Ununterbrochener Redefluss

mein "kluges Kind" macht mich fertig: negative Erfahrungen und Erlebnisse
AnnaSt
Beiträge: 7
Registriert: Fr 8. Aug 2008, 20:27

Ununterbrochener Redefluss

Beitrag von AnnaSt »

Hallo Ihr alle,

ich habe über die ganz gewöhnliche Google-Suche Euer Forum gefunden, gesucht habe ich, weil mein Sohn mich mit seinem permanenten Rede- und Fragefluss in die Erschöpfung treibt.

Ganz kurz zu seiner Entwicklung:
Mein Sohn ist jetzt vier Jahre alt, und zu meiner Überraschung hat unser Kinderarzt schon in den ersten Monaten vermutet, er könne hochbegabt sein. Woran er das erkannt haben wollte, weiß ich nicht, vermutlich, weil ich gesagt habe, er schliefe so wenig, und weil er das Kind einfach beobachtet hat.
Ich habe dem allerdings keine Beachtung geschenkt, weil ich immer fand, ob hochbegabt oder nicht, das ist an sich nicht weiter von Bedeutung, er ist eben ein intelligentes Kind, und weil ich ihm das Etikett "hochbegabt" geben kann, wird er auch zu keinem anderen Kind.

Und ich habe ihn auch immer noch nicht testen lassen.

Aber: Mittlerweile bringt er mich mit seinen unablässigen Fragen und seinem genauso unablässigen Reden an die Grenze dessen, was ich aushalten kann. Momentan hat der Kindergarten Ferien, da fällt mir das besonders auf. Von morgens bis abends diese "W"-Fragen: Was, warum, wieso, weshalb, wie oft,... Dazu noch Detailfragen zu allem, was er sieht, was ich mache und zu Fragen, die er sich selber stellt.

Und wenn er nicht fragt, redet er auf alle Fälle. Damit hat er sehr früh begonnen, und da wir immer sehr viel mit ihm gesprochen haben, hat er diese Fähigkeit auch gut entwickeln können.

Ich wollte nie so eine Mutter werden, die ihrem Kind sagt "Das ist so, weil es so ist", ich wollte Anordnungen begründen, inzwischen gibt es keine Bitte, die nicht zu einer endlosen Diskussion führt ...

Aber vor allem erschöpft mich, dass ich wirklich keine zehn Minuten auskomme, ohne reden zu müssen, ohne Fragen beantworten zu müssen oder Stellung zu dem nehmen zu müssen, was er mir erzählt.
Ich ertappe mich auch schon beim "Jaja", ohne genau zuzuhören.

Ich nehme an, mit diesem Problem haben einige von Euch zu tun. Wie geht Ihr damit um? Natürlich ist es eine Möglichkeit, dass ich mich sehr intensiv mit ihm beschäftige, aber den ganzen Nachmittag (vormittags ist er im Kindergarten) kann ich das nicht durchhalten, vor allem, weil er selten vor neun ins Bett geht, eher sogar noch später.

Ich weiß auch nicht recht, wo die Grenze zwischen dem liegt, dass man auf das Wissensbedürfnis eines Kindes eingeht, und dem, dass man es mit Wissen "überfüttert" und dabei aus den Augen verliert, dass er eben doch erst ein vierjähriges Kind ist.

Auffallend finde ich bei ihm diese Diskrepanz zwischen einem an sich sehr kindlichen Spielverhalten (oft sogar kindlicher als bei anderen Kindern seines Alters) und diesem (um es mal so zu nennen) intellektuellen Wissensbedürfnis.

Vor allem würde mich aber interessieren, wie man das Kind so fordert und auch mal so erschöpfend fordert, dass es irgendwann am Tag zufrieden ist und sich selber beschäftigt, ohne ständig im Gesprächskontakt zu bleiben.

Ich sehe, das ist sehr lang geworden. Danke schon mal an alle, die bis hierher mitgelesen haben.

Liebe Grüße
Anna
VerenaJo
Beiträge: 5
Registriert: Mi 13. Aug 2008, 21:23

Re: Ununterbrochener Redefluss

Beitrag von VerenaJo »

Und auch hierzu möchte ich was sagen ;)
denn auch das kenn ich nur zu gut!!! Mir wurde mal gesagt...freue dich solange die Kinder noch nicht reden können, denn wenn dann hören sie nicht mehr auf!!!
So ist es!!! Ob Morgens nach dem aufstehen, nach dem abholen vom Kiga,mein Sohn hatte immer was zu sagen oder fragen.Ist ja auch schön,aber da ich zeitweise berufstätig und direkt von der Arbeit um 16Uhr meinen klenen holte gab es auch mehr als weniger Tage n dene ich so schon fix und fertig war und dann noch zu hören?!ch hab mich auch öfter erwischt und das tue ich noch heute das ich nur"jaja" sagte und wenn er fragte:"ne mama???"musste ich feststellen...ich hatte nicht zu gehört.Blödes Gefühl!!!Ich fühlte mich als Mutter super schlecht.Ich habe dann heraus gefunden, wenn ich ihm gesagt hab,das ich mich bischen ausruhen muss da z.b.von der Arbeit kommen,wir aber gerne eine Kassette zusammen hören können oder ich leg mich zu ihm ins Zimmer und er malt oder Puzzelt,hatte er plötzlich Verständnis und war mit meiner puren Anwesenheit so zufrieden,das es super geklappt hat.Danach spielten wir natürlich zusammen was,so quasi als "Belohnung".Wenn es Anfangs nicht klappte hab ich ihm natürlich gesagt das ich dann raus gehe und hab es auch mal gemacht.Aber wie gesagt,manchmal tut es auch die pure Anwesenheit. Schon mal versucht???
Das allein beschäftigen war was worauf ich anfangs immer sehr stolz war...das hat sich mit dem Wissensdrang auch verloren,denn für Antworten und herausforderungen brauch er die Mama ;)
lg und weiter starke Nerven ;)
AnnaSt
Beiträge: 7
Registriert: Fr 8. Aug 2008, 20:27

Re: Ununterbrochener Redefluss

Beitrag von AnnaSt »

Hallo Verena,

die reine Anwesenheit nützt ganz wenig, leider.
Momentan versuche ich es damit, dass ich ihm einfach sage, dass ich nicht ununterbrochen reden kann. Aber das wirkt nicht lange.
Mir tut es ein bisschen leid, er ist so ein kommunikatives Kind, ich sollte mich darüber freuen, auch über seinen Wissensdrang. Aber ich fühle mich manchmal einfach völlig leergeredet.
Ich überlege mir die ganze Zeit, ob er einfach mehr "Gedankenfutter" braucht, und wie ich das einem Vierjährigen geben soll, ohne ihm Wissen zu vermitteln, für das später immer noch Zeit ist. Mir schwebt eigentlich vor, dass ein Kind ein Kind sein und nicht mit Fachwissen vollgestopft werden soll.

Aber vielleicht ist dieser Wissensdrang ja auch nur eine Phase, die mit besonderer Begabung und entsprechender Förderung gar nichts zu tun hat.

Mich würde einfach auch mal interessieren, wie das bei anderen Kindern ist: Spielen die manchmal auch für sich, ohne permanent in Redekontakt zu ihren Eltern zu sein? Vielleicht möchte er sich nur rückversichern, dass ich immer im Haus bin, wenn er da ist. Mir ist dieses Redebedürfnis einfach ein Rätsel. Ich unterhalte mich selber sehr gerne mit anderen, aber jeder hat doch auch mal das Bedürfnis nach ein bisschen Ruhe.
Oder haben Kinder das einfach nicht?
Vielleicht wäre ich schon weiter, wenn ich das wüsste.

Wenn es einen Zusammenhang zwischen Redefluss und größerer Begabung gäbe, müsste ich mich vielleicht doch mal nach Möglichkeiten erkundigen, seinem Wissensbedürfnis irgendwie anders nachzukommen .

Der Punkt ist nur, dass er von seinem Spielverhalten her noch sehr kindlich ist, so dass ich ihn nicht in Lerngruppen für größere Kinder geben könnte.

LG
Anna
anbeni
Beiträge: 16
Registriert: So 29. Jun 2008, 13:08

Re: Ununterbrochener Redefluss

Beitrag von anbeni »

hallo, meine ohren klingeln abends auch oft :-) ich hab auch so einen kandidaten. wobei bei uns auch oft nerv-fragerei angesagt ist. d.h., es werden fragen gestellt, deren antwort mein sohn (4,3) bereits kennt. eben aus aufmerksamkeit. aber, es sind auch viele "echte"fragen dabei. ich bin zwar auch bemüht gut und korrekt zu antworten, block aber auch manchmal ab.
ich glaub, das ist menschlich und die zwerge merken es auch und stellen die frage ein anderes mal nochmal. wichtig ist meines erachtens nur, daß ein kind sich alles in allem verstanden und angenommen fühlt. dann wird es auch ein paar mal abblocken verkraften.

mich würde mal interessieren, welche art von fragen eure stellen? bei uns sind fragen angesagt wie: "warum kommt die luft wieder aus der nase raus?" "warum haben wir rechts und links ein ohr" "warum kosten die sachen im supermarkt geld?" "wie kann ein schiff mitten im ozean halten, so lange anker gibt's doch gar nicht?" "wie konnte jemand in den bauch kommen, bevor überhaupt einer (ein mensch) da war?" "wie können meine beine eigentlich springen?" "warum ist milch weiß?"usw....

bei uns geht diese fragerei auch von morgens bis abends. eigentlich dachte ich immer, alle kinder in dem alter stellen so viele fragen. aber eine bekannte meinte, ihre 4 jährige tochter stellt überhaupt nicht so viel fragen und macht sich auch nicht den ganzen tag einen kopf um irgendwas. mein sohn kommt eigentlich in jeder situation mit irgendsolchen fragen.
ist diese viele fragerei wirklich ein zeichen von hb? ich meine, machen sich durchschnittlich begabte wirklich um weniger dinge einen kopf?

lg anja
engywok
Beiträge: 18
Registriert: Sa 9. Aug 2008, 00:13

Re: Ununterbrochener Redefluss

Beitrag von engywok »

Hallo Anna,
meiner ist erst 2 1/2, hat aber auch schon mit der W-Fragerei begonnen. (Gottseidank nicht so intensiv, wie du das schilderst!)

Auf sinnvolle Fragen bemühe ich mich immer ausführlich, informativ und trotzdem kindgerecht zu antworten. Ich sehe keinen Sinn darin, seine Neugierde und seinen Wissensdurst zu unterdrücken. Auch wenn ich seine Fragen nicht (oder nicht ausreichend) beantworte, wird er nicht mehr oder weniger "Kind sein" sondern höchstens frustrierter. Wenn er allerdings (was manchmal vorkommt) beginnt, auf jede Antwort mit einem "Warum?" zu kontern, erhält er von mir die Antwort, daß ich gerne auf sinnvolle Fragen antworte, aber nicht auf Nonsense-Fragen.
Das sieht er auch (manchmal grinsend) ein und hört dann damit auf.

Ich habe bei ihm auch schon ein paar mal festgestellt, daß er fragt, obwohl er die Antwort schon lange kennt. (Will er testen, ob ich's weiß?) zB. Er fragt mich, wo der Honig herkommt und ich erzähle ihm von Bienen, Blütenstaub, Honigwaben... und er unterbricht mich und sagt: ...und dann kommt der Imker und holt den Honig aus den Bienenwaben raus. Oder: Er fragt seine Oma, wo sie seine Windel hingibt. Sie sagt: in den Müll. Er: und dann? Sie: Trägt sie der Opa in den Mistkübelraum. Darauf er: ...und dann kommt der Müllwagen und führt sie zum Donaukanal in die Müllverbrennung.
...und dann grinst er, weil er uns wieder mal drangekriegt hat :)

Also noch find ich seine Fragerei interessant und amüsant - mal sehen, wie's mir in ein paar Monaten/Jahren damit geht :)

lg,
Ilse
AnnaSt
Beiträge: 7
Registriert: Fr 8. Aug 2008, 20:27

Re: Ununterbrochener Redefluss

Beitrag von AnnaSt »

Hallo alle,

da bin ich ja schon einmal froh, dass ich nicht die einzige mit so einem Redekind bin.

Mein Sohn stellt an sich Fragen zu allem, und auch diese "Kettenfragen", von denen Ihr schreibt. Aus der einen Antwort ergibt sich die nächste Frage ...
Seine besondere Liebe gilt dabei der Technik (ganz besonders mein Gebiet ... ich kenne mich absolut nicht damit aus), er will Details wissen zu allem, was fährt und fliegt.

Außerdem fällt mir an ihm besonders auf, dass ich ihm an dem einen Tag irgendetwas erkläre (etwa, warum man nicht ununterbrochen den Wasserhahn laufen lassen muss, auch wenn die Hände schon längst sauber sind), das arbeitet dann eine Weile in ihm, eine Stunde, einen Tag, und dann kommen die Fragen. Und zwar so lange, bis er eine ausreichend zufriedenstellende Antwort hat. Das kann einige Tage dauern, bis so ein Thema erschöpfend bearbeitet ist.

Aber die Fragen sind es nicht nur, was mich so anstrengt, es ist diese ununterbrochene Redekulisse. Er begleitet alles mit Worten, spielen, lesen, wirklich fast alles.
Ich kann mir schon vorstellen, dass er sprachlich ... vielleicht keine Hochbegabung, aber doch immerhin eine Begabung hat, redegewandt ist er sicher.

Anscheinend sind die "Fragekinder" einander aber sehr ähnlich.
Mir hat bisher einfach der Vergleich gefehlt, ist sein vieles Reden normal oder ungewöhnlich? Und ich habe mich auch schon gefragt, ob es Zeichen irgendeines Problems sein könnte. Aber Beachtung bekommt er an sich genug (vielleicht sogar zu viel).

Inzwischen versuche ich auch, ihm zu erklären, dass ich nicht ununterbrochen reden mag, aber ich habe den Eindruck, dass er sich darum nicht sonderlich kümmert. Oft habe ich sogar das Gefühl, dass er, wenn ich nicht antworte, umso stärker nachhakt. "Du ... Mama ..."

Wirklich witzig finde ich, dass er seinerseits eine Frage, die ich ihm stelle, beantwortet, und wenn ich sie dann aus Versehen eine Stunde später noch mal stelle, erwidert er: "Das hatte ich doch bereits gesagt." (Originalton!) Auf solche wiederholten Fragen reagiert er sehr ungnädig :)

Kann mir eigentlich jemand von Euch erklären, wie ich die Smilies in meine Beiträge bekomme? In diesem Forum klappt das irgendwie nicht.

LG
Anna
judith
Beiträge: 48
Registriert: Fr 26. Mai 2006, 12:21

Re: Ununterbrochener Redefluss

Beitrag von judith »

Hallo
da ich für meine Kinder kein allzeitbereites Lexikon sein wollte habe ich den Spiess immer wieder umgedreht. Meine einfache Antwort hiess dann: "ja warum meinst DU ist das so?" Da kommen noch ganz spannende Kindergedanken heraus!
Mit der dauernden Gesprächskulisse konnte ich auch schlecht umgehen,besonders wenn ich müde war. Abblocken wollte ich nicht, mich in immer neue Themen hineinziehen aber auch nicht. So habe ich den kleinen Frage-rede-Held mit einer Knuddelattacke überrumpelt - statt eine Erklärung, wie jetzt der Regen aus den Wolken fällt, gabs dann eine Tröpfchenmassage über den Rücken oder einfach alles Mögliche , das uns zum Lachen brachte.
Ausserdem helfen feste Zeiten und Rituale, wo die Kinder mich ausquetschen dürfen, wo ich mich hinsetze und mein Jüngster darf alles Wissen ( was ich weiss) über ein Buch oder sonst ein Thema.
Seit er jedoch einen festen Freund hat, hat sich der Redefluss stark in diese Richtung verschoben - uff - zum Glück.
Wünsche euch viel Spass mit euren Quasselhelden!
Judith
AnnaSt
Beiträge: 7
Registriert: Fr 8. Aug 2008, 20:27

Re: Ununterbrochener Redefluss

Beitrag von AnnaSt »

Hallo Judith,

man ist demnach keine besonders herzlose Mutter, die die Entwicklung ihres Kindes nicht fördert, wenn man sich der Redeflut eine Weile entzieht?! Das ist doch mal eine Aussage!

"Feste Fragezeiten" sind eine gute Idee, das werde ich einmal versuchen, umzusetzen.
Und die Freunde ... hier sind Kindergartenferien und so gut wie alle Kinder sind im Urlaub, vor allem sein Freund. Vielleicht wird das ja wieder ein bisschen weniger, wenn er sich mit den Freunden austoben kann.

Liebe Grüße
Anna
AnnaSt
Beiträge: 7
Registriert: Fr 8. Aug 2008, 20:27

Re: Ununterbrochener Redefluss

Beitrag von AnnaSt »

Gelöscht, weil doppelt.
LG
Anna
AnnaSt
Beiträge: 7
Registriert: Fr 8. Aug 2008, 20:27

Re: Ununterbrochener Redefluss

Beitrag von AnnaSt »

Hallo Heike,

ich habe versucht, mit ihm einen Handel abzuschließen: Ich nehme mir eine Weile ausschließlich für ihn Zeit, dafür lässt er mich ab und zu auch mal etwas machen, ohne ständig zu quatschen. Ich weiß nicht, ob das funktioniert, momentan ist er völlig aufgedreht, ich habe wirklich keine fünf Minuten, in denen kein Gerede ist. Und immer wieder dieselben Themen ... Und ich muss antworten, das fordert er ein. Ich glaube, das kann so eine Eigendynamik bekommen, je mehr man abblockt, umso intensiver wird die Aufmerksamkeit eingefordert. Aber manchmal erkläre ich ihm wirklich, dass ich in den nächsten Minuten nicht antworten werde und mache das dann auch tatsächlich nicht. Irgendwie muss er doch lernen, dass er mich nicht ununterbrochen so vereinnahmen kann. Oder ist das normal für Vierjährige? Mir fehlt einfach der Vergleich.

Übrigens folgt auf eine Frage gleich die nächste, sobald er eine Antwort hat. Oder es geht mit der nächsten Schlussfolgerung weiter. Ich versuche auch, einfache Antworten zu geben, aber gelegentlich verstehe ich seine Fragen gar nicht. Dann muss ich erst mal in Erfahrung bringen, was er eigentlich wissen möchte. Wie alt ist denn Deine jetzt? Ich frage mich auch manchmal, ob er nicht auf die Dauer auch für andere Menschen anstrengend werden kann, wenn ich dieses Dauerreden nicht irgendwie ändern kann. Momentan versuche ich, ihm zu erklären, dass er mir nicht laufend ins Wort fallen darf, wenn ich mit anderen rede.

Liebe Grüße
Anna
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