Lagebericht 2 Wochen Freie Schule

Probleme und Lösungen für den Schulalltag
Momo
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Re: Lagebericht 2 Wochen Freie Schule

Beitrag von Momo »

Liebe Bliss, dann erzähle Deinem Sohn bitte folgendes (und vergiss nicht, dass er höchstwahrscheinlich schon die Erfahrung gemacht hat, das Schule und Lehrer doof und uncool ist/sind):
Er möge sich einmal vorstellen, er kommt in ein Gebäude, welches viele viele Räume mit unterschiedlichen Themenbereichen hat. Er hat die Möglichkeit, sich frei zu entscheiden, welcher Tätigkeit er nachgeht. Das kann auch Lesen von Comics, Fußballspielen, Kochen sein, könnte aber freundschaftliche Diskussionen mit dem Englischlernbegleiter (natürlich auf englisch, aber nicht aufgesetzt sondern sehr natürlich), Spanischlernbegleiter, Arbeiten im Experimentierraum, Werken im Garten, Aikido im Atelier etc. etc. bedeuten. Die Lernbegleiter halten sich im Hintergrund, sie schreiben ihm nichts vor, sie unterstützen ihn bei Fragen, Wünschen, Ideen. Außerdem schreibt ihm keiner vor, mit WEM er zusammen lernt. Er kann sich auch in einen Raum zurückziehen und dort für sich ganz allein lernen oder seinen Interessen nachgehen (was in meinen Augen ja das Gleiche ist).
Kann er sich das noch vorstellen? Oder ist er bereits so "verschult", dass er alles, was mit Schule zu tun hat, sowieso negativ sieht?

Ich habe einen sehr sehr kompetenten jungen Mann kennengelernt, der eine freie Schule besucht hat. Er möchte jetzt in einem Gymnasium das Abitur machen und kann überhaupt nicht verstehen, warum alle Mitschüler so über die Lehrer schimpfen. Er hat in seiner Schulzeit seine Lernbegleiter als Menschen erlebt, die ihm wohlwollend und auf Augenhöhe begegnet sind, Menschen, die man gern hat und in deren Gegenwart man sich wohl und gut fühlt. Dieser Umgang und diese Atmosphäre in dem Gymnasium war ihm völlig fremd. Natürlich wird man in seiner jeweiligen Schule stark geprägt und und auch UNSER Denken ist stark geprägt worden!

Momo
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Bliss
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Re: Lagebericht 2 Wochen Freie Schule

Beitrag von Bliss »

Momo hat geschrieben: Oder ist er bereits so "verschult", dass er alles, was mit Schule zu tun hat, sowieso negativ sieht?
Das andere frag ich ihn morgen, aber wie kommst du darauf, dass er alles was mit Schule zu tun hat negativ sehen könnte? Er geht jetzt im 7ten Jahr zur Schule und hat sich noch nie negativ über die Schule an sich geäußert, nur über bestimmte Elemente, wie z.B Freiarbeit.
alibaba

Re: Lagebericht 2 Wochen Freie Schule

Beitrag von alibaba »

Koschka hat geschrieben:Die Diskussion erinnert mich an die Diskussion über Kommunismus. In der Theorie ist alles hübsch.
Wir dürfen nicht vergessen, das Momo ja auch aus einer alternativen Schule kommt. Und so "spricht" sie. Genau so wie wir sprechen, die eben eine konservative Schulausbildung bekommen haben. Da war keine Harmonie in diesem Sinne wie Momo es erlebt hat und sehr gut bildlich übersetzt es uns im Text darstellen kann. Auch für mich klingt es eher nach nicht greifbar. Wobei im Umkehrschluss das Momo sicherlich auch so geht. So wie wir aufwachsen, das was wir erlebt haben, das was wir kennen, das ist vertraut und entsprechend können wir uns nur so etwas vorstellen.

Eltern die sehr religiös verbunden sind, erklären ihren Kindern ja auch die Erstehung der Welt anders, als ich es kenne gelernt habe. Und entsprechend glaube ich an Darwin und nicht an Adam und Eva.

Nun obliegt es uns zu entscheiden. Ich gebe zu, mir fällt es schwer, an die schöne reine Welt der Entscheidungsvielfalt der freien, alternativen, Schulen zu denken. Aber, ich kenn sie nicht wirklich, darüber zu urteilen wäre also nicht richtig. Denn egal was, in der Theorie ist immer alles toll. :fahne:

VG
Rabaukenmama
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Re: Lagebericht 2 Wochen Freie Schule

Beitrag von Rabaukenmama »

@alibaba: Das hast du sehr treffend geschrieben :) !

@momo: Was mir immer wieder auffällt ist deine Diskrepanz zwischen das-Kind-selbst-entscheiden lassen was spielen und lernen betrifft, aber die genau umgekehrte Einstellung zum Thema fernsehen und Medien. Ist ein Kind jetzt kompetent, selbst zu wissen, was es will, oder nicht?

@freie Schule: was wir uns im klaren sein sollten: Kinder sind (wie Erwachsene) verschieden, sowohl kognitiv als auch von den Interessen her als auch emotional und im Sozialverhalten. Und sie kommen aus total unterschiedlichen Elternhäusern mit verschiedenen Umgangsformen und Werten. Es ist IMMER eine Herausforderung, das unter einen Hut zu bringen, auch in konventionellen Schulen. Man hat heute als Eltern (leider längst nicht überall) oft die Möglichkeit eine Schulform zu wählen, die den eigenen Werten und Vorstellungen entspricht (wie alibaba das schreibt). Die Forderung "Freie Schule für alle!" halte ich für genauso gefährlich wie "Konventionelle Schule für alle!".

"Sicher" im Sinne von "dann hat das Kind die besten Voraussetzung für das weitere Leben" ist keine Schule rein auf Grund dessen, was außen draufsteht. Wie Kinder sind auch Lehrer verschieden und sie dürfen es auch sein. Jeder hat seine persönliche Schmerzgrenze, wo eingreifen notwendig ist. Jeder hat seine eigene Art zu vermitteln - sowohl Wissen als auch Sozialverhalten. Und jedes Kind nimmt anders auf.

Was mich an der ganzen Diskussion stört sind sowohl die Unkenrufe "Das (freie Schule) kann nicht funktionieren, ist zu unsicher, da geht es drunter und drüber" genauso wie die Behauptung, freie Schule würde für jedes Kind die ideale Schulform sein. Die jetzige Situaion, dass die Eltern im Konsens mit ihren eigenen Werten entscheiden, welche Schulform sie für ihr Kind wählen, ist mMn eine gute Sache.

Wer freie Schule will, kann sie haben. Wer glaubt, für die Kinder wäre eine Realschule oder ein Gymnasium besser, kann es genauso haben. Wahl ist besser als Zwangsbeglückung. Viel wichtiger als die Grundsatzdiskussion betrachte ich den ECHTEN Blick aufs eigene Kind und die Realität, in der es lebt. Fühlt es sich in der Schule wohl? Ist es in der Klassengemeinschaft integriert? Entspricht da, was es in der Schule lernt, den Vorstellungen der Eltern? HIER gilt es, flexibel und offen für andere Möglichkeiten zu sein!
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
Momo
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Re: Lagebericht 2 Wochen Freie Schule

Beitrag von Momo »

Rabaukenmama hat geschrieben:
Was mich an der ganzen Diskussion stört sind sowohl die Unkenrufe "Das (freie Schule) kann nicht funktionieren, ist zu unsicher, da geht es drunter und drüber" genauso wie die Behauptung, freie Schule würde für jedes Kind die ideale Schulform sein. Die jetzige Situaion, dass die Eltern im Konsens mit ihren eigenen Werten entscheiden, welche Schulform sie für ihr Kind wählen, ist mMn eine gute Sache.
Ich möchte an dieser Stelle noch mal ganz klar schreiben:
Ich denke NICHT, dass die freie Schulform die einzig richtige ist!!! Wie schon beschrieben sind natürlich alle Kinder unterschiedlich und brauchen dementsprechend auch andere Lernwege. Was ich sehr kritisiere, ist das völlig veraltete Schulsystem! Die Art, Wissen zu vermitteln! Natürlich kann es unterschiedliche Schulformen geben, doch mit dem Konsens, die Kinder NICHT durch Druck, Zwang und all den anderen veralteten Methoden zum Lernen zu bewegen, die nachweislich viele Kinder krank machen. Sondern dadurch, die natürliche Neugier der Kinder zu erkennen, ihnen zu vertrauen und in unterschiedlichster Weise Wissen zu erarbeiten und zu vermitteln.

Es gibt unzählige Lernwege und mögliche Schulformen, doch die Grundeinstellung in den unterschiedlichsten Schulen sollte geprägt sein von Vertrauen, Achtung und einem Umgang, der die Würde der Kinder nicht verletzt.

Das ist mir sehr wichtig, hier nicht missverstanden zu werden!!!
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Rabaukenmama
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Re: Lagebericht 2 Wochen Freie Schule

Beitrag von Rabaukenmama »

Momo hat geschrieben:Ich möchte an dieser Stelle noch mal ganz klar schreiben:
Ich denke NICHT, dass die freie Schulform die einzig richtige ist!!! Wie schon beschrieben sind natürlich alle Kinder unterschiedlich und brauchen dementsprechend auch andere Lernwege. Was ich sehr kritisiere, ist das völlig veraltete Schulsystem! Die Art, Wissen zu vermitteln! Natürlich kann es unterschiedliche Schulformen geben, doch mit dem Konsens, die Kinder NICHT durch Druck, Zwang und all den anderen veralteten Methoden zum Lernen zu bewegen, die nachweislich viele Kinder krank machen. Sondern dadurch, die natürliche Neugier der Kinder zu erkennen, ihnen zu vertrauen und in unterschiedlichster Weise Wissen zu erarbeiten und zu vermitteln.

Es gibt unzählige Lernwege und mögliche Schulformen, doch die Grundeinstellung in den unterschiedlichsten Schulen sollte geprägt sein von Vertrauen, Achtung und einem Umgang, der die Würde der Kinder nicht verletzt.
Na das, was beschreibst (Kein Druck, kein Zwang) IST ja freie Schule! Oder kennst du nicht-freie Schulformen, die komplett ohne Druck und Vorgaben auskommen? Ich kenne keine!

Und wenn jemand für sein Kind Gymnasium wählt sind sich zumindest die Eltern bewusst, dass es da NICHT ohne Druck und fixe Vorgaben abgehen wird. Koschka, die ihre Kinder selbst unterrichtet, kann auf viele unnötige Forderungen an ihre Kinder verzichten. W Sie wird von ihren Kindern nichts verlangen, von dem sie weiß, dass sie es ohnehin längst können. Aber solange sie Prüfungen über den Lernstoff ablegen müssen, um eine Zeugnis zu bekommen, geht es auch hier nicht ohne Druck.

Achtung vor der Persönlichkeit und Gleichwürdigkeit ist natürlich etwas, was ich mir auch für jede Schule wünsche. Der Umgang ist die eine Sache, die Art, wie Wissen vermittelt wird, die andere. Auch im Betrieb steht mein Chef über mir. Er kann von mir verlangen, Arbeiten auszuführen, auf die ich gerade null Bock habe. Aber es macht einen Heidenunterschied ob er mich freundlich dazu auffordert oder ob er es autoritär einfordert.

Und ich habe schon mal das Beispiel gebracht. Eine Schachtel Faschingskrapfen wird "zur freien Entnahme" in eine Klasse mit 25 Kindern gestellt. 5 Kinder krallen sich alle Krapfen und geben niemanden mehr was ab. Auch wenn sie freundlich von den Lehrern ermahnt werden. Was tun? Mir fiele einiges ein, aber es ist nichts dabei, was nicht in irgendeiner Form autoritär wäre. Was macht der Lehrer einer freien Schule in so einer Situation?
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Re: Lagebericht 2 Wochen Freie Schule

Beitrag von Momo »

Alibaba hat geschrieben:
Na das, was beschreibst (Kein Druck, kein Zwang) IST ja freie Schule! Oder kennst du nicht-freie Schulformen, die komplett ohne Druck und Vorgaben auskommen? Ich kenne keine!
In freien, meistens von engagierten Eltern und Pädagogen gegründeten, vom Staat unabhängigen und somit "freien" Schulen, wird dieser Umgang teilweise (es gibt auch andere freie Schulformen) umgesetzt, da hier das marode Schulsystem durchbrochen wird und mutig neue Lernwege gefunden werden. Doch dieser Umgang und die Art Wissen zu vermitteln könnten auch in staatlichen Schulen komplett anders laufen. Die Schwierigkeit ist, das oberflächliche Reformen nichts bringen, sondern das Schulsystem von der Wurzel an neu aufgebaut werden muss. Viele Menschen- Eltern, Pädagogen, Politiker etc. durchschauen das marode Schulsystem, sehen die Notwendigkeit einer Änderung. Doch wo und wie anfangen? Es ist sehr komplex, doch dass sich etwas ändern muss, und zwar dringend, ist allen klar.

Es gibt natürlich auch staatliche Schulen, die tolle neue Lernwege gefunden haben, ein Beispiel ist die "Evangelische Schule Berlin Zentrum" http://www.ev-schule-zentrum.de/index.php?id=aktuell, hier habe ich neulich einen sehr begeisterten Vortrag von sehr engagierten Schülern über ihre Schule gehört. Und es gibt viele weitere Schulen, die sich trauen, neue Wege zu gehen. Doch natürlich müssen auch Impulse von uns Eltern kommen. Wenn wir die Notwendigkeit einer Änderung im Schulsystem sehen, müssen wir dies laut und deutlich sagen und dürfen das Spiel nicht auf Kosten unserer Kinder mitspielen!!!


Alibaba hat geschrieben:
Und ich habe schon mal das Beispiel gebracht. Eine Schachtel Faschingskrapfen wird "zur freien Entnahme" in eine Klasse mit 25 Kindern gestellt. 5 Kinder krallen sich alle Krapfen und geben niemanden mehr was ab. Auch wenn sie freundlich von den Lehrern ermahnt werden. Was tun? Mir fiele einiges ein, aber es ist nichts dabei, was nicht in irgendeiner Form autoritär wäre. Was macht der Lehrer einer freien Schule in so einer Situation?
Genau diese Situation hatten wir neulich beim Geburtstag meiner Tochter. Es sind 60 Schüler, wir haben 120 Muffins mitgebracht und haben genau dies auf ein Schild neben den Muffin- Korb geschrieben: "Liebe Kinder, (...) hat Geburtstag und Euch Muffins mitgebracht. Es sind 120 Muffins und Ihr seid 60 Kinder- also für jeden von Euch 2 Muffins".
Es hat prima funktioniert...

Momo
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Re: Lagebericht 2 Wochen Freie Schule

Beitrag von Momo »

Gerade habe ich gesehen, dass die evangelische Schule Berlin Zentrum eine private Schule ist. Doch es gibt zum Beispiel eine sehr spannende Bewegung "Schule im Aufbruch" unter anderem von Prof. Gerald Hüther gegründet. Diese Initiative beschreibt sich selbst folgendermaßen:
" Die Initiative Schule im Aufbruch unterstützt Menschen an Schulen, ihre Schule zu einem Lernort der Potenzialentfaltung zu transformieren". Hier die Webseite: http://schule-im-aufbruch.de/
Unter vielen anderen spannenden Informationen, Anregungen und Fakten werden zum Beispiel auch deutschlandweit sowohl private als auch staatliche Schulen vorgestellt, die bei der Initiative "Schule im Aufbruch" mitwirken und ihre Schule konstruktiv verändert haben bzw. verändern (Link auf der Webseite unter "zu allen Schulen im Aufbruch")

Also, Ihr Lieben- es gibt diese Schulen, auch staatliche Schulen, die sich genau mit dieser Thematik befassen und neue Lernwege finden und umsetzen!!!!

Momo
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Re: Lagebericht 2 Wochen Freie Schule

Beitrag von Momo »

Und natürlich gibt es diese Bewegung auch in Österreich!!!!
http://www.schule-im-aufbruch.at/
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Rabaukenmama
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Re: Lagebericht 2 Wochen Freie Schule

Beitrag von Rabaukenmama »

Momo hat geschrieben:
Rabaukenmama hat geschrieben: Und ich habe schon mal das Beispiel gebracht. Eine Schachtel Faschingskrapfen wird "zur freien Entnahme" in eine Klasse mit 25 Kindern gestellt. 5 Kinder krallen sich alle Krapfen und geben niemanden mehr was ab. Auch wenn sie freundlich von den Lehrern ermahnt werden. Was tun? Mir fiele einiges ein, aber es ist nichts dabei, was nicht in irgendeiner Form autoritär wäre. Was macht der Lehrer einer freien Schule in so einer Situation?
Genau diese Situation hatten wir neulich beim Geburtstag meiner Tochter. Es sind 60 Schüler, wir haben 120 Muffins mitgebracht und haben genau dies auf ein Schild neben den Muffin- Korb geschrieben: "Liebe Kinder, (...) hat Geburtstag und Euch Muffins mitgebracht. Es sind 120 Muffins und Ihr seid 60 Kinder- also für jeden von Euch 2 Muffins".
Es hat prima funktioniert...

Momo
Ich habe nie bezweifelt dass es funktionieren kann. Meine Frage war: was tun, wenn es NICHT funktioniert? Was hättest du getan bzw. hätten die Lehrer getan wenn es nicht funktioniert hätte?

Abgesehen davon bist du auf ein Zitat von mir eingegangen, nicht von Alibaba (habe mir erlaubt, das in meiner Antwort zu korrigieren) ;) .
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
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