Alles weg?

ganz allgemein zu Kleinkindern, ob nun aufgeweckt, klug oder hochbegabt
thymian
Beiträge: 24
Registriert: So 27. Nov 2005, 01:22

Alles weg?

Beitrag von thymian »

Hallo zusammen,

mein Sohn wird in den nächsten Tagen 4 Jahre alt und ich lese hier 1,5 Jahren mit, also seit er 2,5 Jahre alt war.

Schon früh viel mir auf, dass er in vielen (harmlosen) Dingen weiter war, als seine Altersgenossen. (Buchstaben und Zahlen erkennen mit 2,25 Jahren, Farben, und vor allem Sprache, usw.)
Mit 3,25 hat er krickelig seinen Namen geschrieben usw.

Die Zahlen und Buchstaben, Farben. Sprache und überhaupt alles kamen freilich von mir. Klar habe ich es ihm beigebracht, denn er war dann endlich zufrieden!
Ich hätte ihm auch einen eingesprungenen Rittberger gemacht, wenn er nur endlich aufgehört hätte, nörgelig zu sein.

Seit einem 3/4 Jahr geht er nun in den Kindergarten und ich habe das Gefühl, dass er sich seitdem kein bisschen weiter entwickelt hat.

Ganz im Gegenteil: Er passt sich dem Sprachniveau an (4 Wort-Sätze) und hat sich meiner Meinung nach "zurück" entwickelt.

Man könnte ja nun argumentieren, dass er eine gewisse soziale Kompetenz hat, weil er sich "herablassen" kann, aber glücklich ist er dennoch nicht.

Nach dem Kindergarten muss ich am Nachmittag "aufholen", "kompensieren" und es ärgert mich, dass ich ihn manchmal anschauze, dass er doch bitte mal wieder "normal" reden soll.

Er "switcht" dann tatsächtlich wieder um.

Ich habe die Befürchtung, dass er ein "unglücklicher Anpasser" werden könnte.

Einen Test habe ich noch nicht gemacht.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit dem Kindergarten gemacht?

Viele Grüsse,

Thymian
Astrid
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Registriert: Di 1. Mai 2007, 10:17

Re: Alles weg?

Beitrag von Astrid »

Das ist witzig - genauso wie du argumentiert ständig mein Mann, den es auch nervt wenn unser Sohn (4J. 3M.) sich angeblich im Kindergarten "zurückentwickelt". Mein Mann behauptet auch, der Kindergarten sei schuld, dass unser Großer manchmal so spricht wie sein zwei Jahre jüngerer Bruder und dass keine weitere Entwicklung zu erkennen sei.

Ich finde das überhaupt nicht. Klar ging die Entwicklung vor dem Kindergarten schneller voran - da hatte er ja auch quasi permanente Einzelförderung, was im Kindergarten naturgemäß nicht der Fall ist. Aber wenn die Entwicklung so rasant schnell weitergegangen wäre, wie vor dem Kindergarten, dann hätte mir das große Angst gemacht, ich bin doch froh, dass sich die Dinge etwas normalisieren!!

Unsere Kinder haben beide enorme sprachliche Fähigkeiten. Und die Fähigkeit, sich sprachlich auf das Niveau eines anderen zu begeben, kann durchaus hilfreich sein!!! Für ihn ist es ein Spiel.. "schaffe ich es, so zu reden, wie die anderen.. auch wenn es falsch ist..?" Und er weiß ganz genau, DASS es falsch ist, er adaptiert nur. Genauso adaptiert er Fremdsprachen. Seit einem Jahr lernt er Englisch und kann da merke ich dass das Spiel eben genauso auch andersrum funktioniert. Wird er auf Englisch angesprochen, antwortet er auch in korrektem Englisch.

Unsere Erzieherin sagte mir letztens noch beim Entwicklungsgespräch, dass Sprache die große Stärke meines Sohnes sei. Er könne sich so gut ausdrücken und hätte auch so einen großen Wissensstand, dass alle Kinder supergerne mit ihm spielen würden und sich gerne alles von ihm erklären lassen würden. Das fand ich toll und hat mich stolz gemacht.

Ist dein Sohn denn im Kindergarten unzufrieden? Hast du mal mit den Erzieherinnen geredet?

Liebe Grüße,
Astrid :)
Frog
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Re: Alles weg?

Beitrag von Frog »

Hallo Astrid,

ich habe sprachmäßig bei meine Sohn (4J 2 M) ziemlich genau die gleichen Erfahrungen gemacht..... und schon desöfteren mit dem Gedanken gespielt, ihn Englisch lernen zu lassen.

Für was für eine Art Unterricht hast du dich entschieden? Hast du irgendwelche Tipps diesbezüglich??

Danke für die Antwort.

Liebe Grüße,

Frog
Astrid
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Re: Alles weg?

Beitrag von Astrid »

Hallo Frog,

unser Sohn lernt seit einem Jahr nach der Helen-Doron-Methode Englisch. Infos findest du unter www.helendoron.com oder www.hdee.de - da kannst du auch gucken, ob es Lehrer bei euch in der Nähe gibt. Nicht alle Lehrer unterrichten alle Altersgruppen (es gibt jetzt schon Kurse für Kinder ab 3 Monate!!). Aber unserer hat mit 3J2M angefangen und lernt jetzt seit gut einem Jahr. Den jüngeren werde ich nächstes Jahr wohl auch schicken (dann ist er auch 3), aber wahrscheinlich direkt in den zweiten Kurs, weil er vom Großen schon sehr viel übernimmt.

Ob das jetzt die Non-plus-Ultra-Methode ist, kann ich nicht sagen - dazu kenne ich andere Methoden zu wenig (oder besser gesagt, gar nicht). Aber bei uns funktioniert Helen Doron sehr gut und unser Sohn geht auch supergerne hin.

Ich hoffe, das hilft dir weiter!!! Erzähl mal mehr von deinem Sohn - er ist ja fast genauso alt wie mein Großer!

Liebe Grüße,
Astrid :)
Frog
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Re: Alles weg?

Beitrag von Frog »

Hallo Astrid,

ich habe mich schon vor längere Zeit einmal die Helen Doron Methode informiert. Einsprachig, spielerisch, sehr interessant... allein die Lehrerin, bei der wir die Probestunde hatten war nicht ganz so toll. Vielleicht mache ich ja jetzt noch einmal einen Anlauf. Danke auf jeden Fall für die Info.

Unser großer fühlt sich im Kiga sehr wohl. Er beobachtet und erzählt sehr viel und hat auch eine paar nette Freunde dort gefunden. Ich habe allerdings auch das Gefühl, dass er sich sprachlich im Kiga sicherlich nicht weiter entwickelt. Das "Adaptieren", nervt mich allerdings bei meinem Großen schon, denn er macht es inzwischen zu oft und machmal glaube ich auch unbewusst. Dann kommen keine falschen Ausdrücke, aber abgehackte Wörter. Ich mache ihn dann (völlig unpädagogisch) darauf aufmerksam, dass er schon als Kleinkind besser geredet hat. Das hilft dann meistens, denn wie ein Baby will er doch nicht mehr behandelt werden.

Liebe Grüße,
Frog
christine
Dauergast
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Re: Alles weg?

Beitrag von christine »

Hallo Astrid,

ich hatte mich auch einmal über die Helen Doren Methode informiert, dann aber beschlossen meiner Tochter (4 J. 3 M.) selber ein bißchen Englisch beizubringen. Ich habe insgesamt anderthalb Jahre in Großbritannien studiert und kann ziemlich gut Englisch, außerdem haben wir natürlich auch Sprach-CDs (Englisch lernen mit Benjamin Blümchen, der Maus, mit Liedern) zur Hilfe genommen. Manches, was ich probiert habe, hat nicht sehr gut funktioniert, anderes hat ihr viel Spaß gemacht und mittlerweile hat sie einen ganz guten passiven Wortschatz (v.a. natürlich Substantive aus den Bereichen Körper, Essen, Kleidung, Haus, Tiere,....), sie kann aktiv Farben, Zahlen, einzelne Begriffe und Mini-Sätze wie "I like milk" oder "The rabbit is hopping".
Leider weiß ich jetzt überhaupt nicht, ob das viel oder wenig ist und bin im Moment noch ein bißchen am rätseln, wie wir weitermachen sollen. Sie will immer wieder gerne Sachen in Englisch sagen und das scheitert dann natürlich meistens grandios, weil das was sie sagen will viel zu schwierig ist. (Sie ist wie Deine Kinder auch so ein Sprachtalent und eine unglaubliche Quasselstrippe.)

Deswegen würde es mich sehr interessieren, wieviel Englisch Dein Sohn nach einem Jahr Helen Doren kann, insbesondere wieviel und wie komplex er selber sprechen kann. Mir fehlt da jede Vergleichsmöglichkeit.

Vielen Dank und liebe Grüße,
Christine
Astrid
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Re: Alles weg?

Beitrag von Astrid »

Hallo Christine,

hmm, wie soll ich das denn jetzt beschreiben, was mein Sohn alles auf Englisch kann... also, vom Stoff her behandelt wurden zum Beispiel Farben (red, blue, yellow, green, black, white, brown, purple, pink), Zahlen (1-10), Kleidung (shirt, skirt, trousers, shoes, dress), Körperteile (nose, eyes, mouth, ears, head, legs, arms, feet, hands, toes, fingers, elbow, knees, ...), Obst (cherry, strawberry, banana, apple, orange), Tiere (frog, rabbit, horse, hedgehog, snail, dog, cat, mouse, sheep, goat, ...), Bewegungsverben (jump, run, walk, leap, tiptoe, ...) und noch zig andere Dinge, die ich jetzt vergessen habe. Das ganze wird mit Liedmaterial untermauert (aktuell z.B. "If you're happy and you know it, clap your hands..."). Diese Lieder kann er mitsingen. Mittlerweile antwortet er eben auch in ganzen Sätzen. Also z.B. reden wir manchmal beim Abendessen zusammen Englisch "Robin, do you want a tomato?" "Yes, please. Can I have the butter please?" Oder so ähnlich... Unser Kleiner (2 J. 3 M.) macht dabei auch mit und sagt ständig "Yes, please." :)

Ich suche momentan nach einer Möglichkeit, mit ihm im Herbst nach England zu fahren. Möchte einfach gerne sehen, wie er sich in einer komplett englischsprachigen Umgebung verhält.

Einen Sprach-CD-Tipp habe ich auch noch: "Englisch - Keine Hexerei" aus dem Langenscheidt-Verlag. Sind 2 CDs und ein zugehöriges Buch zum Anschauen. Eigentlich für Grundschüler, aber mein Sohn hat es von seiner Patentante zum 4. Geburtstag bekommen und 2-3 Wochen lang aufgesogen wie ein Schwamm. Dadurch hat sich sein Wortschatz noch mal erheblich erweitert und er kam plötzlich mit Begriffen an, die selbst ich auf Anhieb nicht gewusst hätte ("Mama, Pfau heißt auf Englisch peacock." "Ähh.. ja?" :D) Das ist eine sehr nette Geschichte von der deutschen Hexe Huckla, die mit ihrem Hexenbesen in einen Sturm gerät und nach England gewirbelt wird und dort die englische Hexe Witchy kennenlernt, die natürlich kein Deutsch kann. Und so erleben die beiden Abenteuer auf deutsch-englisch und Huckla lernt jede Menge Wörter von Witchy. Sehr schön und zu empfehlen!

Liebe Grüße,
Astrid :)
christine
Dauergast
Beiträge: 62
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Re: Alles weg?

Beitrag von christine »

Hallo Astrid,

vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.

Das, was Du geschrieben hast, hat mich ein Stück weit bestätigt in dem, was ich so mit meiner Tochter mache.

"Englisch - keine Hexerei" kenne ich. Ich habe es für Clara vor zwei Monaten aus der Bibliothek ausgeliehen. Sie hat es auch 2-3 Wochen ständig angehört und viele Worte gelernt. Danach hat es sie kaum mehr interessiert und sie mag es jetzt eigentlich nicht mehr hören. In der heißen "Huckla-Phase" haben wir zwei öfter mal als Huckla und Witchy einige Abenteuer der beiden nachgespielt oder neu erfunden. Dabei war ich Witchy und habe komplett Englisch gesprochen und sie war Huckla und hat Deutsch mit ein paar Brocken Englisch gesprochen. Mir persönlich hat daran nicht so gut gefallen, daß wirklich nur Vokabeln eingeübt werden und das wirkliche Sprechen, also englische Sätze, quasi nicht vorkommen. Andererseits kam es meiner Tochter sehr entgegen, daß alles übersetzt wird. Sie mag es gar nicht so gerne - wie es ja oft empfohlen wird - einfach in die andere Sprache einzutauchen. Englische Lieder z.B. mag sie nur mitsingen, wenn sie sie versteht. "If you're happy and you know it, clap your hands..." ist übrigens ein prima Liedtipp. Das Lied werde ich ihr bei Gelegenheit sicher beibringen.

Was mich noch interessiert. Du schreibst, daß Robin in ganzen Sätzen antwortet. Welche Komplexität haben denn diese Sätze? (Ich weiß, daß das ein wenig schwierig zu beantworten ist, aber das ist bei uns gerade der Knackpunkt. Ich gehe davon aus, daß Clara einen ganz guten stabilen Grundwortschatz inclusive einem Schwung Verben und ein paar Adjektiven hat, aber der eigentliche Schritt aus diesem Material mehr als nur vorgefertigte Sätze zu bilden fehlt noch und ich weiß im Moment auch nicht so recht wie ihr dabei am besten zu helfen.)

Liebe Grüße,
Christine
Astrid
Beiträge: 4
Registriert: Di 1. Mai 2007, 10:17

Re: Alles weg?

Beitrag von Astrid »

Hallo Christine,

also komplex sind die Sätze von Robin noch gar nicht. Also noch nichts mit Nebensätzen oder so. Ich finde es aber schon gut, dass er z.B. auf Fragen wie "What is this?" nicht nur mit "Horse" antwortet, sondern eben mit "This is a horse." Oder eben so Dinge wie "I am hungry. Can I have a banana?" Zeitformen gibt es auch bislang nur Präsens (I am, can, have, want, like, love ...) und die "-ing"-Formen (I am eating, sleeping, jumping, etc....), noch kein Perfect, Past Tense oder Future.

Das mit Hexe Huckla ist bei Robin genauso. 2-3 Wochen hat er es aufgesogen, im Moment mag er überhaupt nicht. Er mag im Moment auch nur selten seine Helen-Doron-CDs hören (soll man eigentlich täglich 10 Minuten nach dem Konzept). Aber da er noch immer total gerne zu der Stunde geht, und dort auch supergut mitkommt (lt. Lehrerin besser als alle anderen, dabei ist er der Jüngste und auch der einzige Junge), finde ich das nicht so schlimm. Die 10 Minuten Englisch am Tag bauen wir eben sonst anders irgendwie in den Tagesplan ein, wie eben z.B. beim Abendessen.

Am Anfang war bei Robin auch immer sehr beliebt, wenn wir mit seinen Little-People-Zoofiguren auf Englisch gespielt haben. Er hat da ziemlich viele von, und hat sie nacheinander rausgeholt, und ich durfte sie dann einzeln zum "Füttern" rufen, natürlich auf Englisch... das hat den Wortschatz auch gut erweitert.

Und ich weiß ja nicht, ob du deine Tochter schon an den Computer lässt, aber bei Robin (und auch schon bei unserem Jüngsten) gelegentlich sehr beliebt sind die Spiele auf der amerikanischen Sesamstraßen-Website (www.sesameworkshop.org/sesamestreet). Da gibt es jede Menge Spiele, die den Wortschatz spielerisch erweitern.

Ich hoffe, das hilft dir weiter. Erzähl mal, was du noch so alles mit deiner Tochter machst. Ich bin auch immer für weitere Anregungen dankbar!

Liebe Grüße,
Astrid :)
christine
Dauergast
Beiträge: 62
Registriert: Mi 27. Jul 2005, 09:59

Re: Alles weg?

Beitrag von christine »

Hallo Astrid,

vielen Dank für Deine prompte Antwort. Das hilft mir schon weiter. Mittlerweile habe ich eine ganz gute Vorstellung, wieviel Englisch man nach einem Jahr Englischkurs können kann. Bei uns ist das Thema Englisch manchmal sehr aktuell und dann wieder wochenlang gar nicht. Und wenn es kein externen Kurs ist, kommt natürlich noch das Problem dazu, daß sie sich öfters mal von mir nichts sagen lassen will, also auch nichts beibringen. Heute habe ich ihr z.B. gesagt, ich kenne ein schönes neues Lied und habe ihr "If your happy and you know it.." vorgesungen. Da war sie kurz ganz begeistert und hat mitgemacht. Dann hat sie aber gekontert, daß sie auch ein schönes neues Lied kann und wollte nichts mehr von meinem neuen Lied wissen. Später habe ich dann gehört, wie sie für sich versucht hat, mein Lied wieder zusammenzukriegen, aber das hat dann natürlich nicht so richtig geklappt.

Was wir sonst noch so machen:
Immer wieder in verschiedenen Situationen fange ich an auf Englisch zu reden (wie ihr oft auch beim Essen), oder es kommt eine Handpuppe oder ein Plüschtier aus England, daß dann natürlich nur Englisch spricht.
Wenn ich mit Claras Bruder (1 1/2) ein Buch anschaue und Clara unbedingt auch mitmachen will, lasse ich sie die Begriffe auf Englisch suchen. Also "Where is the car?" oder so während mir Leo einen "Baum" zeigen muß.
Wir singen immer wieder englische Lieder oder hören CDs.
An den Computer darf Clara, allerdings nicht so viel, wie sie gerne würde. Sie kann sich sehr sehr schlecht alleine beschäftigen und ihr ist oft langweilig, wenn kein "Programm" geboten wird. Da würde sie jederzeit stundenlang Computer spielen. Deswegen bremse ich da ein bißchen. Sesamstrasse hat sie auch schon gespielt, allerdings tue ich mich ein bißchen schwer mit dem amerikanischen Englisch und Clara versteht die Figuren auch nicht sooo gut. Was ihr allerdings viel Spaß gemacht hat (sind allerdings nur 10 oder 12 Spiele) sind die Bobinogs eine britische Vorschulseite, mit der sie sich z.B. die Grundfarben selbst beigebracht hat.

www.bbc.co.uk/wales/bobinogs/games/gamespage.shtml

Viel früher hat sie auch noch auf der Teletubbiesseite gespielt, das wäre wohl eher was für Deinen Kleinen.

www.bbc.co.uk/cbeebies/teletubbies/

Ansonsten habe ich auch schon "Lernsoftware" ausgeliehen, z.B. das Computerspiel zu Huckla und Witchy. So was macht ihr aber in der Regel nicht so viel Spaß, weil man immer erst so viele Begriffe klicken und lernen muß, bevor ein Spiel freigeschaltet wird und es nicht so eine richtige dynamische Geschichte ist. Einfach Bilder anklicken und dann hören, wie die auf Englisch heißen, ist vermutlich auch nicht ganz so prickelnd, auch wenn es ein bißchen nett verpackt ist.

Sonst fällt mir gerade nichts mehr ein.

Liebe Grüsse,
Christine
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