nicht zu einem Workshop dazu anmelden. ;)

VLG
alibaba

Re: mathematische begabung?

Beitrag von alibaba »

urmelis hat geschrieben:
weißt du, wie sich das, was du schreibst, für mich anhört? Verbessere mich bitte, wenn dem nicht so ist, aber das klingt nach rund um die Uhr-Programm. In wievielen Kursen war dein Sohn? Das klingt nach "jeden Monat ein Kurs". Basteln ohne Ende ... Wann haben deine Kinder noch Zeit, ihre eigene Kreativität zu entwickeln? Wann haben sie Zeit für Langeweile, Zeit zum Spielen?
Nun, das sind eigentlich überwiegend Ferienkurse. ;) Und die eigene Kreativität kommt nicht zu kurz. Diese Bastelkurse lassen dafür mehr Spielraum, als man denken mag. Zeit für "Langeweile" ist hier problematisch. Problematisch insofern, das ich dann ständig gefordert werde. Mama spiel das, oder das, oder das. Oder ich mach jetzt Mathe 3.Klasse.
Was hier sehr ungünstig ist und dafür beneide ich Eure Umgebung ;) ist die Tatsache, das wir hier sehr schön wohnen, aber es hier keine Kinder gibt, die eben mal schnell an der Haustür klingeln können. Desweiteren müssen wir alle Wege mit dem Auto erledigen. Mal eben schnell zum Bäcker um die Ecke ist nicht. ;) Meine Kinder sind auch "nur" bis Mittag betreut. Oma und Opa wohnen mal schlappe 500 km weg, mal schnell rüber gehen ist also auch nicht.
Ich versuche daher meine langen Nachmittage, das sind immerhin 7 Stunden, aktiv zu verpacken. Eine Stunde Workshop fällt da nicht so sehr ins Gewicht. Da verbleiben noch 6 für Langeweile, Spielplatz und Radfahren.........also so gänzlich unorganisierte Dinge.

Und ich habe NICHTS gegen intensive Förderung, ich habe etwas gegen die Vorwegnahme von Schuldingen.

LG
alibaba

Re: mathematische begabung?

Beitrag von alibaba »

urmelis hat geschrieben: Ich glaube, die permanente Verfügbarkeit von "Mama-Entertainment" führt dazu, dass die Kinder nicht lernen, eigene Strategien zu entwickeln, um langweilige Situationen zu überstehen.
Ja, da gebe ich Dir Recht. Ständige Animation oder Zurverfügungstellung hindert einen daran selbständig sich etwas auszudenken. Und sicherlich wird ein Punkt bei den Schulproblemen beim Großen sein, das er denkt, Schule ist wie ein Workshop -interessant und individuell. :lol: Daher gibt es das eigentlich fast nur in den Ferien -aber Ferientage sind ja genug vorhanden. Die freie Zeit schlage ich übrigens nur selten mit "warten" tot. Sondern ich nutze diese als Individualzeit für das jeweilige andere Kind. Wir kennen hier echt viele Spielplätze. :geek:

Ja, vielleicht hast du Recht und ich sehe den Spielkreis von koschka zu kritisch oder zu anders. Aber die Erklärung von Zehnerübergängen und die Schreibschrift, sehe ich für Schule und nicht für Spielen.

Grundsätzlich wünschte ich mir hier viel mehr Kinder her - das lenkt ab von a) Schule und b) anderen Workshopaktivitäten. Ferien haben schließlich alle zur gleichen Zeit. Aber bis hier das nächste Baugebiet erschlossen wird, sind meine groß.

Ja, durch das schneller Verstehen, ist wohl Langeweile immer ein Thema, mit dem Kind sich arangieren muss. Da muss es durch und in einem gewissen Rahmen das auch aushalten können. Nur wenn es zur Belastung durch permanente Unterforderung wird, dann muss man schauen, das man eine Änderung herbeiführt.

VLG
alibaba

Re: mathematische begabung?

Beitrag von alibaba »

Ich habe hier noch etwas gefunden, und zwar aus der Broschüre, die hier schon mehrmals verlinkt wurde:

Begabte Kinder finden und fördern. Da steht auf den Seiten speziell zur Kigaförderung, was hier ganz gut hineinpasst: " Auch im Bereich der Anreicherung von Fördermöglichkeiten...die sich gut in den Kigaalltag eingliedern lassen. Um die Problematik der vorweggenommenen Lerninhalte der Schule gring zu halten, empfiehlt es sich die Lerninhalte weniger schulbezogen zu gestalten. ...Lösungsmöglichkeiten: Projektarbeiten (Themengebiete), Philosophieren, Expertenkontakte, Exkursionen, Theaterspiele, Mitbringtage, Mentoren,-und Tutorensysteme....."

Ab Seite 51-55 ist da ganz gut beschrieben, was man als Alternativen anbieten kann. Denn es geht ja nicht darum ein Kind nicht zufördern, aber so wenig wie möglich mit Schulstoffen. Die gehen da noch einmal ganz gut auf die Probleme mit Schulstoffförderung ein, zeigen aber auch ganz nette Alternativen auf. Diese Alternativen greifen übrigens auch die Kinder bzw. Schülerakademien auf.

LG
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