Update Test + geplante Früheinschulung der Kleinen

ja oder nein? Erfahrungen und Ratschläge
Karen
Dauergast
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Re: Update Test + geplante Früheinschulung der Kleinen

Beitrag von Karen »

Alibaba - schön für euch dass dein Sohn gerne auffällt. Aber nur weil er gerne kommuniziert, heisst es nicht dass alle Kinder so sind. Meine Tochter wollte in grossen Kindergruppen nicht auffallen. Schon mit 2 Jahren nicht, und sie hat genau gewusst wie. In Kita und Kiga hat sie erst lang kein Wort gesagt und nur beobachtet. Bis sie die Verhalten anderer Kinder nachmachen könnte. Zum Beispiel konnte sie mit knapp 2 Jahren spagat und handstandüberschlag machen. Sie hat genau gewusst was für reaktion ein 2 Jahriges glatzkopfbaby mit Schnuller im Mund auslöst wenn es zwischen zwei Sitzen im Zug in Spagat hängt. In ÖV hat sie es ständig presentiert und sonst mal bei Kollegen von uns oder Grosseltern. Sie hat es kein einziges mal im Kita gemacht bis an ihrer letzte Woche dort. In Kita (mit 3.5 jahren) konnte sie schon lesen - kein Mensch hat es dort mitbekommen. Auch in Kiga nicht. Sie konnte mit 20 monaten zweistellige zahlen lesen - aber bei 2 Jahres Kontrolle hat sie kein Wort gesagt da sie die Ärtzin nicht kannte. Vor Kiga hat sie ein Baum mit Wurzeln, Blättern, Ästen und Grundwasser gemalt - im Kiga als ein braunes Viereck mit Grünem Kreis. In Kreis hat sie nie gemeldet, auch nichts vor sich aus was erzählt. Wie soll so ein Kind auffallen wenn sie nicht will? Zu Hause und in unserem Bekanntenkreis (ohne Kinder) hat sie sehr gerne aufgefallen. Am besten auf Erwachsenepartis ohne Kinder - dort war sie gerne in Mittelpunkt. Aber sobald andere Kinder da waren, war es fertig mit "Show". Und wenn wir gewartet hatten bis Kindergarten selber was merkt, hatten wir ein unglückliches Kind. Abklären (dabei musste sie mir versprechen dass sie zeigt was sie kann und sich nicht versteckt) hat soviel in Rollen gebracht. Und seit einem Monat habe ich wieder ein glückliches Kind. Für uns war überspringen richtig war die Situation in Kiga nicht mehr für sie vertragbar war. Hätte ihre Unterforderung und Überanpassen nicht sich psychosomatisch gezeigt, hätten wir Kindergartnerin geglaubt dass ihr dort sehr gut geht und sie nur zu Hause aus anderen Gründen schwierig tut.
Twins123
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Re: Update Test + geplante Früheinschulung der Kleinen

Beitrag von Twins123 »

Das war bei uns ganz genauso! Die Kinder haben lange in der Ecke gestanden und geschaut, wie sich die anderen Kids verhalten und interagieren und sich dann daran orientiert! Z.B. 100 teilige Puzzle kann ich gar nicht mehr können, bin ja erst 3! Auch das Lesen wurde versteckt, auch vor der Erzieherin, die uns nicht glaubte und ihn testen wollte, indem sie Ordnerbeschriftungen "falsch" las - mein Sohn hat sie nicht verbessert, sondern meinte beim Abholen "nicht mal die ... kann lesen", beim Erstellen von Postern zur eigenen Person gab mein Kind an, als Lieblingshobby mit Autos zu spielen (was er wirklich NIE tat, was aber auf den Postern der anderen Kinder stand) ...
Dieses Anpassen gelang ihm vorzüglich, nur war er totunglücklich dabei, schlecht gelaunt und lethargisch daheim und nässte nachts wieder ein (aber niemals am WOE oder in den Ferien).
alibaba

Re: Update Test + geplante Früheinschulung der Kleinen

Beitrag von alibaba »

Maca hat geschrieben:
Für deinen Sohn, den du eher als “Rampensau“ (der Begriff ist bei euch hoffentlich ebenfalls positiv konnotiert) beschreibst, wäre das wohl nix.
Wo hab ich das geschrieben?
alibaba

Re: Update Test + geplante Früheinschulung der Kleinen

Beitrag von alibaba »

Karen hat geschrieben:Alibaba - schön für euch dass dein Sohn gerne auffällt. Aber nur weil er gerne kommuniziert ...
Das habe ich auch nicht geschrieben. "Gerne" schon gar nicht.
alibaba

Re: Update Test + geplante Früheinschulung der Kleinen

Beitrag von alibaba »

Twins123 hat geschrieben:Das war bei uns ganz genauso! Die Kinder haben lange in der Ecke gestanden und geschaut, wie sich die anderen Kids verhalten und interagieren und sich dann daran orientiert! Z.B. 100 teilige Puzzle kann ich gar nicht mehr können, bin ja erst 3! Auch das Lesen wurde versteckt, auch vor der Erzieherin, die uns nicht glaubte und ihn testen wollte, indem sie Ordnerbeschriftungen "falsch" las - mein Sohn hat sie nicht verbessert, sondern meinte beim Abholen "nicht mal die ... kann lesen", beim Erstellen von Postern zur eigenen Person gab mein Kind an, als Lieblingshobby mit Autos zu spielen (was er wirklich NIE tat, was aber auf den Postern der anderen Kinder stand) ...
Dieses Anpassen gelang ihm vorzüglich, nur war er totunglücklich dabei, schlecht gelaunt und lethargisch daheim und nässte nachts wieder ein (aber niemals am WOE oder in den Ferien).
Getestet hat hier im Kindergarten keiner irgendjemanden.

Allerdings haben meine im Kindergarten immer ihr eigens ich gezeigt. Sich natürlich benommen, nicht verstellt. Wenn meine etwas interessierte, dann haben sie das gemacht und sich nicht an anderen orientiert. Wenn ich also das 100er Puzzle machen wollte, dann haben es meine gemacht. Vollkommen unbenommen davon, was die Erzieherin vorgeschlagen hat oder ein anderes Kind machte. Meine haben sich nicht wie Babys benommen, nur weil es im Kiga Baby's gab. So wie mein Kind auch nicht raucht, egal ob es Kinder in seiner Peergroup gibt, die das tun. ;)
Maca
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Re: Update Test + geplante Früheinschulung der Kleinen

Beitrag von Maca »

alibaba hat geschrieben:
Karen hat geschrieben:Alibaba - schön für euch dass dein Sohn gerne auffällt. Aber nur weil er gerne kommuniziert ...
Das habe ich auch nicht geschrieben. "Gerne" schon gar nicht.
Er findet es also doof, dass er immer und überall so auffällt?
“Gerne schon gar nicht“ impliziert ja, dass eher das Gegenteil der Fall wäre, also dass er unter der vielen Aufmerksamkeit leidet.
Rabaukenmama
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Re: Update Test + geplante Früheinschulung der Kleinen

Beitrag von Rabaukenmama »

@Alibaba: Wie soll man es dann verstehen, dass dein Sohn - laut deiner eigenen Aussage - immer wieder auffällt? Wenn du es nicht genauer beschreibst kann man es natürlich falsch interpretieren.

Worum es hier geht ist, dass ein Kind nicht automatisch auffällt, nur weil es hochbegabt ist. Es GIBT hochbegabte Kinder, die auffallen, ohne es zu wollen, es gibt Kinder, die auffallen, weil sie es wollen, es gibt aber auch Kinder die nicht auffallen, weil sie es entweder nicht wollen oder weil sie einfach von der Wesensart her zurückhaltend sind.

Sogar mein Sohn, für den der Begriff "Rampensau" mMn durchaus passend ist, hat sich im Kindergarten bewusst eher nicht hervorgetan. Darauf, dass er sinnerfassend lesen konnte sind die Kindergärtnerinnen gekommen, weil sie den Kindern ein Bild mit Tierspuren gezeigt haben und mein Sohn die Spuren korrekt Rotfuchs, Dachs, Reh, usw. zugeordnet hat. Natürlich hat er die Spuren nicht tatsächlich erkannt sondern einfach gelesen was daneben stand :P .

Wenn er mit zwei Jahren gefragt wurde, wie alt er sei, hat er mündlich geantwortet, er sei 2 Jahre alt und auch gleich dazugesagt, an welchem Tag er 3 Jahre alt werden würde. Im Kindergarten hat ihm mal mit 5 1/2 Jahren eine andere Mutter nach seinem Alter gefragt und er hat zögerlich 5 Finger in die Höhe gestreckt, wie er es von den anderen Kindern abgeschaut hatte.
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
Karen
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Re: Update Test + geplante Früheinschulung der Kleinen

Beitrag von Karen »

Um zurück zu thema zu kommen - ich finde dass übereinpassung meiner Tochter eigentlich mit perfektionismus zu tun hat. Und mir scheint dass perfektionistische Kinder eher von unterforderung leiden. Für meine Tochter war es eine Erleihterung dass wir überhaupt zu Psychologin gegangen sind und ihre "mir ist langweilig in endlosschlaufe" ernst genommen haben. Nur schon Termin hat zu entspannung gesorgt. Sie hat sich im Kopf eine Rolle der perfekten Kiga Kind entwickelt und sie perfekt gespielt. In Schule macht sie vermutlich auch so - aber die Rolle entspricht eher ihrer eigenen Interessen. Und da sie nicht alles schon kann was die andere (2-klassler da zwei jargänge zusammen sind) können, muss sie sich mal anstrengen und erlebt richtige Erfolgserlebnisse, was ihr sehr gut tut. Ihre waren eigenen Interessen kann sie relativ schlecht in Kiga oder Schule nachgehen. Sie spielt gar nichts, nur rolle spiele wenn überhaupt, und von Themen kann man sie mit Umweltschutz, Humanitärer Hilfe, Medizin und Technik begeistern. Da kann sie schlecht sich selbst sein, und dazu gehören in ihrer altesgruppe. Bei Lesen hatte sie das gleiche Problem wie der Sohn von Koschka, aber seit ein paar Tagen hat sie entschieden dass sie es endlich richtig machen will, und will plötzlich üben. In marhe hat sie sich immer die einfachste aufgaben genommen, bis die Lehrerin gesehen hat dass sie mehr kann. Seit dem gibt es Option "einfach" nicht und sie hat gemerkt dass es spass machen kann etwas nicht zu können und es zu lernen.
Sinus, ich habe gefühl dass du dich schon entschieden hast und finde es gut so. Aber ich würde einfach raten für nächstes Jahr in Kiga auf untergorderungssymthone, übereinpassung und Perfektionismus Tendenzen gut aufzupassen damit es nicht so weit gehen muss wie bei meiner Tochter (mit Psychosomatischen Schmerzen, Einnassen usw.). Ich glaube nicht dass man es ausserhalb der Kiga ganz ausgleichen kann. Meiner hat es nicht gelangt trotz anspruchsvollem Sport über 6 stunden pro Woche und sonst viel input. Aber wenn ihr sie immer mal wieder aus Kiga rausnehmen könnt, sehe ich da mehr möglichkeiten und Flexibilität.
Maca
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Re: Update Test + geplante Früheinschulung der Kleinen

Beitrag von Maca »

Karen hat geschrieben: Ich glaube nicht dass man es ausserhalb der Kiga ganz ausgleichen kann. Meiner hat es nicht gelangt trotz anspruchsvollem Sport über 6 stunden pro Woche und sonst viel input.
Das ist ein wichtiger Punkt und für viele Familien ein großes Problem, glaube ich.
Die langanhaltende Unterforderung in KiGa und Schule kostet so unglaublich viel Energie, lähmt die Kinder auf längere Sicht geradezu.

Das eine Kind träumt dann vor sich hin, malt, döst, entspannt oder nervt die Mitschüler und geht auf Sparflamme, das andere Kind ist trotz Unterforderung wahnsinnig angespannt und dauerfrustiert zugleich.
Gerade Mädchen tendieren, so mein Empfinden, eher zu letzterem Verhalten.
sinus
Dauergast
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Re: Update Test + geplante Früheinschulung der Kleinen

Beitrag von sinus »

Ja, wir haben es entschieden - gegen eine Einschulung jetzt. Vor allem, weil es an der Schule der Großen halt partout nicht gehen würde und ich eben so gar nicht weiß, was in der anderen Schule auf uns zukommt. Das wäre mir jetzt alles zu kurzfristig und überstürzt. Da stünde ich nicht voll dahinter...
Auch wenn ich durchaus Sorgen habe das kommende lange Kigajahr und dann auch die Grundschulzeit betreffend.
Wäre das Kind nur ein halbes Jahr älter, hätte die Entscheidung sicher anders ausgesehen. Oder wenn sie eine Chance an der kleineren und gut bekannten Schule gehabt hätte, wofür ich leider einfach zu spät aktiv geworden bin. :(

Das Gutachten, das inzwischen kam, las sich übrigens nicht so, als sollten wir sie jetzt nicht einschulen, es war einer Einschulung gegenüber recht positiv formuliert, aber mit dem Vermerk, dass sie bei Einschulung jetzt zumindest gegenüber den eineinhalb Jahre älteren Kindern ihren intellektuellen Vorsprung einbüßen würde und es zumindest nach der Grundschulzeit im Hinblick aufs Gymnasium später auch zu einer Überforderung kommen könnte. Dass solche langfristigen Prognosen aber in dem Alter noch sehr unzuverlässig seien. Sie sollte bei Einschulung jetzt nach Möglichkeit von Anfang an aber gleich Lerntechniken erlernen, da das Arbeitsverhalten eine sehr wesentliche Rolle für gute Schulleistungen spielen würde. Das sei bei ihr aber auch schon überdurchschnittlich. (Also Frustrationstoleranz, Ausdauer, Konzentrationsspanne... ich hoffe sehr, das hilft ihr auch mit Unterforderung klar zu kommen und bleibt ihr dabei auch noch erhalten... :roll: )
Bei Einschulung nächstes Jahr sollte auf differenzierenden Unterricht geachtet werden.

Mit Blick auf die Ergebnisse mit den höchsten Werten beim logischen Schlussfolgern, könnte ich mir vorstellen, dass das Kind später vielleicht mal auch auf die Schule möchte, auf die die Große jetzt wechseln wird.
Die hat aber nicht nur eine Aufnahmeprüfung, sondern insgesamt auch recht hohe Anforderungen, d.h. dort wird sie auch bessere Chancen haben, wenn sie dort nicht so viel jünger anfängt, als all die anderen mathematisch Begabten, die sich ja tendenziell auch für diese Schule entscheiden...
Dass es dafür so jetzt besser sein wird, damit tröste ich mich jetzt eine wenig...
Und im Notfall kann sie nach der ersten Klasse ja auch notfalls noch springen.

Für das letzte Kigajahr und die Grundschule sind wir diesmal immerhin jetzt besser vorbereitet und informiert, als bei der Großen und ich weiß, worauf ich achten muss und wo wir ansetzen werden, wenn es nötig wird.
Und das Kind ist ja auch bisschen anders gestrickt, als die Schwester. Sie zweifelt nicht so schnell an sich, ist geduldiger und selbstbewusster. Sie ruht mehr in sich.
Und sie hat zu Hause oft ältere Kinder um sich, das hatte die Große ja nicht.

Ich habe jetzt beide Grundschulen schon angeschrieben und um einen Termin gebeten. Dort werde ich sehr gezielt fragen, was gemacht wird, und schneller Kinder zu fördern.
Für die Wunschschule des Kindes (die der Großen) habe ich das Glück, dass das Kind meines Cousin in der Klasse ist, wo dann nächstes Jahr die Klassenlehrerin frei wird.
Da kann ich sicher auch noch bisschen gezielter "nachforschen". Und die Direktorin scheint mir uns sehr wohlgesonnen. Vielleicht tut sich ja da auch noch was in dem Sinne, dass die Lehrer sich doch mal noch informieren, wie gute Differenzierung aussehen kann.
Auf keinen Fall sollte das Kind dieselbe Mathelehrerin bekommen, wie die Große. :?

Was uns sicher auch helfen wird ist, dass die Große mir sehr detailliert sagen kann, wo und warum es für sie "am schlimmsten" war und was ihr geholfen hat.

Ansonsten habe ich jetzt einige Spiele bestellt, die uns die Beratungsstelle empfohlen hat. Davon werde ich was einfach auch mit in den Kindergarten geben.
Dann werde ich über die Freizeit den Kontakt zum Großcousin versuchen zu intensivieren. Sie spielt schon jetzt recht gern mit ihm und besucht nächstes Jahr auch mit ihm zusammen das "Intrumentenkarussell" in der Musikschule und wird mit ihm zusammen eingeschult. Er wohnt hier auch gleich am anderen Ende der Straße. An sich reicht ja vielleicht EIN Freund auf gleicher Wellenlänge zum Spielen im Kiga. Der Großcousin ist zwar 3 Monate jünger, aber im Kopf auch ziemlich fit. (Er zählt wohl auch schon bis 100, sagt meine Tochter zumindest)
Mittwochs werd ich das Kind morgens daheim lassen und dann nachmittags mit in meine Malkurse für Grundschüler nehmen.
Und ich werde nochmal bei einer Beratungsstelle anrufen, die speziell für Hochbegabung imKindergarten berät und sie fragen, ob und was ich vielleicht für den Kigaalltag noch tun kann. Und dann ggf versuchen, noch mal mit der Erzieherin zu reden, dass sie schaut, dass im Vorschulprogramm auch mal paar kniffelige Aufgaben dabei sind.
(Das ist neben den für sie ganz sicher wichtigen Schwungübungen halt im Wesentlichen sowas wie Laute hören, Reimworte finden, Geschichten nacherzählen, Ziffern und Mengen erkennen ... das kann sie eigentlich alles schon.)
Zuletzt geändert von sinus am Di 4. Jun 2019, 23:14, insgesamt 2-mal geändert.
Die Blätter sind bunt
nun bellt der Hund
nun lacht der Mund
Raureif liegt auf dem Gras.
Der Has`
friert um die Nas.

(Herbstgedicht der 6jährigen)
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