Sprache

ganz allgemein zu Kleinkindern, ob nun aufgeweckt, klug oder hochbegabt
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Dream332004
Dauergast
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Sprache

Beitrag von Dream332004 »

Hallo,
ich wollte mal nachfragen ob jemand von euch sowas auch kennt oder mir sagen kann was ich davon halten soll. Hab ja hier schon ein bisschen über unser Tochter geschrieben und nun hab ich eine Frage zum Sohnemann der jetzt 13 Monate alt ist.
Neben dem dauernden gebabbel, was so kleine ja ständig machen ( und ich total niedlich finde) sagt er auch verschiedene Sachen, aber nicht immer, manchmal ist auch eine Pause von ein paar Wochen dazwischen bis er es wieder vor sich her sagt. Anfangs dachte ich eben Zufallstreffer, aber dieser Zufall taucht dann irgendwie zu oft auf. Er sagt Papa sicher, da war er so 7 Monate alt. Mama kann er auch, sagt es aber nicht so oft, nur wenn er was will. Zu essen sagt er schon ewig( auch mit ca 7 Monaten) agda( warum auch immer). Dass sind alles normale Dinge. Neulich wollte er mein essen kam aber nicht dran und sagte dann:" Mama agda, ei Mama ei agda." hieß wohl soviel wie gib mir bitte das essen. Da kann er dann Mama sagen.
So nun zu den Zufallstreffern. z.B neulich hab ich ihn gekitzelt und habe kille kille gesagt( mein Mann sagt immer kitzi kitzi) Darauf hin der Kleine Kitzi kitzi. Und das hat er ganz oft wiederhohlt. Nun sagt er es aber grade gar nicht mehr. Oder er zeigt auf einen Stuhl. Ich sage ihm das Wort Stuhl. Er freut sich und sagt hinsetzen. Und das hab ich mir nicht eingebildet, meine Schwiegermutter hat es auch gehöhrt. Z.B Teller, Auto , Ball usw. hat er auch im richtigen zusammenhang gebraucht. Noch witziger wirds mit Oma. Drei Wochen lang hat er Oma und Opa gesagt nun nicht mehr. Sagt man es ihm vor dann grinst er bloß. Hund und Katze( gut bei ihm ist es Und und Datze) hat er gesagt dann zwei wochen nicht und jetzt tut er es wieder. " Mama Und Wau wau wau". Und es gibt noch eine ganze Menge Dinge die er im völlig richtigen zusammenhang sagt. Heute hat er aus seinem Becher getrunken( kann er jetzt grade neu alleine). Ich frage ihn:" Na.... was machst du da tolles?" Eine Antwort hatte ich nicht erwartet. Er sagt ganz deutlich:" Ich trinke". Viele dieser Dinge haben auch andere schon gehört die dann verwirrt den Kopf schütteln und dann sagen, na so ein Zufall. Also ich bilde es mir nicht ein.
Kennt jemand sowas? Sind das alles nur Zufälle, weil es einfach so passte? Und wenn nicht, warum sagt er es dann nicht immer? Sondern mal und dann wieder ne ganze weile gar nicht? Sorry für den langen Text. Hoffe man versteht was ich meine, denn ich kann das ganz schlecht beschreiben. Vielen lieben Dank für eure Antworten.
LG
Edainwen
Dauergast
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Re: Sprache

Beitrag von Edainwen »

@Dream: Das hatten wir hier auch und - mittlerweile ist er 3,8 und spricht natürlich fließend - haben es jetzt immer noch mit irgendwelchen seltsamen Dingen, z.B. irgendjemand stellt der Großen eine Rechenaufgabe und der Kleine, obwohl er nur halb zugehört ha, ruft das Ergebnis, bevor sie anfängt zu denken. Oder er sagt irgendwas auf Englisch ...n fragt man ihn aber ganz konkret danach, weiß er es dann nciht :gruebel:
Dream332004
Dauergast
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Re: Sprache

Beitrag von Dream332004 »

Vielen Dank für eure Antworten. Hat mir schon mal weitergeholfen. Falls noch jemand was beizutragen hat fände ich das natürlich schön, finde die Sprachentwicklung ist ein unheimlich spannendes Thema.
LG
try99
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Registriert: Sa 16. Jun 2012, 13:39

Re: Sprache

Beitrag von try99 »

Hallo,
wir haben anfangs viele Dinge/Ereignisse/Bemerkungen für "Zufälle" gehalten.
Doch dann war relativ schnell klar, dass unser Kleiner sprachlich wirklich gut entwickelt war und immer noch ist. Er benutzte sogar sinnvolle Adjektive im Zusammenhang mit den meisten Substantiven und kleine Sätze schon deutlich vor dem 2. Geburtstag.

Im Urlaub ist mir ein 10-Monate altes Kind begegnet, das wirklich jedes Wort deutlich artikuliert nachgeplappert hat und auch später noch passend wiedergeben konnte. Da war ich wirklich platt. Die Mutter schilderte, dass das Kind sehr wenig schlafe und wirklich alles aufnähme und kaum abschalten könne. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie fordernd dieses Kind noch werden wird. Sie müsste im Sommer 2 Jahre alt werden.

Bei eurem Kind finde ich besonders die Formulierung "ICH trinke" erstaunlich. Die meisten Kinder benutzen wenn überhaupt in dem Alter ihren Vornamen. Ein Ich-Bewusstsein zu haben und das sprachlich ausdrücken zu können, ist beeindruckend.
Vielleicht kommt bei deinem Sohn der Wunsch sich regelmäßig mitteilen zu können eher auf, wenn du dich bei bestimmten Dingen "doof" stellst, weil du ihn angeblich nicht verstehst. Bislang kommt er ja ganz gut ohne / mit wenig Sprache aus, da du ihn auch so verstehst und auf seine Bedürfnisse eingehst.

Das mit den Matheaufgaben oder dem Zahlen-lesen u.ä. hatten wir hier auch sehr früh und haben es selbst IMMER für Zufälle gehalten, bis eine Erzieherin uns vom Gegenteil überzeugte.
Noch etwas, auch wenn es hier nicht ganz hinpasst: Bei der Vorsorgeuntersuchung mit 2 Jahren sollte unser Kleiner der Ärztin zeigen, wie er puzzlen kann. Er nahm ein Teil, hielt es zunächst über die richtige Stelle, um es dann falsch zu platzieren. Anschließend grinste er fröhlich. Es war also kein Zufall und glücklicherweise erkannte die Ärztin wie wir, dass der Kleine sie nur "veräppeln" wollte. Er zeigte schon da seinen Humor. (Die kinderärztin sprach uns damals bereits auf eine mögliche vorzeitige Einschulung an. Ist das nicht wahnsinnig? Wir hielten die Frau für überdreht.)

lg try
Didier
Beiträge: 5
Registriert: Di 12. Mär 2013, 13:14

Re: Sprache

Beitrag von Didier »

Koschka hat geschrieben:Hallo,

nein, zufälle sind das wohl kaum. er hat bloß noch kein Bedürfnis sich zu äußern, deswegen freut er sich, wenn er das kann, und danach ist es nicht mehr wichtig.

LG
Koschka
Sehe ich genau so. Das sind keine Zufälle.
unwissende
Beiträge: 43
Registriert: Mo 13. Mai 2013, 19:56

Re: Sprache

Beitrag von unwissende »

Hallo,

meine beiden Kinder sind sprachlich auch sehr fit. Der Ablauf war bei beiden aber komplett verschieden.

Meine Große ( jetzt 3,5 Jahre):
Brabbelte non-stop. Fing mit 10 Monaten an mit Papa und Mama ( kam am gleichen Tag) und den Namen unseres Hundes und Katze kam kurze Zeit später. Zum 1. Geburtstag konnte sie dann 5 Wörter ( auch für Fremde deutlich) sagen. Bei der U-Untersuchung sagten sie, dass alles über 3 Worte vor dem 1. Geb. wäre schon sehr gut.
Mit 1,5 kamen mehr Wortsätze und die 3. Person-Fase. Mit 2,5 sprach sie dann alles und hatte nur noch ein paar Probleme mit Präposistionen und Artikeln sowie Mehrzahl etc. Jetzt mit 3,5 spricht sie zwar fehlerfrei, aber viele Fremde finden sie spricht merkwürdig. Sie spricht sehr in "geschriebener" Sprache. Vermutlich da wir viel lesen auch Märchen. Dadurch kommt dann häufig das Präteritum oder halt Alte-Sprache. Zudem kann sie jetzt auch die Siez-Form schon recht gut.

Meine Kleine ( jetzt 2,25 Jahre)
Hat nie gebrabbelt. Konnte mit 8 Monaten Mama und Papa. Dann kam ewig nix dazu. Mit 12 Monaten konnte sie wie ein Papagei alles nahezu fehlerfrei wiederholen. - Aber ohne Bedeutung. Mit 14 Monaten kamen Beteutungen dazu und automatisch mehr-Wort-Sätze, aber gleich mit 3-4 Wörtern. Zu ihren 1. Wörtern zählten u.a. Ich- meines-mich. Daher hat sie nie die 3. Person Fase gehabt. Mit 24 Monaten konnte sie so gut wie alles mitteilen und auch mal kleine Geschichten erzählen.
Ich bin überrascht, wie wenig fehler sie bei den Artikeln macht und auch Mehrzahl sehr gut bilden kann. Allerdings spricht sie undeutlicher, da sie etwas lispelt, teilweise Anlaute verschluckt und recht schnell redet.

Sie ist aber auch nicht so ein Perfektionist wie meine Große.
Edainwen
Dauergast
Beiträge: 522
Registriert: Mi 28. Sep 2011, 11:29
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Re: Sprache

Beitrag von Edainwen »

unwissende hat geschrieben: Jetzt mit 3,5 spricht sie zwar fehlerfrei, aber viele Fremde finden sie spricht merkwürdig. Sie spricht sehr in "geschriebener" Sprache. Vermutlich da wir viel lesen auch Märchen. Dadurch kommt dann häufig das Präteritum oder halt Alte-Sprache. Zudem kann sie jetzt auch die Siez-Form schon recht gut.
Mein Sohn (bald 4) hat letztens auch eine Geschichte geschrieben. Ein Satz davon lautete:" Einen Schatz hatten Menschen gefunden." Ich hab' mich auch sehr gewundert, wie er denn auf die Konstruktion kam :schwitz:
Linasina
Dauergast
Beiträge: 558
Registriert: Di 11. Okt 2011, 14:42

Re: Sprache

Beitrag von Linasina »

Meine Kleine konnte mit 14 Monaten 50 Wörter sprechen, mit 9 Monaten hat Sie Mama, Papa, Opa und Oma, Licht, ja und nein gesagt. Mein und Dein kam dann mit 12 Monaten. Mit 18 Monaten kam dann das Ich und Du und die Mehrwortsätze das ging recht schnell. Mit 2 Jahren konnte Sie sehr gut sprechen und mehrere Kinderlieder wie Hänsel und Gretel und Stups der Kleine Osterhase auswendig. Ich finde so entwickeln sich viele Kinder besonders Mädchen sind sehr flott. Meine ist ganz normal entwickelt, nur mit dem schlafen hat Sie es nicht so sehr, Sie spielt und schaut Bücher an meist bis 23 Uhr und Mittagsschlaf will Sie auch nicht mehr machen. Jetzt mit 4 Jahren versucht Sie ihren Namen zu schreiben, dass können aber viele in der Kiga Gruppe schon aber in Sachen sprechen ist Sie schon immer weiter gewesen. Liegt bei uns in der Familie das frühe Sprechen. Meine Schwester konnte Drei Wort Sätze mit 12 Monaten.
unwissende
Beiträge: 43
Registriert: Mo 13. Mai 2013, 19:56

Re: Sprache

Beitrag von unwissende »

Mein Sohn (bald 4) hat letztens auch eine Geschichte geschrieben. Ein Satz davon lautete:" Einen Schatz hatten Menschen gefunden." Ich hab' mich auch sehr gewundert, wie er denn auf die Konstruktion kam
hihi, ja, da kommen machmal lustige Sachen raus. Mit etwa 2,5 sagte sie zur Turnlehrerin: du bist nicht mein Bestimmer.
Da blieb dann der Mund offen und ich musste mich umdrehen um nicht zu lachen :D


Meine Kleine 2 hat momentan auch den Satzbau von Yoda ;)
Mehr trinken du musst ;)
Mijal
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Beiträge: 71
Registriert: So 9. Dez 2012, 18:59

Re: Sprache

Beitrag von Mijal »

Hallo Dream332004,

ich halte das auch nicht für Zufälle, aber auch nicht unbedingt für "Faulheit". Es scheint generell so zu sein, dass viele der Kleinen nicht alles was sie sagen können auch ständig benutzen. Ein Beispiel: Meine Freundin hat ne Tochter, die hat die meisten neu gelernten Worte nur ein einziges Mal benutzt, aber alle samt korrekt artikuliert, auch so schwierige Worte wie "blank". Später kam dann plötzlich das Sprechen, als wenn sie Worte wie Sticker gesammelt hätte. :lol:
Mein Kleiner hat mit 9 Monaten Mama und Papa gesagt, dann mit zehn Monaten sämtliche Geräusche spontan imitiert (auch Pupsgeräusche, Husten etc.) - war ab und zu etwas peinlich. :roll: Und dazu einfache Worte wie "da" und "ja" sowie "Bett" und "Bürste". Mit zwölf Monaten geschätzte 13 Worte (zumindest wenn ich alles zusammenzähle, was er phasenweise von sich gegeben hat). Wobei ich auch schon mal sowas wie einen Zweiwortsatz gehört habe. Er hielt mir sein Lieblingsspielzeug, die Bürste, entgegen und sagte mit Nachdruck: "Da - Bürste!" Er wollte sie mir definitiv zeigen und sie benennen.
Jetzt mit 14 Monaten habe ich den Überblick verloren. Ich schätze er liegt irgendwo zwischen 20 und 30 Worten, aber er benutzt nicht alle zur gleichen Zeit. Ich meine, er hat immer so Phasen in denen das eine oder andere Wort besonders interessant ist. Mal waren das Lampen, Bilder, Birnen und Äpfel. Dann Fenster und Türen. Jetzt zur Zeit ist "Tschüß" mit Winken sein Lieblingswort, dazu "So" (wenn er meint, etwas sei zufriedenstellend fertig) und natürlich die Klassiker Mama, Papa, ja, nein, da...
Ich glaube, man kann nicht erwarten, dass ein Kind alles anwendet, was es versteht und theoretisch vielleicht sogar sagen kann. Sohnemann versucht auch Sachen auszusprechen, die er kaum artikulieren kann, ich weiß nur deshalb, dass er dieses oder jenes wirklich meint, weil er sich solche Mühe gibt, sich verständlich zu machen z.B. Bi = Birne, ster = Fenster, Tüa = Tür, fel = Apfel, Sa = Sand usw. Das klingt wie Kauderwelsch. Aber er gestikuliert so angestrengt und wiederholt mit soviel Nachdruck, dass man es dann doch recht schnell merkt, wenn er etwas bezeichnet. Trotzdem benutzt er immer nur ein paar Worte, pro Phase, versteht aber wahnsinnig viel. Auch so ungewöhnliche Ausdrücke... Ich sagte einmal kurz bevor ich mit ihm los wollte: "Dann wollen wir mal flitzen..." Das sage ich nun wirklich fast nie... Aber er verstand und begann zu winken und rief: "Tschüß!"
Oder die Momente, wenn man sich fast mit ihm unterhalten kann. Als er mit dem Telefon spielte und auf die Tasten drückte, fragte ich: "Wen rufst du denn an?"
Da antwortete er mit einem Wort, das verdächtig, nach dem Namen meines Mannes klang. Ich fragte also nach: "Rufst du XY an?" Da begann er total enthusiastisch zu lachen und kriegte sich gar nicht wieder ein. Seitdem habe ich gemerkt, dass er meinen Mann beim Vornamen nennt, habe ich vorher nämlich auch für einen "Zufall" gehalten, aber als ich dann drauf achtete, war es keiner.

Das mit dem "ICH trinke" finde ich übrigens noch in anderer Hinsicht interessant, weil dieses ICH nicht unbedingt nur von Ich-Bewusstsein zeugt (das haben die 3. Personredner auch, sofern sie sich selbst im Spiegel erkennen), sondern weil es sich um einen deiktischen Ausdruck handelt. Also einen Ausdruck, der vom Standpunkt des Betrachters abhängt, so wie "rechts", "links", "mein", "hier" etc. Meine Große hat eeeeewig gebraucht, bis sie "ich" richtig benutzt hat. Sie hat zwar sehr früh mit "ich" und "du" und "mein" und "dein" angefangen, aber sie hat halt immer geglaubt, "ich" sei ein Synonym für "Mama", weil ich ja mich selber so genannt habe. Also hat sie sich selber "du" genannt und mich "ich" und so war es auch mit mein und dein und ich konnte es ihr nicht erklären, weil es sprachlich irgendwie ganz schlecht geht. :?
Irgendwann hat sie dann auf der Methaebene über Sprache nachgedacht und vor sich hin philosophiert und dann fiel der Groschen. Bis dahin bin ich fast wahnsinnig geworden. Ich muss dazu allerdings sagen, dass sie eigentlich meistens mich dieses Wort benutzen gehört hat. Mein Mann spricht russisch mit ihr und wir haben sonst nicht so viel Kontakt nach Außen.

Ich würde mal beobachten, ob er nochmal Ich benutzt und vielleicht in einem anderen Zusammenhang. Meine Kinder haben beide den Dreh ganze Sätze auswendig zu lernen und zu wiederholen. Das klang bei meinem Sohn mit zehn Monaten manchmal so: "Wasisdas?" und bei meiner Tochter zeitweise so: "Willst du ein Käsebrot essen? - Ja!" Oder: "Willst du Bücher lesen? - Ja!" (Übersetzung: Ich will ein Käsebrot essen bzw. Bücher lesen) Ist natürlich schon ewig her! Da war sie noch keine zwei Jahre alt.
Naja, ist wahrscheinlich schlimmer als ein Kleiner Yoda. :oops:
Und dann hat sie auch ne Zeit lang sich selber Geschichten komplett im Präteritum erzählt: "Es war einmal eine Prinzessin. Die fühlte sich sehr müde... "Uh, warum bin ich so müde, ich glaube ich lege mich schlafen." Also legte sie sich schlafen..." usw.

Es gibt also schon einige lustige oder sonderbare Sachen während der Sprachentwicklung zu beobachten. Sollte man einfach genießen. 8-)

LG
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