Warum muss man aus allem eine Wissenschaft machen?

ganz allgemein zu Kleinkindern, ob nun aufgeweckt, klug oder hochbegabt
Bliss
Dauergast
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Re: Warum muss man aus allem eine Wissenschaft machen?

Beitrag von Bliss »

sheep hat geschrieben: Vielleicht ist hier ja doch eine Mutter mit einem Kind mit HB und hat Erfahrungen bezügluch Schule, Kiga usw.? Dann wenn man sagt, ok, klingt aufklärungswürdig, sprich lass ein kind doch testen kommt: Ach nee mein Kind ist schlau ich brauche sowas nicht usw. Wenn ein Kind HB ist, bzw. wenn der Verdacht besteht, ist es immer! besser zu testen. Auch wenn keine Probleme da sind, kann es mit hoher Wahrscheinlichkeit aber eben zu großen Problemen kommen. Und nein, ich meine nicht sozial oder emotional.
Mein Ältester wurde mit 7 auf Wunsch seines Lehrer getestet und sein Ergebnis lag bei über 140. Ich selber wurde mit 13 ebenfalls hb getestet. Also ich glaube, ich darf bei dem Thema mitreden ;) und kann sagen, dass ich das ganz anders sehe. Ich werde meine beiden jüngeren Kinder trotz Vermutung nämlich sicher nicht testen lassen, wenn es nicht unbedingt sein muss. Meiner Erfahrung nach gibt es nämlich erstens nicht unbedingt Probleme und wenn doch hilft ein Testergebnis allein auch nicht weiter. Wenn ein Lehrer nicht gewillt ist zu differenzieren kannst du mit deinem Testergebnis eh machen was du willst. Oder so wie bei meinem Sohn: der Lehrer war von seinen Fähigkeiten begeistert und hat ihm alles mögliche angeboten, aber mein Sohn wollte nicht, weil er keine Extrawürste und die damit verbundene Aufmerksamkeit mag.
Der Arzt bei dem wir waren, meinte, dass viel zu wenige Eltern frühzeitig kommen. Oftmals ist es schon so, dass Probleme da sind. Und das ist weder für die Eltern noch das Kind besonders schön. Klar, jeder hat seine Meinung dazu. Dies ist meine. Und hey, die kommt übrigens nicht nur aus dem Bauch, sondern aus einem Buch, an dem besagter Arzt mitgeschrieben hat. Und dieses Buch hat mir sehr weitergeholfen. Daher, Wissen aneignen auch in Bezug auf das eigene Kind ist wichtig. Aber das Bauchgefühl ist das wichtigste und sollte an erster Stelle stehen.
Und in dem Fall sagt mein Bauchgefühl und meine bisherige Erfahrung was ganz anderes. Dass der Arzt es so sieht ist verständlich, er verdient ja sein Geld mit diesen Testungen und dem Verkauf der Bücher. Aber bei mir war es so, dass die Entscheidung über meine Früheinschulung ganz ohne IQ-Test lief und seit ich das Testergebnis habe, habe ich damit genau gar nicht anfangen können. Und der Test meines Sohnes hat seinen Lehrer gefreut, weil er mit seinem Verdacht richtig lag, aber ansonsten auch nichts geändert. Und wenn meine ungetesten Kinder Probleme kriegen sollten bin ich mir sicher, dass wir die Probleme mit Hilfe des Lehrers entweder auch ohne Test in den Griff kriegen oder ein Test auch nichts an den Problemen ändern würde. Und wenn ich mich an deinen anderen Thread richtig erinnere hat eure Schule sich bislang auch nicht sonderlich beeindrucken lassen von eurem Testergebnis, oder?

Und natürlich, ob es anderen auch so geht, dass ihn oder sie das manchmal nervt mit dem "hyperforsorglichen" Verhalten dem Kind gegenüber.


Es gibt eine Menge Beiträge, wo ich mir denke, das würde ich aber anders machen oder das widerspricht komplett meinen Erfahrungen. Aber erstens gehöre ich deinen Definitionen nach vermutlich selber zu den Müttern mit diesem Verhalten, denn ich kaufe tatsächlich sehr viel fair-Trade Produkte und erkundige mich vor dem Kauf von Kindersachen schon mal nach Schadstofffreiheit, und Fernsehen und Süßigkeiten hab ich auch erst nach Bedarfsanmeldung eingeführt. Dafür dürfen meine Kinder viele Dinge, die andere Kinder in ihrem Alter nicht dürfen, wie alleine draußen spielen und sie müssen ohne Mama Taxi auskommen.

Und zweitens, wenn ich genervt wäre, würde ich vermutlich nicht hier mitlesen.
Linasina
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Re: Warum muss man aus allem eine Wissenschaft machen?

Beitrag von Linasina »

Nur gut das jeder hier seine eigene Meinung hat und jeder andere Erfahrungen hat denn sonst gäbe es hier ja gar nichts zu schreiben. Wäre jeder eine Meinung das wäre doch langweilig. Bliss deine Meinung dass du deine anderen Kinder nicht testen lassen willst kann ich verstehen. Es ist ja verebbar und dadurch gut möglich dass deine anderen Kinder Hochbegabt sind. Sicher hat jedes so seine eigenen Stärken und Schwächen wie das bei jedem Kind so ist. Ich lese gern die Berichte der anderen wenn sie sachlich sind. Nur die art und weise wie mache Meinungen vertreten werden von anderen ist manchmal nicht so toll. Aber jeder wie er will es herrscht ja Meinungsfreiheit. ;).
Rabaukenmama
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Re: Warum muss man aus allem eine Wissenschaft machen?

Beitrag von Rabaukenmama »

sheep hat geschrieben:Also, ich habe niemandem hier gesagt was für Themen wichtig sind und welche nicht.
Wenn das so ist gibt es keinen Grund, sich von meiner Aussage betroffen zu fühlen. Ich beziehe mich - wie du das ja auch von Dir beschreibst - in meinen Aussagen nicht immer auf den Verfasser eines Beitrages oder andere Personen hier im Forum sondern schreibe einfach, was ich denke (Intuition).
sheep hat geschrieben: Meine Beispiele sind extra extrem gewählt, da es solche Eltern eben auch gibt und ich dies echt zu Lachen finde. Und dieses Recht nehme ich mir, ebenso wie andere hier ja auch eine Meinung haben.
...
Warum sagt keiner oh haha ja so jemand kenne ich auch pipapo, anstatt sich zu verteidigen, wo es nichts zu verteidigen gibt...
Persönlich kenne ich kaum Eltern, die erzieherisch extrem verunsichert und nicht fähig zu intuitiven Entscheidungen sind. Wenn mir solche in der virtuellen Welt (z.B. in Foren) unterkommen, dann finde ich das nicht zum lachen sondern fühle eher Mitleid und wünsche den Betroffenen - rein innerlich - mehr Sicherheit. Vielleicht liegt das daran dass ich eine "ältere" Mama bin, aber mir ist die Zeit zu schade um mich damit aufzuhalten, darüber zu diskutieren, was andere meiner Ansicht nach falsch machen.
sheep hat geschrieben: "Ältere" Mütter meinen immer, sie wüssten es besser. Dabei finde ich, dass sie im Vergleich zu jüngeren Müttern recht überfürsorglich und nicht mehr so entspannt an die Sache rangehen." Und ich sehe es täglich. Da wird über Kinder geredet als seien sie "ein wissenschaftliches Experiment", kein Kommentar ohne die dazugehörige Studie. Wo bleibt denn die Erfahrung? Was mich eben auch stört ist, wenn man aus eigener Erfahrung spricht, möchte ich, dass dies auch klar gesagt wird und nicht verallgemeinert wird.
Ich bin eine ziemlich alte Mutter (38 beim der Geburt des ersten und 41 bei der Geburt des 2. Kindes), fühle mich von dieser Aussage absolut nicht angesprochen. Daher stört mich das Wort "immer" im ersten Satz - in meinen Augen eine Verallgemeinerung!
sheep hat geschrieben: Ich habe gedacht hier auf Mütter zu treffen, welche vielleicht auch ein Kind haben das HB (getestet) ist.
Die gibt es hier genauso wie diejenigen, die es eben "nur" vermuten.
sheep hat geschrieben: Wenn ein Kind HB ist, bzw. wenn der Verdacht besteht, ist es immer! besser zu testen.
Für wen, wenn es für die Eltern und ihre Entscheidungen (das Kind betreffend) keinen Unterschied macht ob sein IQ 150 oder 105 beträgt?
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
Linasina
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Re: Warum muss man aus allem eine Wissenschaft machen?

Beitrag von Linasina »

Also ich fühle mich aber manchmal überfordert im einigen Fragen. Das Forum hat ja eigentlich aich den Nutzen Fragen zu stellen. Sons wäre es doch kein Forum oder irre ich mich da jetzt? In einigen Fragen ist jeder unsicher. Keiner ist allwissend.
sheep

Re: Warum muss man aus allem eine Wissenschaft machen?

Beitrag von sheep »

Bliss hat geschrieben:
Mein Ältester wurde mit 7 auf Wunsch seines Lehrer getestet und sein Ergebnis lag bei über 140. Ich selber wurde mit 13 ebenfalls hb getestet. Also ich glaube, ich darf bei dem Thema mitreden ;) und kann sagen, dass ich das ganz anders sehe. Ich werde meine beiden jüngeren Kinder trotz Vermutung nämlich sicher nicht testen lassen, wenn es nicht unbedingt sein muss. Meiner Erfahrung nach gibt es nämlich erstens nicht unbedingt Probleme und wenn doch hilft ein Testergebnis allein auch nicht weiter. Wenn ein Lehrer nicht gewillt ist zu differenzieren kannst du mit deinem Testergebnis eh machen was du willst. Oder so wie bei meinem Sohn: der Lehrer war von seinen Fähigkeiten begeistert und hat ihm alles mögliche angeboten, aber mein Sohn wollte nicht, weil er keine Extrawürste und die damit verbundene Aufmerksamkeit mag.

Wie gesagt, ob man testen lassen will oder nicht, das ist halt meine Meinung. Und die darf ich ja wohl noch laut äußern.


Und in dem Fall sagt mein Bauchgefühl und meine bisherige Erfahrung was ganz anderes. Dass der Arzt es so sieht ist verständlich, er verdient ja sein Geld mit diesen Testungen und dem Verkauf der Bücher. Aber bei mir war es so, dass die Entscheidung über meine Früheinschulung ganz ohne IQ-Test lief und seit ich das Testergebnis habe, habe ich damit genau gar nicht anfangen können. Und der Test meines Sohnes hat seinen Lehrer gefreut, weil er mit seinem Verdacht richtig lag, aber ansonsten auch nichts geändert. Und wenn meine ungetesten Kinder Probleme kriegen sollten bin ich mir sicher, dass wir die Probleme mit Hilfe des Lehrers entweder auch ohne Test in den Griff kriegen oder ein Test auch nichts an den Problemen ändern würde. Und wenn ich mich an deinen anderen Thread richtig erinnere hat eure Schule sich bislang auch nicht sonderlich beeindrucken lassen von eurem Testergebnis, oder?

Tja nur komisch, dass wir nichts gezahlt haben und er mir sein Buch geschenkt hat. Ist ja schön, dass du damit nichts anfangen kannst. Ich schon. Hier in D wird selten bis gar nichts für die Förderung getan, da ich ja bald umziehe ändert das sich wahrscheinlich. Es geht hier nicht ums "Beeindrucken" von anderen. Wenn ich das schon höre. Wenn mein Kind ADS oder eine Lese- Rechtschreibschwäche hat, sage ich es auch dem Lehrer..Aber bitte jaaa nicht erzählen das Kind wäre HB oh Gott oh Gott, könnte ja jemand denken ich bilde mir was drauf ein. Aber so sind se die deutschen nicht wahr?

Und zweitens, wenn ich genervt wäre, würde ich vermutlich nicht hier mitlesen.
Ist ja schön für dich. Aber da es ein Forum ist schwieg ich nicht sondern machte meinem Unmut Luft. Womit ja einige nicht klarkommen wenn jemand Kritik übt. Davon mal abgesehen, dass ich explizit darauf hinwies, jetzt niemand direkt zu meinen. Was ja schon lustig ist, wie sich manch einer direkt angesprochen fühlt.


Es gibt eine Menge Beiträge, wo ich mir denke, das würde ich aber anders machen oder das widerspricht komplett meinen Erfahrungen.

Aja, und dann antwortest du nicht, sondern hälst hinterm Berg mit deiner Meinung um ja nicht querzuschießen? Gut, außer du fühlst dich warum auch immer direkt angesprochen.. Interessante Auffassung.
sheep

Re: Warum muss man aus allem eine Wissenschaft machen?

Beitrag von sheep »

Rabaukenmama hat geschrieben:
sheep hat geschrieben:Also, ich habe niemandem hier gesagt was für Themen wichtig sind und welche nicht.
Wenn das so ist gibt es keinen Grund, sich von meiner Aussage betroffen zu fühlen. Ich beziehe mich - wie du das ja auch von Dir beschreibst - in meinen Aussagen nicht immer auf den Verfasser eines Beitrages oder andere Personen hier im Forum sondern schreibe einfach, was ich denke (Intuition).

Hach ja, Ironie kann ja so schön sein ;).
sheep hat geschrieben: Meine Beispiele sind extra extrem gewählt, da es solche Eltern eben auch gibt und ich dies echt zu Lachen finde. Und dieses Recht nehme ich mir, ebenso wie andere hier ja auch eine Meinung haben.
...
Warum sagt keiner oh haha ja so jemand kenne ich auch pipapo, anstatt sich zu verteidigen, wo es nichts zu verteidigen gibt...
Persönlich kenne ich kaum Eltern, die erzieherisch extrem verunsichert und nicht fähig zu intuitiven Entscheidungen sind. Wenn mir solche in der virtuellen Welt (z.B. in Foren) unterkommen, dann finde ich das nicht zum lachen sondern fühle eher Mitleid und wünsche den Betroffenen - rein innerlich - mehr Sicherheit. Vielleicht liegt das daran dass ich eine "ältere" Mama bin, aber mir ist die Zeit zu schade um mich damit aufzuhalten, darüber zu diskutieren, was andere meiner Ansicht nach falsch machen.

Ja, absolut. Ich finde es natürlich amüsant, wenn über die richtige Stuhlfarbe diskutiert wird oder ob ein Kind welches viel schreit HB ist. Man sollte auch mal die Kirche im Dorf lassen. Aber: Jedem Tierchen sein Pläsierchen..
sheep hat geschrieben: "Ältere" Mütter meinen immer, sie wüssten es besser. Dabei finde ich, dass sie im Vergleich zu jüngeren Müttern recht überfürsorglich und nicht mehr so entspannt an die Sache rangehen." Und ich sehe es täglich. Da wird über Kinder geredet als seien sie "ein wissenschaftliches Experiment", kein Kommentar ohne die dazugehörige Studie. Wo bleibt denn die Erfahrung? Was mich eben auch stört ist, wenn man aus eigener Erfahrung spricht, möchte ich, dass dies auch klar gesagt wird und nicht verallgemeinert wird.
Ich bin eine ziemlich alte Mutter (38 beim der Geburt des ersten und 41 bei der Geburt des 2. Kindes), fühle mich von dieser Aussage absolut nicht angesprochen. Daher stört mich das Wort "immer" im ersten Satz - in meinen Augen eine Verallgemeinerung!

Ja wer lesen kann...Ich zitierte die Ärztin im KH.
sheep hat geschrieben: Ich habe gedacht hier auf Mütter zu treffen, welche vielleicht auch ein Kind haben das HB (getestet) ist.
Die gibt es hier genauso wie diejenigen, die es eben "nur" vermuten.

Wobei ich bis heute keine "kannte".
sheep hat geschrieben: Wenn ein Kind HB ist, bzw. wenn der Verdacht besteht, ist es immer! besser zu testen.
Für wen, wenn es für die Eltern und ihre Entscheidungen (das Kind betreffend) keinen Unterschied macht ob sein IQ 150 oder 105 beträgt?
Den Grund habe ich dazu geschrieben.
Linasina
Dauergast
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Registriert: Di 11. Okt 2011, 14:42

Re: Warum muss man aus allem eine Wissenschaft machen?

Beitrag von Linasina »

Wieso muss man immer gleich so unsachlich und frech werden. Wem es Spass macht... mir jedenfalls nicht. Ich hoffe ihr werdet euch einig.
sheep

Re: Warum muss man aus allem eine Wissenschaft machen?

Beitrag von sheep »

Linasina hat geschrieben:Also ich fühle mich aber manchmal überfordert im einigen Fragen. Das Forum hat ja eigentlich aich den Nutzen Fragen zu stellen. Sons wäre es doch kein Forum oder irre ich mich da jetzt? In einigen Fragen ist jeder unsicher. Keiner ist allwissend.
Ja natürlich, ich denke doch dass dieses Forum dafür da ist. Solange man noch hinterfragt ist doch alles gut. Es gibt selbstverständlich Dinge die ich nicht weiß, sonst wäre ich auch nicht hier. Aber es gibt hier halt auch manche Antworten die einfach 1:1 auf andere übertragen werden. Mein Kind ist so, deins dann auch usw. Dieses Forum ist doch aber auch dafür da, Meinungen auszutauschen und die gehen halt nicht immer miteinander konform. Man muss nicht einer Meinung sein, man muss dies dann aber auch sagen dürfen ohne gleich überfahren zu werden. Ich ärgere mich nur über Verallgemeinerungen.
sheep

Re: Warum muss man aus allem eine Wissenschaft machen?

Beitrag von sheep »

Linasina hat geschrieben:Wieso muss man immer gleich so unsachlich und frech werden. Wem es Spass macht... mir jedenfalls nicht. Ich hoffe ihr werdet euch einig.
In Bezug auf was und wen meinst du das?
Linasina
Dauergast
Beiträge: 558
Registriert: Di 11. Okt 2011, 14:42

Re: Warum muss man aus allem eine Wissenschaft machen?

Beitrag von Linasina »

Diese ganze Diskussion von dir. Klar kann man hier seine Meinung sagen aber man muss auch die Meinungen der anderen respektieren. Nun einige die es auf sich beziehen schreiben nun vielleicht gar nicht mehr weil sie denken, sie nerven. In letzter Zeit war hier sehr viel los. Nun ist wieder funkstille. Das muss doch nicht sein oder?
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