Kleinkinder

ganz allgemein zu Kleinkindern, ob nun aufgeweckt, klug oder hochbegabt
Willow77
Dauergast
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Registriert: Fr 29. Jan 2016, 15:28

Re: Kleinkinder

Beitrag von Willow77 »

Hallo an alle,

Vielen Dank für die tollen Rückmeldungen in Punkto Musik.

@Momo und mamma42: Ja, bei meinem Sohn waren wir nicht lehrerkritisch genug. Alle anderen Kinder und Eltern fanden den Kurs ja toll, also konnte es ja nur wieder an unserem sturen Sohn liegen, dass er da nicht hinwollte. Ein grober Fehler, den ich jetzt einsehe. Er hat als kleines Kind immer viel gesungen, einfach, weil er die Texte schnell konnte, nicht weil die Melodie so genau gewesen wäre. Trotzdem. Wenn er Spaß dran hatte... Jetzt singt er kaum noch und lehnt Musik total ab. Als meine Tochter von sich aus meinte, sie wollte in diesen Musikkurs, haben wir Eltern sofort gesagt, ja aber nur mit der Option, dass du aufhörst, wenn es keinen Spaß macht.

@alibaba: Ich wohne weder in D noch in Ö. Lust auf ein kleines geografisches Ratequiz? 8-)
Es ist ein kleines Land an der Grenze zu Deutschland. Muttersprache der "Ureinwohner" hier ist nicht deutsch, aber dem Deutschen nicht ganz unähnlich, so dass Kinder hier zu Lande auf deutsch alphabetisiert werden. Da Frankreich und Belgien aber auch Nachbarländer sind, kommt schon im 2. Grundschuljahr französisch hinzu. Was viele "Ausländer"-Kinder hier zerbricht. Eine Sprache im Kiga lernen, im 1. Schuljahr dann noch eine, und ab dem 2. Schuljahr noch eine. Was ziemlich doof ist, da wir an die 30% Ausländer haben. Wenn du es jetzt noch nicht weisst, die Haupstadt heißt wie das Land.

Und ja, die klassische Musikschule bei uns funktioniert genau so, wie beschrieben. Die lassen auch nicht mit sich reden in Punkto Methodik ändern. Das war ja schon zur Zeit der Dinosaurier so und hat funktioniert, also warum etwas ändern. An der Schule in der ich zur Lehrerin ausgebildet wurde, gab es einen Musiklehrer der aus dieser Musikschule kam. Er wollte, dass wir alle Blockflöte lernen. Gut, für mich kein Problem, ist das einzige Instrument, das ich hinbekomme. Eine Studentin meinte in der ersten Woche: "Ich kann Noten lesen, und spiele seit x Jahren Querflöte, ist das auch in Ordnung so?" Antwort des Lehrers, du ahnst es schon: "Nein! Besorg die eine Blockflöte!" Der Student, der Gitarre spielte, hatte sich schon gar nicht mehr getraut zu fragen... Die Leiter dieser landesweiten Musikschule mit Filialen in jedem Dorf sind engstirnig, und uralt.

Und doch, hier ist privat teurer! Ein Jahr Musikschule kostet ungefähr 75€. Ein paar Monate Privatunterricht Schlagzeug, wenn ich mich recht erinnere, fast 200€. Ich bin mir bei den Preisen nicht ganz sicher, aber es ist teurer.

Ja meine Liebe zu Musik ist auch noch nicht weg, trotz dass ich als Kind keine Noten und kein Instrument lernen durfte (außer Blockflöte). Jetzt versuche ich das nachzuholen, aber, verdammt ist das schwierig, Klavier zu lernen, wenn man nur rudimentär Noten lesen kann, und die Finger das gar nicht gewohnt sind....

Wie gesagt, zur Zeit genießen wir mit Nummer 3 mal den Musikgarten - geleitet von einer deutschen Kursleiterin. Genau wie der Musikkurs unserer Tochter. Der ist wohl deshalb so gut, weil die Lehrerin in Deutschland gelernt hat, und nicht durch unsere Musikschule hier ging. :fahne:

Liebe Grüße,
Willow77
sinus
Dauergast
Beiträge: 1318
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Re: Kleinkinder

Beitrag von sinus »

Hallo, schönes Thema. :-)

Ich bin mit Nr. zwei nach den guten Erfahrungen mit Nr. eins auch beim "Musikgarten".
Meine Große scheint auch recht musikalisch, lernt zwei Instrumente. Aber trotzdem habe ich das Gefühl, dass die Musik nicht so ganz "ihrs" ist.
Mir als Beobachter fehlt da bisschen die Begeisterung, ich sehe da keine "Erfüllung" wenn sie spielt oder als Zuhörer bei einem Konzert ist. (in Konzerten fängt sie immer recht bald an zu malen)
Klavier (Zweitintsrument) hat sie deswegen angefangen, weil sie unbedingt "Fluch der Karibik" spielen können will, was sie vom 4 Jahre älteren Cousin gehört auf dem Klavier hat. Ihr Erstinstrument - Saxophon - hat sie meiner Vermutung nach - vor allem deswegen gewählt, weil es ein optisch so ästhetisches Instrument ist. :lol: Ich würde ihre Beziehung zum ihm fast als "Hass-Liebe" bezeichnen... (weil es eben auch schwer zu spielen ist und ihr viel abverlangt)
Sie ist insgesamt eher "verkopft", das sah man deutlich neulich beim Abschlussstanz der Weihnachtsshow ihres Turnvereins, wo alle zusammen einen leicht choreographierten Gruppentanz machten. Da fiel sie sehr heraus, weil sie statt einfach zu mittanzen genau schaute, was die andren machten und alles richtig nachmachen wollte. Was dazu führte dass sie steif und zeitversetzt agierte und ungeschickt wirkte, obwohl sie motorisch sehr fit ist und eine gutes Rhythmusgefühl hat, wie man merkt, wenn sie Stücke auf dem Instrument spielt.
Andere Gleichaltrige dagegen hatten es sehr gut ersichtlich einfach "im Blut"!
Vermutlich ist es bei ihr beim Musik/Musik machen ähnlich.
Sie sang übrigens noch vor ihrem 2. Geburtstag schon Lieder melodisch richtig und 1-2 Strophen auch textlich korrekt.

Die Kleine (aktuell zweidreiviertel Jahre alt) ist der Schwester zwar insgesamt recht ähnlich, aber irgendwie noch etwas "lockerer". Sie macht beim Musikgarten bspw immer total schön uns alles mit, singt sofort mit, selbst wenn das Lied komplett neu ist. (Hätte die Große nie gemacht! Sie hätte erstmal nur zugehört.)

Sprachlich "hängt" die Kleine der Großen geringfügig hinterher, diese war aber so im Nachhinein betrachtet schon arg schnell. (Mehrwortsätze mit 15 Monaten, 7-8 Worte mit 19/20 Monaten, so gut wie nie grammatikalischen Fehler wie "gebringt" statt gebracht u.ä. Davon habe ich zahlreiche Videos, auch vom Gesang - sind also keine verschobenen Erinnerungen)
Die Puzzles, die die Kleine jetzt mit 2dreiviertel macht (26teilige, selbst wenn sie ganz und gar neu sind) hat die Große mit 2einviertel geschafft. Allerdings hatte sie weniger Puzzles als die Kleine und hat 2-3 Motive immer und immer wieder und anfangs mit meiner Hilfe gemacht, bis sie sie allein schaffte. Die Kleine hat mehr Auswahl an Puzzles und traut sich auch immer weder an neue Motive und lässt es einfach liegen, wenns zu schwierig ist.
Die Große hat damals dann sehr lange gar nicht mehr gepuzzelt, mit 3- bis 3einhalb bspw hat sie bei den 25teiligen, die sie ein Jahr früher geschafft und mit einer gewissen Verbissheit zusammengelegt hatte (dafür ließ sie damals sogar den Spielbesuch im Garten warten), immer nach 5-6 Teilen die Lust verloren.
Aber seit sie so 6 ist hat sie dann wieder gern und auch problemlos Puzzles mit bis zu 250 Teilen gemacht. (ab 8 Jahren waren die zumeist)

Die Kleine benutzt Nebensätze, wenn-dann und Kettensätze seit sie etwa 2,5 Jahre ist. Damit ist sie im Altersvergleich immernoch recht fit und fällt auch auf. Sie wird immer wesentlich älter geschätzt, ist aber auch recht groß für ihr Alter.
Die Ich-Form haben beide mit ca. eindreiviertel das erste Mal benutzt.

Motorisch nehmen die zwei sich auch nichts. Beide liefen mit 9-10 Monaten, die Kleine war allerdings schneller beim Sitzen und Krabbeln. (Mit 5einhalb Monaten!)
Beide haben einen auffällig guten Gleichgewichtssinn und hatten recht früh schon flüssige Bewegungsabläufe.
Auch die Feinmotorik war sehr früh sehr gut. (Fahrige ungeschickte Babypatschehändchen hatten sie beide nicht. Sie griffen weit unter 12 Monaten schon immer sehr ruhig und sehr gezielt und vorsichtig zu, konnte früh Türmchen stapeln. Die Große hat sie sogar Stein für Stein immer wieder abgebaut, statt sie umzuschmeißen, wie alle anderen das taten. :lol: )

Die Kleine ist selbstständiger als die Große in dem Alter, zieht sich komplett allein aus und an, geht allein auf Toilette, putzt sich sogar hinten allein ab, putzt allein Zähne mit allem, was dazugehört (Creme auf die Bürste etc)
Aber sie hat ja ein Vorbild in der Schwester, was diese nicht hatte.
Die Große begann mit exakt zwei mit Rollenspielen. Die Kleine etwas später und nicht ganz so intensiv. Da war die Große aber ja damals auch gezwungen, eine komplette Welt allein auszufüllen, da sie ja kein Geschwisterkind zur Interaktion hatte.
Die Kleine ist jetzt aber gut dabei, sie spielen sehr gut und interaktiv zusammen Rollenspiele. (Da wunderte sich kürzlich auch eine Bekannte mit Kindern in ähnlichem Alter, da klappt das wohl noch gar nicht mit der Jüngeren, hier spielen sie schon ca. seit einem viertel Jahr sehr schön zusammen Rollenspiele und Geschichten.)
Die Große hat im Alter der Kleinen schon kurze Geschichten erfunden, das fängt bei der Kleinen grad langsam an, dass sie uns was ausgedachtes von Fantasiefiguren mit Fantasieabenteuern erzählt.

Singen tut die Kleine nicht so melodisch und textlich richtig wie die Große, aber dafür scheinbar sehr viel lieber. Sie singt halt einfach los, wo die Große vermutlich lieber "richtig" singen wollte.
Grad gestern stieg sie auf die Ofenbank und sagte, sie singe uns jetzt mal ein Lied. "Ein ganz neues, was ich noch nie vorher gesungen habe."
Und dann kam eine Fantasie-Lalala-Lied ohne Text, sehr ausdrucksstark und wirklich drollig "interpretiert". Und dann folgte eines mit Text über Weihnachten, wo sie alles mögliche besang, was ihr grad dazu einfiel, z.B. dass die Adventskerzen noch nicht angezündet seien. (was stimmte und von uns sofort geändert wurde)

Warum-Fragen kamen bei der Großen mit knapp 2 das erste Mal, bei der Kleinen etwas später.

Letzte Woche hat die Kleine mich 2x zum Staunen gebracht.
Einmal unterhielt ich mich mit der Großen, dass sie als Erwachsene bestimmt mal weg von mir ziehen würde, was sie sich gar nicht vorstellen wollte und konnte. Daraufhin die Kleine:
"Wenn M. (Schwester) und ich irgendwann mal in Amerika wohnen, ganz weit weg, dann bist du hier mit Oma und Opa ganz alleine!"
(Da frage ich mich, woher sie in dem Alter schon eine Vorstellung hat. Selbst wenn sie das nur mal so gehört hat, dass Amerika weit weg ist - sie muss es ja auch VERSTANDEN und verinnerlich haben, wenn sie so drüber spricht und auch im richtigen Zusammenhang anbringt!)

Und dann fragte sie mich, ob sie irgendwann mal sterben würde. Als meine Antwort "ja" lautete, fing sie dann immer wieder davon an, dass sie nicht sterben wolle. Seitdem beschäftigt sie das immer mal wieder. Das finde ich auch recht früh mit zweidreiviertel...
(Auf das Thema gekommen ist sie vermutlich, weil ich mich mit der Großen einige Tage zuvor über unsere früheren Katzen und ihre Schicksale unterhalten habe. Die Kleine selbst hat aber noch keine Erfahrung mit dem Sterben. Auch da wundere ich mich, dass sie sich schon ein "inneres Bild" davon gemacht zu haben scheint.)

Ach ja, von den Wochentagen und Jahreszeiten hat die Kleine auch schon eine ganz gute Vorstellung. Bei einem Jahreszeitenspiel, was wir kürzlich spielten (ab 4 Jahren, war für sie kein Problem), war das gut zu erkennen. (Da sollten Bilder den Jahreszeiten zugeordent werden und zu jedem Bild sollte erzählt werden, was darauf zu erkennen ist, z.B. die Bäume kriegen bunte Blätter oder blühen, ein Kind rutscht auf einer Pfütze aus, weil Eis drauf ist etc pp)
Und sie fragt mich aktuell jeden Tag, was für ein Wochentag ist und weiß so etwa bescheid, wann das Wochenende kommt und welche regelmäßigen Termine wir an welchem Tag haben. Sie sagt so Sachen wie: "Am Montag möchte ich xy machen" und scheint auch eine gewisse Vorstellung zu haben, was sie meint, das ist also nicht nur so dahergesagt.)

Dinge mit den Fingern abzählen klappt mit gewisser Fehlerquote so ca. bis 5 schon recht gut.
Neulich zeigte sie mir die Rückseite eines Buches und meinte: "Oh, davon gibts noch vier weitere Bücher!" (was stimmte)
Und als sie ein Puzzle machte, auf dem oben klein in der Ecke "12 Teile" stand zeigte sie auf die 2 und sagte: "Guck mal, Mama: 2. So alt wie ich bin!"
Eine DVD in den Laptop schieben und am Ende des Filmes auswerfen lassen kann sie auch schon, ohne dass es ihr jemand bewusst gezeigt hätte. Hat sie sicher bei der Großen abgeguckt.

Quasi alle Farben konnte die Große mit eineinhalb benennen, die Kleine mit eindreiviertel.

Also insgesamt nimmt sich die Kleine vom Verstand her zur Großen nix, würde ich sagen. Auch wenn sie geringfügig später dran war mit sprechen (und damit immernoch früh) und auch grammatikalische Fehler macht, die die Große nie gemacht hat.
Babysprache haben übrigens beide ausgelassen.
Charakterlich und optisch sind sie sich auch ziemlich ähnlich, allerdings zeigen sich nach und nach kleinere Unterscheide, wie eben dass die Kleine etwas "lockerer" ist. Sie wütet auch nicht gleich so los, wenn mal was nicht so gut klappt, wie ich das von der Großen kenne. Die Kleine wirkt "gelassener".
(Beide Kinder hatten übrigens so gut wie keine Trotzanfälle bzw beide nur während einer ganz kurzen Phase um den 2. Geburtstag rum. Ansonsten waren/sind sie beide auch schon als Kleinkinder ausgesprochen vernünftig, kooperativ und brav.)

Ach so, die Große hat mit 25 Monaten den ersten Kopffüßler gemalt.
Die Kleine hat mit zweieinviertel ein erkennbares Auto gemalt (2 Räder, drüber einen Bogen, vorn und hinten Lichtstrahlen und im Auto winzige Punkte - das waren die Mitfahrer laut ihrer Aussage) und vor kurzem einen sehr schönes Männlein mit Armen und Beinen und Gesicht mit Ohren und Haaren und bei einem weiteren Kopffüßler hatte sie dann zwar die Arme weggelassen, dafür aber Zehen an die Füße gemalt.
Außerdem malt sie jetzt Vierecke und gut erkennbar z.B. die Buchstaben A & H.

Getestet ist hier allerdings niemand.
Die Blätter sind bunt
nun bellt der Hund
nun lacht der Mund
Raureif liegt auf dem Gras.
Der Has`
friert um die Nas.

(Herbstgedicht der 6jährigen)
alibaba

Re: Kleinkinder

Beitrag von alibaba »

Hallo Willow,

mir fallen da spontan nur 2 Länder ein, aber ich will dich ja nicht enttarnen....oder vielleicht doch meine Unfähigkeit ohne Globus eingestehen. :lol:

Übrigens kostet hier privater Unterricht mich 100 € im Monat und die Musikschule noch einmal etwas um die 150 € im Monat für zwei Kinder. Das sage ich Dir, damit du mal einen Preisvergleich hast, was "teuer" ist und was nicht. :mrgreen:
Ich zahle also im Jahr 1.200 € plus 1.800 € = 3.000,00 € zzgl. Musikschulfreizeit 1x Jahr 200 €. Instrumente ist da nur eins bei, als Miete. Klavier und Geige bzw. Gitarre haben wir gekauft. Aber auch hier werden unterhalskosten fällig, neulich neue Saiten für die Gitarre, ständig verschwindende Plättchen, etc....... Also deine Preise hätte ich gerne. :P Deinen Unterricht allerdings nicht, aber dann würde ich das privat finanzieren.

VG
sinus
Dauergast
Beiträge: 1318
Registriert: Fr 26. Nov 2010, 10:52

Re: Kleinkinder

Beitrag von sinus »

Zu den Preisen hier:
Der 45-Minuten Einzelunterricht, 1x die Woche an der Musikschule kostet mich für die Große ca. 900 Euro pro Schuljahr,
der Musikgarten der Kleinen (40 Minuten 1x in der Woche) ca. 200 Euro pro Schuljahr.
Der private Klavierunterricht, 30 Minuten Einzelunterricht kostet 12,50 Euro pro Unterrichtseinheit.
Sind in Summe gut 100 Euro pro Monat für den Unterricht für 2 Kinder. :roll:
Das Instrument haben wir übrigens gekauft – dank Ebay habe wir es für unter 300 Euro. (NP 500 Euro).
Wenn sie mal ein "richtiges" (Altsaxophon) braucht, müssen wir ca. 1000 Euro einplanen. Das dauert aber bestimmt noch gut 2 Jahre, weil sie noch so klein ist.
Monats-Miete für ein Instrument ist hier übrigens irgendwas zwischen 15 und 20 Euro im Monat.
(Da haben wir nach mehr als einem Jahr das von Ebay jetzt also quasi schon "rein")
Die Blätter sind bunt
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Der Has`
friert um die Nas.

(Herbstgedicht der 6jährigen)
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