Gruppen sind ein Problem
Gruppen sind ein Problem
Hallo miteinander,
Bei meinem Kind 3,5 Jahre kristallisiert sich aktuell immer stärker heraus, dass es wahrscheinlich sozial emotional in Gruppen überfordert ist. Verhalten ändert sich zum Provozieren in körperlichen (stoßen, zerren) und verbalen Sinne (Beleidigungen, Schimpfwörter).
Wie geht man damit am besten um, wenn man diesen Situationen nicht vermeiden kann? Ist diese Verhalten ein Indiz für etwas anderes z.B. ADHS?
Danke für alle Denkanstöße.
Bei meinem Kind 3,5 Jahre kristallisiert sich aktuell immer stärker heraus, dass es wahrscheinlich sozial emotional in Gruppen überfordert ist. Verhalten ändert sich zum Provozieren in körperlichen (stoßen, zerren) und verbalen Sinne (Beleidigungen, Schimpfwörter).
Wie geht man damit am besten um, wenn man diesen Situationen nicht vermeiden kann? Ist diese Verhalten ein Indiz für etwas anderes z.B. ADHS?
Danke für alle Denkanstöße.
Zuletzt geändert von Tinago am Mi 8. Mai 2024, 19:49, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Gruppen sind ein Problem
Vielleicht findest du eine Methode um ihn emotional zu stärken, daran zu arbeiten wie er sich abgrenzen kann und bei sich bleiben. Dass er lernt auf sein Gefühl zu hören und auf Abstand gehen wenns ihm zuviel ist und vor allem, dass dies auch erlaubt ist ohne schlechtes Gewissen. Es gibts z bsp so Gefühlekarten für Kinder, dass sie lernen ihre Gefühle zu benennen und auch darauf zu hören. Es gibt Bücher wie "das grosse und das kleine Nein. " Diese Abgrenzungen die man im Aussen braucht, braucht man auch im Inneren. Wenn er merkt dass er sich schützen kann durch Abgrenzung dann wird ihm das auf lange Sicht helfen dass er nicht in eine solche Überforderung kommt und es sich in negativem Verhalten äußert. Da er noch recht klein ist kann sonst vielleicht auch ein kleiner Boxsack helfen. Wenn er Wut rauslassen muss dann kann er dort reinhauen, dass er lernen kann ein anders Ventil zu haben. Den ADHS Gedanken bitte ganz schnell verwerfen wenn du kannst bevor es nicht wirklich eindeutig ist. Damit bringst du dich nur selber aus der Ruhe , was wiederum er dann merken wird wenn er so sensibel reagiert auf Menschen
Re: Gruppen sind ein Problem
Ich danke dir für deine wettvolle Zeit und deine Ratschläge Katzele, wir werden alles ausprobieren!
Weißt du auch, was genau der Grund für solche Überforderung ist?
Es gibt ja die "Überreizung" bei zu viel neuem, was bei meinem Kind sich aber noch nie im negativen geäußert hat, maximal durch Müdigkeit.
Aber sobald es bekannte Gruppen sind (Freunde zu Besuch, Kindergarten, Familientreffen) entsteht negatives Verhalten. Wieso? An Aufmerksamkeit liegt es nicht, Spielangebote etc. werden ignoriert. Ich verstehe nicht so richtig, wie vor allem bekanntes, da so eine Überforderung auslösen kann.
Einen schönen Abend noch!
Weißt du auch, was genau der Grund für solche Überforderung ist?
Es gibt ja die "Überreizung" bei zu viel neuem, was bei meinem Kind sich aber noch nie im negativen geäußert hat, maximal durch Müdigkeit.
Aber sobald es bekannte Gruppen sind (Freunde zu Besuch, Kindergarten, Familientreffen) entsteht negatives Verhalten. Wieso? An Aufmerksamkeit liegt es nicht, Spielangebote etc. werden ignoriert. Ich verstehe nicht so richtig, wie vor allem bekanntes, da so eine Überforderung auslösen kann.
Einen schönen Abend noch!
-
- Dauergast
- Beiträge: 2973
- Registriert: So 8. Dez 2013, 21:24
Re: Gruppen sind ein Problem
Mein älterer Sohn hat mit Gruppen auf Grund seiner Autismus-Spektrums-Störung Probleme. In 1:1 Situationen mit ihm bekannten Kindern (mit denen er sich grundsätzlich versteht) klappt es meistens relativ gut. Aber auch da ist nach maximal einer Stunden seine Kapazität für wechselseitige Unterhaltungen erschöpft. Im Prinzip hat er mit 3 Jahren schon dasselbe gemacht wie jetzt mit 14 Jahren: alle Kinder (und Erwachsenen) ungefragt mit seinen Spezialinteressen zugetextet.
Das heißt jetzt nicht, dass dein Sohn auch Autist sein muss. Das ist immer ein ganzes Spektrum, und mit 3 1/2 Jahren macht eine Diagnostik in die Richtung ohnehin nur bei sehr auffälligen, klaren Hinweisen Sinn.
Unabhängig davon ist deinem Sohn vielleicht lieber, wenn es nicht so "wuselig" ist bzw. wenn er sich nur auf EINE andere Person einstellen muss. da Kinder in dem Alter oft noch Schwierigkeiten mit WARUM-Fragen haben (auch, wenn sie sprachlich sehr fit sind) kannst du da z.B. selbst Fragen stellen, die er mit JA oder NEIN beantworten kann. Zum Beispiel: "Magst du lieber, wenn ich nur den XXX einlade, weil du dann besser abschätzen kannst, was als Nächstes passieren wird?". Oder "Fühlst du dich nicht gut, wenn mehrere Kinder zusammen sind?" . Und so langsam rantasten. Nur zuhören, zu verstehen versuchen, keine sofortigen Änderungsvorschläge! Einfach deinem Sohn das Gefühl geben, dass du sich dafür interessierst, wie es ihm geht - ohne jetzt sein Verhalten zu pathologisieren oder moralisch zu bewerten!
Das heißt jetzt nicht, dass dein Sohn auch Autist sein muss. Das ist immer ein ganzes Spektrum, und mit 3 1/2 Jahren macht eine Diagnostik in die Richtung ohnehin nur bei sehr auffälligen, klaren Hinweisen Sinn.
Unabhängig davon ist deinem Sohn vielleicht lieber, wenn es nicht so "wuselig" ist bzw. wenn er sich nur auf EINE andere Person einstellen muss. da Kinder in dem Alter oft noch Schwierigkeiten mit WARUM-Fragen haben (auch, wenn sie sprachlich sehr fit sind) kannst du da z.B. selbst Fragen stellen, die er mit JA oder NEIN beantworten kann. Zum Beispiel: "Magst du lieber, wenn ich nur den XXX einlade, weil du dann besser abschätzen kannst, was als Nächstes passieren wird?". Oder "Fühlst du dich nicht gut, wenn mehrere Kinder zusammen sind?" . Und so langsam rantasten. Nur zuhören, zu verstehen versuchen, keine sofortigen Änderungsvorschläge! Einfach deinem Sohn das Gefühl geben, dass du sich dafür interessierst, wie es ihm geht - ohne jetzt sein Verhalten zu pathologisieren oder moralisch zu bewerten!
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
Re: Gruppen sind ein Problem
Liebe Raubaukenmama,
Danke für deine Denkanstöße.
Auf die Antworten auf die Frage "Warum", ergibt sich für mich kein Muster, die Situationen kann ich oft nicht ändern. Den Besuch bitten früher zu gehen, kann doch keine Lösung sein.
Deswegen hatte ich auf einen Perspektivenwechsel gehofft, der mir hilft, zu verstehen, warum Kinder aus psychologischer Sicht in solchen Gruppenkonstellationen Probleme haben könnten.
Zu wuselig/laut trifft bestimmt auf den Kindergarten zu, aber warum sind dann öffentliche Spielplätze/Indoor mit viel mehr Kindern kein Problem? "Unvorhersehbares Verhalten" bestimmt, aber warum möchte es permanent mit fremden Kinder/Erwachsene spielen, diese sind doch der Inbegriff von Unvorhersehbarem?
Ich tendiere in die Richtung im Kindergarten auf den Platz in der Gruppe finden, aber das passt wiederum nicht auf Besuch von Verwandten, warum sollte es da noch seinen Platz suchen indem es provoziert? Oder muss man jede Situation getrennt betrachten und es hat nichts miteinander zu tun? Testen Kinder auch in Gruppen emotionale Konsequenzen? So wie sie es mit Einzelpersonen machen?
Die emotionale Reife ist noch sehr ausbaufähig, Perspektivenwechsel klappt sehr gut, aber die Impulskontrolle steht da noch viel zu stark im Weg. Da würde ich sagen altersentsprechend, kognitiv schwer zu sagen, da altersuntypisches naturwissenschaftliche Interesse, da sind die Bücher erst im Durchschnitt für 10 jährige zu finden, diese werden oft an einem langen Abend durchgelesen.
Ich wünsche mir nur, dass ich das Problem verstehe, um einfach auch mehr Verständnis entgegen zu bringen, egal wie man es am Ende bezeichnet (Autismus, ADHS oder einfach nur zu wenig Selbstvertrauen, Reife etc.). Durch Beobachtung und Reden kam ich bisher nicht weiter und es belastet unseren Alltag.
Danke an Alle.
[quote=Rabaukenmama post
Mein älterer Sohn hat mit Gruppen auf Grund seiner Autismus-Spektrums-Störung Probleme. In 1:1 Situationen mit ihm bekannten Kindern (mit denen er sich grundsätzlich versteht) klappt es meistens relativ gut. Aber auch da ist nach maximal einer Stunden seine Kapazität für wechselseitige Unterhaltungen erschöpft. Im Prinzip hat er mit 3 Jahren schon dasselbe gemacht wie jetzt mit 14 Jahren: alle Kinder (und Erwachsenen) ungefragt mit seinen Spezialinteressen zugetextet.
Das heißt jetzt nicht, dass dein Sohn auch Autist sein muss. Das ist immer ein ganzes Spektrum, und mit 3 1/2 Jahren macht eine Diagnostik in die Richtung ohnehin nur bei sehr auffälligen, klaren Hinweisen Sinn.
Unabhängig davon ist deinem Sohn vielleicht lieber, wenn es nicht so "wuselig" ist bzw. wenn er sich nur auf EINE andere Person einstellen muss. da Kinder in dem Alter oft noch Schwierigkeiten mit WARUM-Fragen haben (auch, wenn sie sprachlich sehr fit sind) kannst du da z.B. selbst Fragen stellen, die er mit JA oder NEIN beantworten kann. Zum Beispiel: "Magst du lieber, wenn ich nur den XXX einlade, weil du dann besser abschätzen kannst, was als Nächstes passieren wird?". Oder "Fühlst du dich nicht gut, wenn mehrere Kinder zusammen sind?" . Und so langsam rantasten. Nur zuhören, zu verstehen versuchen, keine sofortigen Änderungsvorschläge! Einfach deinem Sohn das Gefühl geben, dass du sich dafür interessierst, wie es ihm geht - ohne jetzt sein Verhalten zu pathologisieren oder moralisch zu bewerten!
[/quote]
Danke für deine Denkanstöße.
Auf die Antworten auf die Frage "Warum", ergibt sich für mich kein Muster, die Situationen kann ich oft nicht ändern. Den Besuch bitten früher zu gehen, kann doch keine Lösung sein.
Deswegen hatte ich auf einen Perspektivenwechsel gehofft, der mir hilft, zu verstehen, warum Kinder aus psychologischer Sicht in solchen Gruppenkonstellationen Probleme haben könnten.
Zu wuselig/laut trifft bestimmt auf den Kindergarten zu, aber warum sind dann öffentliche Spielplätze/Indoor mit viel mehr Kindern kein Problem? "Unvorhersehbares Verhalten" bestimmt, aber warum möchte es permanent mit fremden Kinder/Erwachsene spielen, diese sind doch der Inbegriff von Unvorhersehbarem?
Ich tendiere in die Richtung im Kindergarten auf den Platz in der Gruppe finden, aber das passt wiederum nicht auf Besuch von Verwandten, warum sollte es da noch seinen Platz suchen indem es provoziert? Oder muss man jede Situation getrennt betrachten und es hat nichts miteinander zu tun? Testen Kinder auch in Gruppen emotionale Konsequenzen? So wie sie es mit Einzelpersonen machen?
Die emotionale Reife ist noch sehr ausbaufähig, Perspektivenwechsel klappt sehr gut, aber die Impulskontrolle steht da noch viel zu stark im Weg. Da würde ich sagen altersentsprechend, kognitiv schwer zu sagen, da altersuntypisches naturwissenschaftliche Interesse, da sind die Bücher erst im Durchschnitt für 10 jährige zu finden, diese werden oft an einem langen Abend durchgelesen.
Ich wünsche mir nur, dass ich das Problem verstehe, um einfach auch mehr Verständnis entgegen zu bringen, egal wie man es am Ende bezeichnet (Autismus, ADHS oder einfach nur zu wenig Selbstvertrauen, Reife etc.). Durch Beobachtung und Reden kam ich bisher nicht weiter und es belastet unseren Alltag.
Danke an Alle.
[quote=Rabaukenmama post
Mein älterer Sohn hat mit Gruppen auf Grund seiner Autismus-Spektrums-Störung Probleme. In 1:1 Situationen mit ihm bekannten Kindern (mit denen er sich grundsätzlich versteht) klappt es meistens relativ gut. Aber auch da ist nach maximal einer Stunden seine Kapazität für wechselseitige Unterhaltungen erschöpft. Im Prinzip hat er mit 3 Jahren schon dasselbe gemacht wie jetzt mit 14 Jahren: alle Kinder (und Erwachsenen) ungefragt mit seinen Spezialinteressen zugetextet.
Das heißt jetzt nicht, dass dein Sohn auch Autist sein muss. Das ist immer ein ganzes Spektrum, und mit 3 1/2 Jahren macht eine Diagnostik in die Richtung ohnehin nur bei sehr auffälligen, klaren Hinweisen Sinn.
Unabhängig davon ist deinem Sohn vielleicht lieber, wenn es nicht so "wuselig" ist bzw. wenn er sich nur auf EINE andere Person einstellen muss. da Kinder in dem Alter oft noch Schwierigkeiten mit WARUM-Fragen haben (auch, wenn sie sprachlich sehr fit sind) kannst du da z.B. selbst Fragen stellen, die er mit JA oder NEIN beantworten kann. Zum Beispiel: "Magst du lieber, wenn ich nur den XXX einlade, weil du dann besser abschätzen kannst, was als Nächstes passieren wird?". Oder "Fühlst du dich nicht gut, wenn mehrere Kinder zusammen sind?" . Und so langsam rantasten. Nur zuhören, zu verstehen versuchen, keine sofortigen Änderungsvorschläge! Einfach deinem Sohn das Gefühl geben, dass du sich dafür interessierst, wie es ihm geht - ohne jetzt sein Verhalten zu pathologisieren oder moralisch zu bewerten!
[/quote]
Re: Gruppen sind ein Problem
In meinem Leben sind Grupoen heute noch ein Problem, ich gehe sofort in den Widerstand. Ich hatte immer nur 1-2 Kinder als Freunde, der Rest machte mich nervös, da ich mich nichtauf so viel verschiedeneEnergien konzentrieren kann. Jedoch am Spielplatz kein Problem, weil keiner direkt was von mir will und es schön ist allein zu spielen ohne allein zu sein.Besuch zu bekommen oder schlimmer noch, jemand besuchen zu gehen- nach 2 Stunden werde ich sehr genervt weil ich es nicht aushalte. Mein Kind ist genauso, er ist wirklich genauso wie ich war.Er wird zwar nicht aggressiv, aber er schreit ganz laut und schrill und wirft sachen rum bis sein Kopf eine Tomate ist. Ich achte sehr darauf dass er in seinem Rahmen bleiben kann, denn auf lange Sicht wirds sonst nur schlimmer und die Nervosität steigt schon wenn man nur von Besuch redet. Vielleicht kannst du ihn immer gut vorbereiten wenn Besuch kommt und wenn du merkst er kann nicht mehr einfach ein paar Minuten mit ihm ins Zimmer gehen bei geschlossener Tür, nur du und er, bis er wieder sicher ist und merkt dass er die Option hat sich zurück zu ziehen, und du an seiner Seite bist. Wenn er merkt ihm ist es auch erlaubt sich zurück zu ziehen dann fällt schon Druck weg.
Wir können beide schlecht filtern nicht nur was reinkommt, sondern auch wie viel wir von uns geben und sind schnell reizüberflutet und müde. Pausen und Allein- Zeit sind extrem wichtig.
Wir können beide schlecht filtern nicht nur was reinkommt, sondern auch wie viel wir von uns geben und sind schnell reizüberflutet und müde. Pausen und Allein- Zeit sind extrem wichtig.
Re: Gruppen sind ein Problem
Liebe Katzele,
ich danke dir, ich verstehe es etwas besser, dass es schwer sein kann sich auf mehrere Personen gleichzeitig einzulassen.
Die Freude auf den Besuch ist immer groß. Und fast immer wird mit fremden Kindern auf Spielplätzen gespielt, aber bevorzugt wird definitiv eine Person die dann praktisch vereinnahmt wird. Definitiv kein Kind was gerne alleine spielt und sich über alle Spielpartner freut.
In ein anderes Zimmer gehen funktioniert nicht zumindest bei uns zuhause, beim Versuch endet in einem Wutanfall, da müsssen wir eher die Wohnung verlassen. Was vielleicht keine schlechte Idee ist, ein kurzer Spaziergang ums Haus.
Ich werde alle Ratschläge versuchen umzusetzen. Herzlichen Dank noch einmal.
ich danke dir, ich verstehe es etwas besser, dass es schwer sein kann sich auf mehrere Personen gleichzeitig einzulassen.
Die Freude auf den Besuch ist immer groß. Und fast immer wird mit fremden Kindern auf Spielplätzen gespielt, aber bevorzugt wird definitiv eine Person die dann praktisch vereinnahmt wird. Definitiv kein Kind was gerne alleine spielt und sich über alle Spielpartner freut.
In ein anderes Zimmer gehen funktioniert nicht zumindest bei uns zuhause, beim Versuch endet in einem Wutanfall, da müsssen wir eher die Wohnung verlassen. Was vielleicht keine schlechte Idee ist, ein kurzer Spaziergang ums Haus.
Ich werde alle Ratschläge versuchen umzusetzen. Herzlichen Dank noch einmal.
Re: Gruppen sind ein Problem
Ja ihr findet sicher euren Weg. Manchmal dauert es einfach und ist anstrengend. Unser Alltag wird von massivem Schlafmangel beherrscht, wir sind auch dabei alles zu versuchen dass es mal besser wird. I wünsch euch alles Liebe für die Zukunft!!
Re: Gruppen sind ein Problem
Danke für deine lieben Worte Katzele, ich wünsche euch auch alles Liebe für eure Zukunft! Ohje, massiv ist es noch nicht bei uns, aber grenzwertig. Dann habt ihr bestimmt schon alles mögliche klassische versucht. Wir haben ab einer bestimmten Uhrzeit alleine spielen eingeführt und wir arbeiten darauf hin, dass es bei Müdigkeit später selbst ins Bett geht, wenn es die Einschlafbegleitung ablehnt. Versetzt schlafen finde ich auch eine guten Vorschlag hier aus dem Forum. Ich hoffe ihr findet eine gute Lösung für eure Familie! Ganz liebe Grüße