hochbegabt oder einfach nur klug?

besondere Fähigkeiten: ist das schon ein Zeichen für Hochbegabung?
wutzimama

Re: hochbegabt oder einfach nur klug?

Beitrag von wutzimama »

Ja, ich habe auch den Eindruck, dass die KL das mit dem Differenzieren gut hinbekommt. Wie gesagt, das Gekasper scheint hauptsächlich in den Pausen und in der Garderobe stattzufinden. Zur Strafe muss er dann immer drinbleiben - verstehe ich einerseits, weil die Lehrerin sonst ja kaum eine Handhabe gegen ihn hat, andererseits unterbindet das wieder den Bewegungsdrang, den Kinder in dem Alter nun mal haben ...)
Das Belohnungssystem soll eine Art Verhaltenspass werden, wo er jede Woche (oder ggf auch für länger) ein bestimmtes Verhalten festlegt, das er lernen will (z. B. nett zu seinen Mitschülern zu sein) und dann in drei Spalten jeden Tag in einer Art Ampelsystem mit rot (schlecht), gelb (mittelmäßig) und grün (gut) eingetragen wird, wie er sich a) selbst einschätzt, b) wie ihn die KL einschätzt und c) wie wir Eltern sein Verhalten am Nachmittag einschätzen. Die überwiegenden Ampelfarbe wird dann am Ende des Tages festgehalten und für eine bestimmte Zahl grüner Tage soll es eine kleine Belohnung in Form einer Unternehmung o. Ä. geben. Ich bin gespannt, wie das funktionieren wird - kurzfristig sicher recht gut, aber langfristig muss man, finde ich, schon an den Ursachen des unerwünschten Verhaltens dranbleiben und da ggf. was ändern.

Beim Sport (er macht seit einem Jahr Taekwondo) gibt es seit einem Trainerwechel ein ähnliches Problem: Statt einer älteren Trainerin, die klar durchgreifen konnte, wenn Kinder aus der Reihe tanzten, macht das jetzt eine junge Frau, die sich über seine zunehmenden Kaspereien beklagt, aber auch keine andere Möglichkeit zu sehen scheint, als ihn zur Strafe früher als die anderen in die Garderobe zu schicken ... Da er ohnehin nicht gern dorthin geht (wie gesagt, am liebsten spielt er zu Hause allein oder allenfalls mal mit Freunden draußen mit Rad und Roller), können wir ihm kaum die Konsquenz in Aussicht stellen, dass er abgemeldet wird, wenn er so weiter macht, denn genau das wäre ihm ja recht ... Ein anderer Sport ist auch schwierig zu finden ... denn Schwimmen kann er noch nicht, Fußball ist ihm viel zu wild ... Wir hoffen, durch ein Gespräch mit der Trainerin weiterzukommen; das hält auch die KL für ganz wichtig.
Ansonsten sind wir bei gutem Wetter durchaus mit der Familie viel draußen; stundenlange Wanderungen durch Wald und Wiesen sind für unsere Kinder kein Problem, und auch Bergwandern mag unser Sohn gern. Nur unter der Woche ist es eben ein wenig schwierig, ihn täglich wenigstens eine Stunde rauszubekommen ...
Mal sehen, wie sich das Ganze nun entwickelt; ich werde mich mal über die Schulpsychologin an unserer Schule schlau machen. Auch ein Gespräch mit der KL mit mir und meinem Mann ist noch angedacht, damit er auch ein wenig einbezogen wird, weil sein manchmal ein wenig ins Autoritäte abrutschender Erziehungsstil vermutlich auch zum relativ geringen Selbstwertgefühl unseres Sohnes beiträgt ...
Willow16
Beiträge: 33
Registriert: Mo 10. Jan 2011, 22:22

Re: hochbegabt oder einfach nur klug?

Beitrag von Willow16 »

Hallo!
Ich möchte dir ja nicht zu nahe treten.
Aber vielleicht hat sein Verhalten auch etwas mit seiner Erziehung zu tun.
Du schreibst, dass sein Vater eher autoritär ist und du anscheinend nicht. Also habt ihr unterschiedliche Vorstellungen von Erziehung. Der Vater sollte nicht nur "ein wenig", sondern komplett in die Problematik miteinbezogen werden.
Vielleicht müsst ihr erstmal bei euch ansetzen, um dann eurem Sohn helfen zu können.
Anscheinend braucht er klare Grenzen (wie bei der älteren Trainerin), sobald ihm zu viel Freiraum gewährt wird, bricht er aus.
Ich habe schon häufiger Fälle in meinem Beruf erlebt, wo der zu Rate gezogene Psychologe festgestellt hat, dass das Kind völlig normal ist. Das Problem sind die Eltern.
Ich hoffe, du bist mir nicht böse. Denn als Eltern möchte man das bestimmt nicht so gerne hören. Aber manchmal muss man auch mal sein eigenes Verhalten gegenüber dem Kind kritisch reflektieren.

Liebe Grüße, Willow
Willow16
Beiträge: 33
Registriert: Mo 10. Jan 2011, 22:22

Re: hochbegabt oder einfach nur klug?

Beitrag von Willow16 »

Hallo Koschka!
Ich wollte mit meinem letzten Posting eigentlich sagen, dass man bei der Ursachsensuche für negatives Verhalten, eben auch bei sich selber geguckt werden sollte. Ich behaupte auf keinen Fall, das Verhaltensauffälligkeiten immer Erziehungsfehler sind.
Du hast doch auch geschreiben, dass du deinen Erziehungsstil überdacht hast und damit ja auch anscheinend postive Erfahrungen gemacht hast.
Ich bin auch nicht für autoritäre Erziehung, aber konsequent sollte sie sein und grenzenabsteckend. Und vor allem sollten beide Partner an einem Strang ziehen. Natürlich sollte dabei die Würde und der Respekt vorm Kind gewahrt werden.
Allerding habe auch ich die Erfahrung (beruflich und privat) gemacht, dass hb oder überdurchschnittliche intelligente KInder oftmals schwieriger zu händeln sind.

LG Willow
wutzimama

Re: hochbegabt oder einfach nur klug?

Beitrag von wutzimama »

@ Koschka, Willow

Danke für eure Meinungen!
Vielleicht kann ich die Situation bei uns noch mal näher umschreiben:
Also Tatsache ist wohl, dass unser Sohn kognitiv sehr weit ist; das geht auch aus dem gestern erhaltenen Halbjahreszeugnis hervor. (Ob er nun per definitionem hochbegabt ist, kann ich nicht sagen; ich weiß auch nicht, ob man das unbedingt schwarz auf weiß wissen muss?)
In Sachen Erziehung sind uns mein Mann und ich grundsätzlich durchaus einig, was den allgemeinen Rahmen, die Werte und „Grenzen“ betrifft. Allerdings unterscheiden wir uns leider grundsätzlich in den Methoden bzw. in der Sicht auf unsere Kinder. Ich bin sowohl vom Bauchgefühl her als auch nach der Lektüre von Autoren wie Largo und Juul zu der Ansicht gelangt, dass man mit Lob und Liebe mehr erreicht als mit Strenge und Strafen – vor allem bei unserem sehr sensiblen Sohn. Der kann bei einer als ungerecht empfundenen Strafe so ausrasten, dass er eine Stunde lang bis zur Heiserkeit heult und brüllt und völlig in Stress gerät.
Mein Mann kommt aus einer DDR-Lehrerfamilie und vertritt die Ansicht, dass Kinder das zu tun haben, was die Eltern sagen „solange sie ihre Beine unter deren Tisch strecken“. Er sagt dreimal im Guten, was er möchte, und wenn sie dann nicht gehorchen, werden sie oft niedergebrüllt (in seltenen Fällen gibt es auch mal eine „Rückhand“). sodass sie anfangen zu weinen und dann natürlich das Gewünschte tun (z. B. abends ins Bad gehen oder aufhören, beim Essen Quatsch zu machen). Ich habe ihm schon oft gesagt, dass das eine Demütigung ist, die den Kindern und vor allem seiner Beziehung zu ihnen sehr schadet. Das sieht er dann auch immer bis zu einem gewissen Grad ein; er meint aber, sie wüssten doch genau, dass sie seine Wut herausfordern, wenn sie nach dem zweiten oder dritten Mal Ermahnen immer noch nicht hören. Wenn er das Gefühl hat, die Kinder provozieren ihn bzw. testen absichtlich Grenzen aus (und Sechsjährige können einen durchaus mit Provokationen an den Rand des Wahnsinns bringen ...), dann brennt bei ihm eine Sicherung durch. Ich habe versucht, ihm mehr Verständnis für das Wesen von Kindern nahezubringen, aber ich werde ihn nicht ändern können.
Tatsache ist, dass die Kinder sich nicht mehr wirklich auf ihren Papa freuen, wenn er heimkommt, sondern eher meckern oder jammern, und das schmerzt mich sehr. Mein Sohn hat sogar schon einmal zu mir gesagt, ich solle mich von Papa trennen (...) Andererseits gibt es viele Momente, wo mein Mann sich sehr intensiv mit den Kindern beschäftigt, auch kuschelt und Quatsch macht, Sachen mit ihnen unternimmt ... Aber unterschwellig scheint immer die Angst vor seinen Wutausbrüchen dazusein. Manchmal muss ich meinen Sohn nach einer abendlichen Eskalation zehn Minuten streicheln und trösten, damit er einschlafen kann. Und wir stehen regelmäßig vor dem Problem, dass mein Mann für fehlenden Gehorsam ein Fernsehverbot androht, obwohl ich von dieser Art Strafe überhaupt nichts halte.
Ich kann nicht sagen, inwieweit das Erziehungsverhalten meines Mannes (und vielleicht auch meines?) mit den auffälligen Verhaltensweisen meines Sohnes zu tun hat; ich fürchte aber schon, dass es da einen Zusammenhang gibt, weil er sicherlich als Vater und Vorbild das Selbstwertgefühl seines Sohnes untergräbt.
Ich habe vergeblich versucht, eine nachhaltige Einsicht bei meinem Mann zu erreichen. Oft bin ich zu Hause in der Situation, dass ich merke, wie die Wut in ihm hochkocht, weil die Kinder frech sind, und selbst Angst habe, dass jetzt gleich wieder gebrüllt wird. Dann warne ich quasi die Kinder vor ihrem eigenen Vater und fühle mich innerlich total zerrissen, weil ich ja eigentlich das Verhalten auch nicht dulden möchte, aber eben mit weniger rabiaten Methoden durchgreifen würde.
Insofern hoffe ich, dass bei einem Gespräch mit der KL (der gegenüber ich dieses Problem angedeutet habe), irgendetwas Positives herauskommt. Es wäre sicher hilfreich, wenn ihn auch einmal eine außenstehende Person auf bestimmte Dinge anspricht. Am liebsten würde ich auch noch eine Erziehungsberatungsstelle aufsuchen, aber da bekomme ich meinen Mann niemals hin, weil er ja seinen Erziehungsstil für angemessen hält.

(Ach ja, zum Thema Sport: Er sagt zwar immer, dass er da nicht hinmöchte, hüpft aber auf dem Weg immer fröhlich voraus, verschwindet nach einer kurzen Verabschiedung in der Garderobe und kommt nach einer Stunde definitiv gelöst und gut gelaunt wieder heim. Es tut ihm also sichtlich gut, und er ist auch ein wenig stolz darauf, dass er Taekwondo macht. Ärztin und Lehrerin empfehlen definitiv Sport für ihn, zum einen wegen des motorischen Trainings, aber auch aus sozialen Gründen. Und ich bin absolut sicher, dass es keine andere Sportart gibt, die er lieber machen würde, weil das zum einen wieder was Neues wäre (und alles Neue macht ihm Angst) und zum anderen er, wenn er vor der Wahl stünde, sich immer für keinen Sport entscheiden würde, weil er eben nachmittags am liebsten stundenlang allein mit seiner Modelleisenbahn spielen und basteln würde. Der Sport ist sein einziger Nachmittagstermin. Unser Sohn ist Neuem gegenüber sehr unsicher; deswegen mag er auch grundsätzlich kein Instrument lernen, in keinen Chor gehen, nicht in die Kinderbibelwoche gehen, auf dem Volksfest nicht Karussell fahren, nicht Rollschuhlaufen lernen ... Wir zwingen ihn auch zu nichts von diesen Dingen ... aber der Sport erscheint uns als so wichtig, dass wir seine - rein verbalen - Unmutsbezeugungen in diesem Fall ignorieren.)
mamma42
Dauergast
Beiträge: 154
Registriert: Mi 12. Jan 2011, 23:56

Re: hochbegabt oder einfach nur klug?

Beitrag von mamma42 »

Hallo Wutzimama,

hmm, also der Erziehungstil Deines Mannes ist meiner Meinung nach zu autoritär und zu wenig auf die kindlichen Bedürfnisse ausgerichtet...
WEiss er von den ABlehnungen Deines Sohnes? Bei uns war das ja auch der Fall (allerdings nicht, weil mein Mann so autorität ist, sondern nach Meinung des Juniors wohl einfach zu wenig zu Hause). Auf jeden Fall haben diese Ablehnungen (Nein, geh weg, geh raus, nur Mama)meinen Mann sehr getroffen und er hat es dem Kleinen (ist erst drei) sehr deutlich gesagt. Seit dieser Auseinandersetzung ist jetzt alles in Ordnung!!
Auch wenn Dein Mann sich nicht belehren lässt, bitte ihn, doch das Durchhalten und das Trösten (und Entschuldigen) nach dem Wut/Weinausbruch von ihm und Eurem Sohn zu übernehmen, bzw. mit mehr Abstand vor dem Schlafengehen für gute Stimmung zu sorgen - das ist nicht Deine Aufgabe!
Schliesslich sind beide verärgert und beide müssen sich wieder gemeinsam"vertragen".
Vielleicht könnt ihr gemeinsam eine Massnahme für ungewünschtes Verhaslten definieren ("Auszeit"), die ihr dann beim 2. Mal androht und beim dritten Mal wahr macht - sowohl Du als auch Dein Mann- und dies dem Sohn vorher erklärt. Die Auszeit wird ganz ruhig durchgeführt- wenn dann Mann sieht, dass Du auch dahinter stehst wir ef vielleicht nicht lau- oder er versucht (leise) bis 10 zu zählen. Und nebenbei kannst Du ja versuchen, aus dem Junior rauszukriegen, was ihn gerade bewegt...
Vieleicht lernt er dann, seine Bedürfnisse zu erkennen und auszudrücken.

viel Erfolg und alles Gute!
Gast

Re: hochbegabt oder einfach nur klug?

Beitrag von Gast »

Das ist eine sehr persönliche Frage ... Unsere Beziehung hat keine einfache Geschichte. Wir sind seit nunmehr 14 Jahren zusammen; damals hat mein Mann sehr um mich geworben, weil ich mir nicht sicher war, ob wir (trotz unserer sehr stark übereinstimmender Interessen) aufgrund der sehr unterschiedlichen Sozialisation (bayerische Katholikin und ex-DDR Atheist) wirklich als Paar zusammenpassen. Letztendlich haben wir es dann aber gewagt und geheiratet, Haus gebaut, Kinder bekommen ... Mein Mann war bis vor drei Jahren Zeitsoldat und nur am Wochenende zu Hause, insgesamt 12 Monate im Ausland. Das hat ihn und unsere Beziehung sehr belastet, und er hatte vor vier Jahren eine schwere Krise und sich mit Trennungsgedanken beschäftigt. Letztendlich ist er aber bei uns geblieben. Eine Paartherapie hat er leider vorzeitig abgebrochen; ich hätte mir noch mehr gewünscht; er sagt aber, er fühlt sich in unserer Beziehung wieder wohl. Na ja, wir haben sehr wenig Sex, aber das scheint anderswo auch so zu sein. Ich bin mittlerweile eigentlich wieder ganz glücklich, obwohl mich sein Trennungswunsch damals natürlich sehr verletzt hat. Andererseits haben wir beide vor einigen Monaten festgestellt, dass wir noch ein drittes Kind wollen ... und das hat mich sehr glücklich gemacht. Ich habe sicher noch Gefühle für meinen Mann; die große innige Liebe ist es nicht, denn das war sie auch zu Anfang an nicht. (Meiner Ansicht nach ist die große Verklärung der romantischen Liebe als einzige Basis einer Paarbeziehung mit schuld an der hohen Zahl von Trennungen und Scheidungen. Würde man auch andere Werte wie gemeinsame Interessen, wirtschaftliche Sicherheit, Freundschaft, Teamgeist usw. mit einbeziehen und für wichtig halten, sähe das vielleicht anderes aus.)
Fazit für mich: wenn die Uneinigkeit in Sachen Erziehung nicht wäre, wäre für mich alles gut. Die perfekte Familie gibt es nicht. Ich möchte aber auf jeden Fall in Zukunft verstärkt darauf hinwirken, dass wir da irgendwie mehr an einem Strang ziehen.
Es ist ein sehr guter Tipp, dass in Zukunft bei Eskalationen mein Mann das Trösten und Entschuldigen übernehmen soll. Wird ihm sicher schwer fallen (schafft er auch bei mir selten, sich mal für eine Ruppigkeit offen zu entschuldigen ;) J), muss er dann aber wohl lernen.
Die KL unseres Sohnes hat auch noch eine Homöopathin empfohlen, die auch Familienarbeit macht – wenn ich meinen Mann da mit hinbekommen würde, wäre das sicher auch gut. Er steht halt auf dem Standpunkt, Familie und Erziehung sind Privatsache, das geht keinen was an. Mal sehen, inwieweit das Gespräch mit der KL da einen Anstoß zum Umdenken geben kann ...
wutzimama

Re: hochbegabt oder einfach nur klug?

Beitrag von wutzimama »

Hab meinen Benutzernamen vergessen; obige Antwort ist natürlich von mir ;)
wutzimama

Re: hochbegabt oder einfach nur klug?

Beitrag von wutzimama »

Das klingt jetzt so, als würde mein Mann den ganzen Tag die Kinder tyrannisieren und ständig zum Weinen bringen ... soo dramatisch ist das Ganze nicht. Wie ich zu Anfang mal geschrieben hab: seine Erziehung rutscht eben manchmal ins Autoritäre ab; er ist aber nicht grundsätzlich so. Er geht meist durchaus liebevoll mit den Kindern um, macht und unternimmt sehr viel mit ihnen, wenn ich arbeiten muss (Waldspaziergänge, Museumsbesuche, Drachensteigen, Gesellschaftsspiele, Basteln, Werken ... ) In der Beziehung ist er anderen Vätern in meinem Bekanntenkreis weit voraus. Seine Unternehmungen mit den Kindern laufen immer gut, und sie sind gern mit ihm zusammen und erzählen hinterher begeistert, was sie erlebt haben. Ich kann und möchte ihn wirklich nicht auf das Anbrüllen reduzieren.
Trotzdem müssen wir natürlich versuchen, das positiv zu verändern, da stimme ich euch zu. Ich brauche aber definitiv Hilfe von außen, denn allein habe ich es schon zu oft vergeblich versucht.
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