IQ-Test machen?

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haben Kluge Kinder auch Kluge Eltern? Alles zu Hochbegabung bei Erwachsenen
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UrmelausdemEi
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IQ-Test machen?

Beitrag von UrmelausdemEi »

Liebes Forum,

ich bin neu hier und möchte dennoch direkt eine Frage stellen :-)

Mein Partner ist hochsensibel und "überdurchschnittlich intelligent, aber nicht hochbegabt" (IQ 127). Meine Tochter (5) ist ein sehr offenes, wissbegieriges Kind, welches jedoch schnell überreizt ist. Ich nahm an, dass die hohe Sensibilität und die schnelle Auffassungsgabe etwas ist, dass sie von meinem Mann geerbt hat. Seit kurzem frage ich mich jedoch, ob es nicht auch von mir (oder von uns beiden) kommt und ob ich mich mehr mit meiner eigenen Geschichte auseinandersetzen sollte.

Hintergrund ist, dass bei mir vor einiger Zeit eine Depression diagnostiziert wurde. Im Anamnesebogen bei der Psychotherapeutin wurde mein halbes Leben abgefragt und es war für mich das erste Mal, dass ich so bewusst über mein Leben nachgedacht habe.

Ich hatte immer schon das Gefühl, anders (nämlich falsch) zu sein. Fühlte mich in Gruppen als Außenseiter, selbst wenn ich mittendrin war. Habe mich in der Schule zu Tode gelangweilt (mir wurde angeboten, die Klasse zu überspringen, was ich mich jedoch nicht getraut habe). Ich habe früh gesprochen, gelesen, geschrieben. Hatte merkwürdige Hobbies. Ich komme aus einer Familie ohne akademischen Hintergrund, habe aber selbst erfolgreich eine Promotion abgeschlossen.
Nun meinte meine Therapeutin, es könne sinnvoll sein, eine Begabungsdiagnostik machen zu lassen. Sie vermutet als Ursache der Depression eine unentdeckte Hochbegabung und eine daraus resultierende fehlende gesellschaftliche Passung.

Eigentlich sollte ein IQ-Test kein großes Problem sein. Aber ich traue mich nicht. Ich habe Angst vor dem Ergebnis. Angst, dass ich weniger intelligent bin, als ich es von mir selbst denke. Angst, dass ich vielleicht sogar intelligenter bin, als ich es selbst glaube. Macht ein IQ-Test in meiner Situation überhaupt Sinn? Letztlich würde das Ergebnis ja nichts ändern... oder?
sinus
Dauergast
Beiträge: 1320
Registriert: Fr 26. Nov 2010, 10:52

Re: IQ-Test machen?

Beitrag von sinus »

1) sich mit sich selbst auseinandersetzen ist sicherlich hilfreich.
2) dein Lebenslauf (und deine Partnerwahl) sprechen doch schon für eine deutlich überdurchschnittliche Intelligenz.

Ich würde mal überlegen, was sich ändern würde, wenn du deinen IQ kennen würdest.
a) wenn er über 130 ist,
b) wenn er unter 130 ist,
c) ob es eigentlich einen wesentlichen Unterschied machen würde, wenn das Ergebnis 125 oder 135 wäre

Für meine eine Tochter, die ebenfalls depressiv und verhaltensauffällig war, hat der IQ-Test (>130, mit 9,5 Jahren) viel gebracht.
Er war quasi ein "Gamechanger" und Wendepunkt.
Auch für mich, weil ich dadurch bestätigt bekommen habe, dass meine Wahrnehmung gut ist. Nun hatte ich einen Beweis dafür, dass ich eine gute Beobachterin bin und mir selbst mehr vertrauen sollte und kann.
Ich (2 hochbegabte Töchter) habe mich selbst dann aber nicht testen lassen.
Als ich mich mit dem Thema beschäftigt habe, um meiner älteren, problematischen Tochter zu helfen, habe ich mich, obwohl ich ganz anders als meine Tochter bin, an vielen Stellen in der Literatur über Hochbegabung wiedererkannt.

Ich kam zu dem Schluss, dass ich mich vermutlich auch irgendwo um die Drehe wie meine Kinder bewege, die beide moderat hochbegabt (zwischen 130 und 140) sind.
Vielleicht bin ich aber dabei trotzdem unter der 130. Kann schon sein. Dann sind es vielecht 125 oder auch nur 120.
Das würde aber nichts daran ändern, dass viele Merkmale passen und eine Abweichung vom Durchschnitt einfach da ist, was eigentlich durchaus erkennbar ist, wenn man weiß, wohin man (gerade auch bei weiblichen Hochbegabten) schauen muss und da dann mal genauer hinschaut.
Da die 130 eine relativ willkürlich festgelegt Zahl ist, brauche ich den präzisen Wert für mich dabei aber auch einfach nicht.

Als ich mich damit beschäftigt habe, hat mir das übrigens auch erstmal Angst gemacht. Nicht nur die Sorge, mich womöglich doch grandios zu überschätzen, sondern auch die Sorge, mich womöglich immer unterschätzt zu haben und vielleicht weit unter meinen Möglichkeiten geblieben zu sein...
"Hätte ich vielleicht einen anspruchsvollen/verantwortungsvolleren Beruf wählen sollen?" habe ich mich bspw. gefragt.
"Sollte ich nicht promoviert haben, Medizin studiert, in Wissenschaft & Forschung tätig sein o.ä. ?"
"Habe ich meine Talente eigentlich nutzbringend eingebracht, habe ich außer meiner Kinder irgendwas von Bedeutung ge- und erschaffen?"

Allerdings bin ich zu dem Schluss gekommen, mit mir doch eigentlich weitestgehend im Reinen zu sein und mit meinem Leben zufrieden.
Inzwischen weiß ich (zumindest bei einigen), dass auch mein Freundeskreis aus überdurchschnittlich begabten und hochbegabten Menschen besteht.
Die gesellschaftliche Passung ist also eigentlich auch gegeben.
Und auch mein Berufsweg passt eigentlich dann doch gut – mein ausgeübter Beruf hat zwar wenig Prestige und Verantwortung, ich verdiene auch nicht viel und habe auch keinen Doktortitel, man kann den Beruf sogar auch gänzlich ohne Studium ausüben (obwohl ich studiert habe, allerdings was anderes), aber er ermöglicht mir vieles, was gerade auch für Hochbegabte oft sehr wichtig ist – Sinnhaftigkeit, viel Entscheidungsfreiheit und Selbstbestimmung, Selbstwirksamkeit, Kreativität, wenig Wiederholung, immer wieder was Neues ...

Was sich geändert hat, seit ich die Möglichkeit selbst auch hb zu sein in Betracht ziehe, ist, dass ich eine etwas andere Perspektive auf bestimmte meiner "Marotten" habe und gewisse Stolperstellen und Entscheidungen in meinem Leben und jetzt anders betrachte.
Ich betrachte mich weniger aus der "Defizit"-Perspektive an Stellen, wo ich früher mich gefragt habe, was mit mir eigentlich nicht stimmt, dass dieses und jenes nicht passt/so anders ist als bei anderen.
Und ich bin auch großzügiger anderen gegenüber geworden, weil ich mir sage, dass so einige Probleme im Miteinander mit einer anderen Denkweise und Wahrnehmung und anderem Verständnis des Großen Ganzen zu tun haben könnten, insbesondere so, dass das Gegenüber manches, was mich umtreibt oder mir gänzlich klar scheint, nicht nicht verstehen WILL, sondern womöglich einfach nicht KANN.
Gerade auch im Umgang mit Pädagogen, wo ich mich manchmal gefragt habe und früher auch wütend darüber war, wieso sie meine Tochter und mich einfach nicht verstehen wollen/können... da bin ich jetzt sehr viel gelassenere und großzügiger und erwarte auch einfach viel weniger. Das entspannt ungemein, wenn man seine Erwartungen an andere zurückschraubt, statt wütend zu sein, dass sie nicht erfüllt werden.
Inzwischen denke ich: viele sehen oft einfach nicht das, was ich sehe bzw. auch nicht, was meine Tochter sieht.
Auch mir selbst gegenüber bin ich jetzt, siehe oben, großzügiger, ich hadere weniger mit meinen Besonderheiten, kann sie gelassener betrachten und sogar ausleben, weil ich sie nicht mehr als "irgendwie falsch" und negativ sehe, sondern sie teilweise sogar als besondere Stärken betrachten kann!
Und ich traue mir auch mehr zu, bspw. einfach so mal eine neue Sprache oder ein neues Musikinstrument zu beginnen. Davor hätte ich früher eher zurückgescheut.

All das sind Sachen, von denen ich sehr profitiere und vor allem auch denke, dass auch meine Töchter davon profitieren.
Für sie ist es auch wichtig, eine Mutter zu erleben, die mit sich im Reinen ist, sich was zutraut, sich mit ihren "Macken" versöhnen kann, diese evtl auch "ungeniert" auslebt, selbst wenn sie nicht unbedingt so ganz "konform" zur Allgemeinheit sind, die ihre Talente und Begabungen in Beruf und Freizeit nutzbringend einsetzt und im Beruf und Familienleben glücklich ist, gerade auch, wenn Familienalltag und -konstellation etwas unkonventionell ist; mit der Arbeit kein großes Prestige und kein hohes Einkommen verbunden ist.

Ich selbst brauchte dazu letztlich keinen Test - allerdings habe ich die Tests meiner beiden Kinder. Was ja auch auf schon eine erbliche Komponente hat und auf eine gewisse Wahrscheinlichkeit, auch betroffen zu sein, hinweist.
Übrigens sehe ich auch in meiner Familie und bei meinen Vorfahren viele Hinweise: in deren Lebensgeschichten (tw unkonventionell, insbesondere auch die Frauen) und in deren Berufen. (Obwohl keine "Ehrgeizlinge" dabei sind, die was Besonderes erreicht haben.)
Also ja, ich würde sagen, es kann viel ändern, wenn man über eine Hochbegabung oder mögliche Hochbegabung Bescheid weiß.

Ich hab in den letzten 5 Jahren unglaublich viel gelesen über HB.
(das ist bspw. auch so ein Merkmal – wenn mich ein Thema umtreibt, dann wird es von mir sehr intensiv analysiert und studiert.
Das wirkt auf andere oft befremdlich, übertrieben bzw. wird mir dann gern sogar mal vorgeworfen, ich sei irgendwie zu sehr fixiert auf das jeweilige Thema und es schiene, als drehe sich alles nur noch darum.
Dabei ist es wohl lediglich mein Wunsch, etwas möglichst gut und tief zu durchdringen und zu verstehen.
Vor dem Thema Hochbegabung/Neurodiversität war es bspw. kindliche Entwicklung/Erziehung - das wurde mit Schwangerschaft und Geburt meiner Kinder interessant... Das verstanden auch viele nicht - "Erziehung, dazu braucht man doch keine Bücher! Dazu hat man doch den gesunden Menschenverstand!" Dabei ging es mir überhaupt nicht darum, sklavisch Ratschlägen oder irgendwelchen "Erziehungs-Gurus" zu folgen, sondern darum, das spannende, für mich neue Thema zu durchdringen - ich wollte schlicht alles darüber wissen! Daher habe ich Winterhoff und Amy Chua ebenso gelesen wie Juul, Gordon und Kohn!
Zwischendurch waren es dann auch mal Musikinstrumente - da habe ich eine beachtliche Sammlung angehäuft, wo andere evtl auch den Kopf schütteln.
"Die kann man doch eh nicht alle spielen lernen..."
Seitdem ich nun eine eigene HB in Betracht ziehe, bin ich gelassener bzw lass mich nicht mehr so leicht verunsichern, wenn mir mal wieder eine "Fixierung" oder Obsession vorgeworfen wird.
Das wirkt wahrscheinlich auf andere nur so, weil ihn selbst es eher fremd ist, sich gleichermaßen intensiv mit etwas zu befassen!)

Naja, was ich schreiben wollte: ich habe mir sehr viele Bücher über Hochbegabung angeschafft und gelesen und möchte dir für dich speziell, also nach dem, was du geschrieben hast, die folgenden ans Herz legen:

"Kluge Mädchen - Frauen entdecken ihre Hochbegabung" von K. Fietze
(Lebensgeschichten und Infos über Hochbegabung insbesondere bei Frauen/Mädchen. Das Buch könnte sowohl für dich, als auch für dich als Mutter einer klugen Tochter hilfreich sein.)

"Die Suche nach Sinn: Intelligenz im Spannungsfeld von Idealismus, Desillusionierung und Hoffnung " von James T.Webb
(sehr gutes Buch, in denen vor allem auch sehr konkrete Ideen zu finden sind, wie man mit besagten Problemen – siehe Buchtitel; Depression gehört aber u.a. auch dazu – konstruktiv umgehen kann und welche Copingstratgien gesund und konstruktiv sind und welche eher destruktiv)

"Die Rätselhaften: Wie Hochbegabte besser mit sich und anderen leben" von Claudia Niklas und Andreas Niklas
(Hier steht vor allem sehr viel dazu, wie sich Hochbegabte im Berufsleben verhalten, wie und wo es dadurch zu Problemen kommen kann, was sie brauchen, um sich wohl zu fühlen und ihre Stärken, die machmal ganze andere als erwartet sind (der Wille, die Führungsrolle/Verantwortung zu übernehmen gehört bspw. bei vielen Hochbegabten nicht unbedingt dazu!), einzusetzen.
Bezugnehmend auf eine entsprechende Studie, die ich sehr interessant und aufschlussreich fand und die mir einige Aha-Erlebnisse mich selbst und andere betreffend verschafft hat.)

"Zu intelligent, um glücklich zu sein?: Was es heißt, hochbegabt zu sein" von Jeanne Siaud-Facchin
(Das könnte dir vielleicht helfen, dich selbst und einige deiner Probleme besser zu verstehen. Bei uns hat es sehr viele der Probleme meiner einen Tochter wiedergegeben und mir hat es sehr geholfen, sie besser zu verstehen und sie gezielter zu unterstützen. Auf die andere, die unproblematische hb Tochter (ja, auch das gibt es :)) passte es allerdings nicht so.)

Und als letztes möchte ich dir noch die Texte von Eliane Reichard zu Dabrowskis Theorie der Overexcitabilties und vor allem der "positiven Desintegration" empfehlen. Das hat mir sehr geholfen, einen anderen Blickwinkel gerade auch auf Themen wie Depression, Ängste, Neurosen zu gewinnen.
Also wenn du W.Dabrowski noch nicht kennst, beschäftige dich mal damit.
Hier ein, wie ich finde, guter Text dazu:
https://www.eliane-reichardt.com/post/k ... tensität-1

Vielleicht geht es dir ja nach der Lektüre irgendwann auch so, dass dir das alles schon reicht und ein Test gar nicht mehr nötig ist.
Oder du beschließt dann, dass du es nun doch genau wissen möchte und musst – dann solltest du den Test machen.
Aber so oder so - es macht Sinn, sowohl für dich, als auch für dein Kind, dich in das Thema einzuarbeiten, finde ich.

Alles Gute!
Die Blätter sind bunt
nun bellt der Hund
nun lacht der Mund
Raureif liegt auf dem Gras.
Der Has`
friert um die Nas.

(Herbstgedicht der 6jährigen)
Rabaukenmama
Dauergast
Beiträge: 2973
Registriert: So 8. Dez 2013, 21:24

Re: IQ-Test machen?

Beitrag von Rabaukenmama »

Hallo UrmelausdemEi!

Meine Ansicht dazu ist sehr pragmatisch: wenn deine Neugier überwiegt machst du den IQ-Test, wenn die Angst überwiegt machst du ihn nicht. Wobei rein rational natürlich Angst nicht angebracht ist - du wirst kein anderer Mensch als der, der du bist, nur weil du deinen IQ kennst. Die Fragen von Sinus sind da durchaus sinnvoll: was wäre ANDERS, wenn du wüsstest, dass du HB bist, oder eben, dass du nicht HB bist?

Viele Hochbegabte haben übrigens ein mehr oder weniger ausgeprägtes Impostor-Syndrom, glauben also, dass sie ja nur "zufällig" und "manchmal" schneller kapieren als andere und dass ihre eigenen Fähigkeiten von ihrem Umfeld ÜBERschätzt werden. Bei mir selbst hat der IQ-Test (mit ca. 33 Jahren) Klarheit gebracht, dass ich mir meine Intelligenz definitiv NICHT einbilde :) .

Unabhängig von einem möglichen Ergebnis treten Depressionen nicht häufiger bei Hochbegabten auf als bei durchschnittlich begabten Personen. Dass du schon immer das Gefühl hattest "anders" zu sein, KANN natürlich mit einer Hochbegabung erklärt werden, es gibt aber auch etliche andere Möglichkeiten, die sich auch gegenseitig nicht ausschließen. Zum Beispiel ist hochfunktionaler Asperger Autismus auch bei Mädchen und Frauen durchaus nicht so selten, wie man meinen mag. Nur mal so als EINE Anregung ;) .

Und wie Sinus schon korrekt schreibt - auch mit einem Testergebnis von "nur " 125 bist du deutlich klüger als der Durchschnitt. Abgesehen davon gibt es ja noch die "Standardabweichung" bei IQ-Tests. Diese sagt aus, dass der "echte" IQ bis zu 15 Punkte ÜBER oder UNTER dem Testergebnis liegen kann. Das ist auch abhängig von der Tagesverfassung, dem körperlichen Wohlbefinden, Stress, Müdigkeit, etc. - also Faktoren, die zu einem anderen Termin wieder ganz anders sein können.

Bei Wahrnehmungsstörungen wie z.B. Autismus, ADHS, AVWS, etc. kann das Testergebnis übrigens noch deutlich schlechter ausfallen als "nur " die Standardabweichung von 15 IQ-Punkten! Daher sollte man bei Kindern und Jugendlichen, wo es z.B. um die Auswahl einer Schule geht, oder darum, welcher Lehrplan angewendet werden soll, gut überlegen, ob man das Kind überhaupt testen lässt.

Bei dir als Erwachsene, die du ja nur neugierig auf deinen IQ bist, fallen diese Faktoren natürlich nicht ins Gewicht.

Ich hoffe das war zumindest ein bisschen hilfreich ;) !
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
Katze_keine_Ahnung
Dauergast
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Registriert: Do 23. Jan 2020, 09:33

Re: IQ-Test machen?

Beitrag von Katze_keine_Ahnung »

Ich empfehle statt des IQ-Test dieses Buch:

Drama einer hochbegabten Frau:

https://www.amazon.de/Kassandras-Schlei ... 153&sr=8-1

Ich selbst habe keinen Test, habe aber keine Zweifel, dass ich auch irgendwo dabei bin. Wo genau interessiert mich genauso wenig wie Mitgliedschaft in der Mensa.
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