Wenn wer den Unterscheid zwischen generellem reglementieren und reglementieren nach Bedarf nicht verstehen will oder kann, dann lebe ich eben damit, unverstanden zu sein. Eltern tun sehr viel, meistens in dem Glauben, ihrem Kinder damit etwas gutes zu tun, ihnen zu helfen, oder ihnen etwas zu ersparen. Da ist gibt´s eine ganz große Bandbreite von übertrieben bevormundend bis unvernünftig gleichgültig. Und jeder glaubt, selbst genau den richtigen Mittelweg gefunden zu haben - ich genauso wie du .Bliss hat geschrieben:Na, ich nehem mal stark an, weil sie der Meinung sind, dass Fernsehen ihren Kindern schadet. Du gibst doch deinem Sohn keine Schokolade mehr nach dem Zähneputzen. Machst du das auch aus Freunde am Reglementieren? Oder nicht doch eher weil du mal gehört hast, dass es den Zähnen schadet. Oder weil du es einfach nicht möchtest, wenn dein Kind das machst.Rabaukenmama hat geschrieben:
Ja, ich verstehe die Beweggründe derer, die generell reglementieren, oft nicht.
Muß ich auch nicht, schließlich werden meine eigenen Beweggründe auch oft genug mißverstanden.
Ich habe auch schon Diskussionen unter Müttern miterlebt, die sich gegenseitig darin übertrumpfen wollten wie wenig ihre Kinder fernsehen dürfen. Warum, wenn nicht aus Freude am reglementieren?
Ich fürchte nur, unser Gespräch hier entwickelt sich zur Endlos-Diskussion. Und da es mir hier nicht ums recht-behalten geht sondern um Meinungsaustausch beende ich mal von meiner Seite .