Die Lehrerin deines Kindes auch?mamma42 hat geschrieben: ich bin auch nicht der Meinung, dass bestimmte REchenwege eingehalten werden müssen, wissen, verstanden haben und dann ist gut so.
Die treiben mich noch in den Wahnsinn!
Re: Die treiben mich noch in den Wahnsinn!
Zuletzt geändert von alibaba am Fr 20. Mai 2011, 11:27, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Die treiben mich noch in den Wahnsinn!
alibaba, jetzt werden wir ot, aber: mit meinem sohn ist abgesprochen, dass er lernzielkontrollen (vor allem ab nächstem jahr, da gibt es dann noten) mitschreiben muss wie alle anderen. er weiß, wenn er ein falsches ergebnis hinschreibt, dann gibt das null punkte. wenn das ergebnis falsch, aber der rechenweg nachvollziehbar ist, dann gibt das noch punkte. wenn er sich also vertut, versaut er sich seine note. so ist der deal und das hat er verstanden.
Es gibt aber keinen Grund, dass er jeden Tag in der Schule den gleichen Sch*** aufschreiben muss und das hat seine Lehrerin gsd verstanden - sie quält ihn nicht und macht ihm die Schule so erträglich.
ich weiß nicht, in was für einer realität du lebst, aber hier lassen sich immer wege sehen auf denen das kind sich nicht total verbiegen muss. wenn er am gymnasium später mal andere lehrer hat, die auf dem rechenweg bestehen, weil es eben komplizierter wird, bin ich sicher, er wird das packen - auch wenn ich ihn in seinen jungen jahren nicht gequält habe.
Es gibt aber keinen Grund, dass er jeden Tag in der Schule den gleichen Sch*** aufschreiben muss und das hat seine Lehrerin gsd verstanden - sie quält ihn nicht und macht ihm die Schule so erträglich.
ich weiß nicht, in was für einer realität du lebst, aber hier lassen sich immer wege sehen auf denen das kind sich nicht total verbiegen muss. wenn er am gymnasium später mal andere lehrer hat, die auf dem rechenweg bestehen, weil es eben komplizierter wird, bin ich sicher, er wird das packen - auch wenn ich ihn in seinen jungen jahren nicht gequält habe.
Re: Die treiben mich noch in den Wahnsinn!
Das hat etwas damit zu tun, das man gewisse Dinge eben machen muss, in unserem Schulsystem, um weiter zukommen. Und zwar so, wie andere auch. Eine Sonderbehandlung gibt es nicht, nur weil man nicht will. Und ich kann es nicht ändern. Ich könnte die Schule wechseln, nur weiß ich, ob es dann besser wird? Scheinbar ein bubentypisches Problem.urmelis hat geschrieben: .....
hm - und ihm sagen, er solle sich halt einfach anstrengen, funktioniert nicht???
Wenn ich aber in BW in Sachsen oder in BY wohne, muss ich zur Realschule, wenn ich eine 3 habe. Was woanders ist, ist unrelevant, denn da bin ich nicht.
Für mich sind hier in eichhörnchens Fall zu viele Fragen offen. Zu viele Ungereimtheiten. Nur weil der K-ABC exhorbitant hoch war, die Schulnoten aber mit dem HAWIK übereinstimmen, hier gleich von Minderleister zu reden.....ich tu mich da sehr schwer, das so als gegeben hinzunehmen, ohne zu hinterfragen. Wird wohl schwierig bleiben, denn man kann nur das nehmen, was geschrieben wird und von der Person empfunden wird.........
Der K-ABC wäre für mich der erste Ansatz der zu klären wäre. Für mich der wundeste und unerklärlichste Punkt.
VG
Re: Die treiben mich noch in den Wahnsinn!
Hallo mussmal,
wenn ihr mit eurer Lehrerin das so vereinbart habt, dann ist das gut, vor allem wenn sie mitmacht. Ich kann hier gar nichts vereinbaren. Ich muss das machen und Sohn auch, was vorgegeben wird. Erst das, dann das und Rechenweg ist einzuhalten. Jetzt finde ich das natürlich nicht so wundertoll und hätte es natürlich gerne anders, aber es nützt ja nichts. Und daran müssen wie uns in der Schule halten, bei den HA...und glaube mir, da haben wir uns schon bestimmte Dinge erkämpft, die anders gemacht werden dürfen.
Natürlich ist mein Sohn aufmüpfig.....mach ich nicht, kann ich schon, ist doch zu einfach.....macht er es nicht, gibt es Konsequenzen in der Schule. Die will er aber nicht, also muss er es machen. Ob es ihm gefällt oder nicht. Und dabei ist es unrelevant was ich oder er gerne hätten oder benötigten. VG
wenn ihr mit eurer Lehrerin das so vereinbart habt, dann ist das gut, vor allem wenn sie mitmacht. Ich kann hier gar nichts vereinbaren. Ich muss das machen und Sohn auch, was vorgegeben wird. Erst das, dann das und Rechenweg ist einzuhalten. Jetzt finde ich das natürlich nicht so wundertoll und hätte es natürlich gerne anders, aber es nützt ja nichts. Und daran müssen wie uns in der Schule halten, bei den HA...und glaube mir, da haben wir uns schon bestimmte Dinge erkämpft, die anders gemacht werden dürfen.
Natürlich ist mein Sohn aufmüpfig.....mach ich nicht, kann ich schon, ist doch zu einfach.....macht er es nicht, gibt es Konsequenzen in der Schule. Die will er aber nicht, also muss er es machen. Ob es ihm gefällt oder nicht. Und dabei ist es unrelevant was ich oder er gerne hätten oder benötigten. VG
Re: Die treiben mich noch in den Wahnsinn!
...ich saß schon eher beim Schulpsychologen.
Es geht hier ja aber nicht um eine 6 und um totale Verweigerung. Es geht um eine 3. Diese 3 entsteht durch Faselfehler? Also er könnte es besser...... Ich glaube ich habe da noch 1000 Fragen.
Die Mathetests bei meinem Sohn sahen so aus, das er nur die schwersten Aufgaben rechnete. Die waren aber alle richtig. War trotzdem nicht bestanden.
Koschka, da gehe ich mit. wie kann man das Kind (überhaupt alle Kinder) in der Realschule gezielt fördern. Wobei der fahle Nachgeschmack in diesem Fall bleibt. Sind die Zensuren sein Leistungslimit oder eben nicht?
Ich kenne einen Fall da hat ein Kind auch "nur" Realschule empfohlen bekommen. Daraufhin ergab aber ein Test einen IQ von 111. Mit diesem Papier ging die Mutter zum Gym und Kind wurde ganz ohne Test angenommen.
Wichtig fände ich, das Potential, sollte es tatsächlich im höchstbegabtenbereich liegen, dringend nochmals zu überprüfen. Und sollte sich das durch einen anderen Test bestätigen, muss man überlegen, was man dann machen kann. Wenn eichhörnchen davon ausgeht, das ihr Sohn beim HAWIK IQ-Test nichts gemacht hat, weil es ihm zu doof war, sollte das überprüft werden. Ich kann das nicht beurteilen. Ich kenne nur Fälle von Minderleistung, wo der Test sehr hoch ausfällt und die Schulleistungen aber niedrig sind.
VLG
Es geht hier ja aber nicht um eine 6 und um totale Verweigerung. Es geht um eine 3. Diese 3 entsteht durch Faselfehler? Also er könnte es besser...... Ich glaube ich habe da noch 1000 Fragen.
Die Mathetests bei meinem Sohn sahen so aus, das er nur die schwersten Aufgaben rechnete. Die waren aber alle richtig. War trotzdem nicht bestanden.
Koschka, da gehe ich mit. wie kann man das Kind (überhaupt alle Kinder) in der Realschule gezielt fördern. Wobei der fahle Nachgeschmack in diesem Fall bleibt. Sind die Zensuren sein Leistungslimit oder eben nicht?
Ich kenne einen Fall da hat ein Kind auch "nur" Realschule empfohlen bekommen. Daraufhin ergab aber ein Test einen IQ von 111. Mit diesem Papier ging die Mutter zum Gym und Kind wurde ganz ohne Test angenommen.
Wichtig fände ich, das Potential, sollte es tatsächlich im höchstbegabtenbereich liegen, dringend nochmals zu überprüfen. Und sollte sich das durch einen anderen Test bestätigen, muss man überlegen, was man dann machen kann. Wenn eichhörnchen davon ausgeht, das ihr Sohn beim HAWIK IQ-Test nichts gemacht hat, weil es ihm zu doof war, sollte das überprüft werden. Ich kann das nicht beurteilen. Ich kenne nur Fälle von Minderleistung, wo der Test sehr hoch ausfällt und die Schulleistungen aber niedrig sind.
VLG
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- Dauergast
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Re: Die treiben mich noch in den Wahnsinn!
Die Intelligenz ist über das gesamte Leben betrachtet die stabilste Persönlichkeitseigenschaft des Menschen, auch wenn:
"Die psychologische Diagnostik der Intelligenz ist einer der wenigen Bereiche, wo - ungeachtet der individuellen Akzente des Intelligenzprofils - im allgemeinen ein zumindest mittlerer statistischer Zusammenhang bestimmter Intelligenzfaktoren gesichert ist: Wer bestimmte Intelligenzaufgaben gut lösen kann, wird wahrscheinlich auch mit anderen Aufgabentypen gut zurechtkommen. Ob diese Disposition auch im Alltag und auch bei sozialen Aufgaben erfolgreich eingesetzt werden kann oder gar kreative Leistungen vollbracht werden, ist aus dem Intelligenztest psychologisch kaum vorherzusagen. Trotz einer hohen formalen Intelligenz können Menschen unvernünftig handeln und ein unabhängiges und kritisches Urteilsvermögen völlig vermissen lassen."
http://de.wikipedia.org/wiki/Pers%C3%B6 ... igenschaft
Und auch wenn es Messungenauigkeiten gibt und dort die Varianz (rein wissenschaftlich gesehen) "hoch" sein kann, so sind solche Abweichung, von denen Eichhörnchen berichtet (also 2 Standardabweichungen) schlichtweg UNMÖGLICH !!!
"In der untenstehenden Tabelle sind beispielhaft aus dem Testmanual der Kaufmann-Assessment Battery for Children (K-ABC), einer der am häufigsten gebrauchten und anerkanntesten kognitiven Fähigkeitstests für Kinder im Vorschulalter, Konfidenzintervalle wiedergegeben. Um ihre Interpretation an einem konkreten Beispiel zu verdeutlichen, betrachten wir die Konfidenzintervalle der Skala Ganzheitliches Denken des K-ABC. Nehmen wir an, ein fünfjähriges Kind hat einen Wert von 130 erreicht. Sein "wahrer" Testwert liegt dann mit einer Wahrscheinlichkeit von 68% im Bereich von 125 bis 135 und mit einer Wahrscheinlichkeit von 90% im Bereich von 122 bis 138. Will man gar eine Sicherheit von 99%, so muss man den Bereich nochmals erweitern auf 117 bis 143. Man mag zwar intuitiv annehmen, dass 130 doch der wahrscheinlichste Wert ist, aber dies ist nicht korrekt. Von einem Kind, das einen Wert von 130 erreichte, weiß man tatsächlich nur, dass sein Wert mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit, beispielsweise von 99%, zwischen 117 und 143 liegt."
http://www.lvh-bw.de/fileadmin/LVH/pdf/LVH-13_s3-8.pdf
Also es kann sein, und ist sogar sehr wahrscheinlich, dass ein Kind, welches einen IQ von 130 im K-ABC erreicht, keinen "genauen und tatsächlichen" IQ von 130 hat, aber der IQ liegt dann trotzdem mit 99% Wahrscheinlichkeit zwischen 117 und 143, die 100 welche bei Eichhörnchen Sohn ermittelt wurden sind schlichtweg Unsinn und ein Kind mit minimum IQ 117 auf die Realschule schicken ist fahrlässig !!
... und wer behauptet sowas sei doch möglich und Ratschläge in andere Richtungen gibt, hat NULL Ahnung und verschlimmert die Problematik in der sich eine solche Familie befindet !
Liebe Grüße
Heiner
"Die psychologische Diagnostik der Intelligenz ist einer der wenigen Bereiche, wo - ungeachtet der individuellen Akzente des Intelligenzprofils - im allgemeinen ein zumindest mittlerer statistischer Zusammenhang bestimmter Intelligenzfaktoren gesichert ist: Wer bestimmte Intelligenzaufgaben gut lösen kann, wird wahrscheinlich auch mit anderen Aufgabentypen gut zurechtkommen. Ob diese Disposition auch im Alltag und auch bei sozialen Aufgaben erfolgreich eingesetzt werden kann oder gar kreative Leistungen vollbracht werden, ist aus dem Intelligenztest psychologisch kaum vorherzusagen. Trotz einer hohen formalen Intelligenz können Menschen unvernünftig handeln und ein unabhängiges und kritisches Urteilsvermögen völlig vermissen lassen."
http://de.wikipedia.org/wiki/Pers%C3%B6 ... igenschaft
Und auch wenn es Messungenauigkeiten gibt und dort die Varianz (rein wissenschaftlich gesehen) "hoch" sein kann, so sind solche Abweichung, von denen Eichhörnchen berichtet (also 2 Standardabweichungen) schlichtweg UNMÖGLICH !!!
"In der untenstehenden Tabelle sind beispielhaft aus dem Testmanual der Kaufmann-Assessment Battery for Children (K-ABC), einer der am häufigsten gebrauchten und anerkanntesten kognitiven Fähigkeitstests für Kinder im Vorschulalter, Konfidenzintervalle wiedergegeben. Um ihre Interpretation an einem konkreten Beispiel zu verdeutlichen, betrachten wir die Konfidenzintervalle der Skala Ganzheitliches Denken des K-ABC. Nehmen wir an, ein fünfjähriges Kind hat einen Wert von 130 erreicht. Sein "wahrer" Testwert liegt dann mit einer Wahrscheinlichkeit von 68% im Bereich von 125 bis 135 und mit einer Wahrscheinlichkeit von 90% im Bereich von 122 bis 138. Will man gar eine Sicherheit von 99%, so muss man den Bereich nochmals erweitern auf 117 bis 143. Man mag zwar intuitiv annehmen, dass 130 doch der wahrscheinlichste Wert ist, aber dies ist nicht korrekt. Von einem Kind, das einen Wert von 130 erreichte, weiß man tatsächlich nur, dass sein Wert mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit, beispielsweise von 99%, zwischen 117 und 143 liegt."
http://www.lvh-bw.de/fileadmin/LVH/pdf/LVH-13_s3-8.pdf
Also es kann sein, und ist sogar sehr wahrscheinlich, dass ein Kind, welches einen IQ von 130 im K-ABC erreicht, keinen "genauen und tatsächlichen" IQ von 130 hat, aber der IQ liegt dann trotzdem mit 99% Wahrscheinlichkeit zwischen 117 und 143, die 100 welche bei Eichhörnchen Sohn ermittelt wurden sind schlichtweg Unsinn und ein Kind mit minimum IQ 117 auf die Realschule schicken ist fahrlässig !!
... und wer behauptet sowas sei doch möglich und Ratschläge in andere Richtungen gibt, hat NULL Ahnung und verschlimmert die Problematik in der sich eine solche Familie befindet !
Liebe Grüße
Heiner
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- Dauergast
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- Registriert: Mi 29. Mär 2006, 10:54
Re: Die treiben mich noch in den Wahnsinn!
Hallo, an alle!
Punkt 1: alibaba, ich glaube, unsere Kinder unterscheiden sich doch schon wesentlich.
Wie es mussmal schreibt, so trifft es auf M. zu. Er denkt nicht, das er alles kann und weiß und alles nur pillepalle ist. Er zweifelt ganz stark an sich selbst und glaubt, das er zu dumm ist. Z.B. bekamen sie mal ein AB ausgeteilt mit den Worten, daß es schwieriger wäre. M. hat dieses Blatt nicht gelöst, die anderen schon. Zu Hause meinte er dann, das er die Zahlen vielleicht nur hätte zusammenrechnen müssen. Aber das war doch zu einfach. So saß Junior die ganze Zeit vor dem Blatt und hat das schwierige gesucht und nicht gefunden. Fazit: Er war in seinen Augen zu dumm.
Mit der Förderung bei zeiten ist alles ziemlich doof gelaufen.
1.Kl. : Schulpsychologin eingeschalten, mit den Lehrerinnen darüber geredet. Ergebnis: Mathelehrerin probierte uns permanent zu beweisen, daß er nicht so klug ist wie wir denken. Sie gab auch Werken. Als sie eine Leseklappe gebastelt hatten, sollten sie diese dann mit vielen ausgestanzten Bildern bekleben. Mein Sohn klebte nur 3 Bilder drauf. Darauf sprach sie mich an, daß mein Sohn die schlechteste Arbeit von 2 klassen abgegeben hätte. Nur 3 Bilder in 2 Std. Es ist ihr überhaupt nicht in den Sinn gekommen, daß er nicht mehr wollte.
2. Kl.: Lehrerwechsel. Er bekam seinen jetzigen Klassenlehrer in Ma, D, Su, Sp. Er wurde von der Schulpsychologin eingeladen und sie "klärte" ihn auf. Er bekam viel Material zur Förderung in die Hand. Fazit: Ein einziges AB hat er mal mit nach Hause bekommen. Trotz mehrerer Anrufe der Schulpsychologin tat sich nichts.
Das war dann auch der Grund, warum die Sch.-ps. von einem Kl.-sprung abgesehen hat. Sie meinte, das das niemals gut gehen würde, da der Lehrer nicht mitarbeitet.
Wir bekamen die Empfehlung zum Psychologen zu gehen, da die Sch.-ps. mit ihrem Latein am Ende war. Sie meinte, sie könne halt nur anraten. Aber wenn die Schulen das nicht umsetzen, kann sie nichts machen. Beim richtigen Ps. wäre das wohl anders. Dort wurde dann der K-ABC gemacht und sie versprachen mir, das in der 3. Kl. ganz dringend was passieren muss. Sie kümmern sich.
3. Kl.: Außer ein paar Telefongesprächen passierte aber leider nicht viel. Die Schule bot mir an, mein Kind in eine eventuelle Dyskalkulie-Gruppe zu stecken. NEIN, DANKE!
Andere Schulen, die uns empfohlen wurden (welche solche Kinder wohl aufnehmen) waren private Schulen in Dresden. Dresden liegt nicht so weit von uns weg. Aber ich hätte durch die Stadt gemusst. Das wären früh 1,5 h hin und nochmals zurück gewesen und das selbe am Nachmittag im Berufsverkehr!
Tja. Und wie es jetzt aussieht, hab ich ja auch schon geschrieben.
Wenn ein Kind einen IQ von 100 hat, setzt man es doch auch nicht in die Förderschule zu den Kindern mit vielleicht 80 und verlangt von ihnen, das sie interessiert dem Geschehen folgen und gut mitarbeiten. Ich finde es schade, das bei Kindern mit Werten von 120/130 oder noch mehr verlangt wird, das sie sich denen von 100 anpassen.
Im ersten Fall ist es jedem klar, das das nicht gut geht. Aber im zweiten Fall wird es vorausgesetzt.
Zu M.Lehrer fällt mir inzwischen nichts mehr ein. Er ist ein Mann und er ist Fußballtrainer. Wir dachten, wir hätten den hauptgewinn. Ein Lehrer für unseren Sohn, der weiß, wie man mit Jungs umgeht.
Aber das ganze Gegenteil ist der Fall. Er ist ein totaler Mädchenlehrer. Die kleinen Weiber haben ihm schon in der 2. Kl. in den Hintern gekniffen. (er ist Ende 40) Alles, was seine Weiber machen ist richtig und gut. Aber er kann ja auch nichts dafür, das die Jungs alle dumm sind. (So wörtlich zu einer Mutter)
lG Eichhörnchen
Punkt 1: alibaba, ich glaube, unsere Kinder unterscheiden sich doch schon wesentlich.
Wie es mussmal schreibt, so trifft es auf M. zu. Er denkt nicht, das er alles kann und weiß und alles nur pillepalle ist. Er zweifelt ganz stark an sich selbst und glaubt, das er zu dumm ist. Z.B. bekamen sie mal ein AB ausgeteilt mit den Worten, daß es schwieriger wäre. M. hat dieses Blatt nicht gelöst, die anderen schon. Zu Hause meinte er dann, das er die Zahlen vielleicht nur hätte zusammenrechnen müssen. Aber das war doch zu einfach. So saß Junior die ganze Zeit vor dem Blatt und hat das schwierige gesucht und nicht gefunden. Fazit: Er war in seinen Augen zu dumm.
Mit der Förderung bei zeiten ist alles ziemlich doof gelaufen.
1.Kl. : Schulpsychologin eingeschalten, mit den Lehrerinnen darüber geredet. Ergebnis: Mathelehrerin probierte uns permanent zu beweisen, daß er nicht so klug ist wie wir denken. Sie gab auch Werken. Als sie eine Leseklappe gebastelt hatten, sollten sie diese dann mit vielen ausgestanzten Bildern bekleben. Mein Sohn klebte nur 3 Bilder drauf. Darauf sprach sie mich an, daß mein Sohn die schlechteste Arbeit von 2 klassen abgegeben hätte. Nur 3 Bilder in 2 Std. Es ist ihr überhaupt nicht in den Sinn gekommen, daß er nicht mehr wollte.
2. Kl.: Lehrerwechsel. Er bekam seinen jetzigen Klassenlehrer in Ma, D, Su, Sp. Er wurde von der Schulpsychologin eingeladen und sie "klärte" ihn auf. Er bekam viel Material zur Förderung in die Hand. Fazit: Ein einziges AB hat er mal mit nach Hause bekommen. Trotz mehrerer Anrufe der Schulpsychologin tat sich nichts.
Das war dann auch der Grund, warum die Sch.-ps. von einem Kl.-sprung abgesehen hat. Sie meinte, das das niemals gut gehen würde, da der Lehrer nicht mitarbeitet.
Wir bekamen die Empfehlung zum Psychologen zu gehen, da die Sch.-ps. mit ihrem Latein am Ende war. Sie meinte, sie könne halt nur anraten. Aber wenn die Schulen das nicht umsetzen, kann sie nichts machen. Beim richtigen Ps. wäre das wohl anders. Dort wurde dann der K-ABC gemacht und sie versprachen mir, das in der 3. Kl. ganz dringend was passieren muss. Sie kümmern sich.
3. Kl.: Außer ein paar Telefongesprächen passierte aber leider nicht viel. Die Schule bot mir an, mein Kind in eine eventuelle Dyskalkulie-Gruppe zu stecken. NEIN, DANKE!
Andere Schulen, die uns empfohlen wurden (welche solche Kinder wohl aufnehmen) waren private Schulen in Dresden. Dresden liegt nicht so weit von uns weg. Aber ich hätte durch die Stadt gemusst. Das wären früh 1,5 h hin und nochmals zurück gewesen und das selbe am Nachmittag im Berufsverkehr!
Tja. Und wie es jetzt aussieht, hab ich ja auch schon geschrieben.
Wenn ein Kind einen IQ von 100 hat, setzt man es doch auch nicht in die Förderschule zu den Kindern mit vielleicht 80 und verlangt von ihnen, das sie interessiert dem Geschehen folgen und gut mitarbeiten. Ich finde es schade, das bei Kindern mit Werten von 120/130 oder noch mehr verlangt wird, das sie sich denen von 100 anpassen.
Im ersten Fall ist es jedem klar, das das nicht gut geht. Aber im zweiten Fall wird es vorausgesetzt.
Zu M.Lehrer fällt mir inzwischen nichts mehr ein. Er ist ein Mann und er ist Fußballtrainer. Wir dachten, wir hätten den hauptgewinn. Ein Lehrer für unseren Sohn, der weiß, wie man mit Jungs umgeht.
Aber das ganze Gegenteil ist der Fall. Er ist ein totaler Mädchenlehrer. Die kleinen Weiber haben ihm schon in der 2. Kl. in den Hintern gekniffen. (er ist Ende 40) Alles, was seine Weiber machen ist richtig und gut. Aber er kann ja auch nichts dafür, das die Jungs alle dumm sind. (So wörtlich zu einer Mutter)
lG Eichhörnchen
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- Dauergast
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Re: Die treiben mich noch in den Wahnsinn!
Eichhörnchen hat geschrieben:Hallo, an alle!
Punkt 1: alibaba, ich glaube, unsere Kinder unterscheiden sich doch schon wesentlich.
Wie es mussmal schreibt, so trifft es auf M. zu. Er denkt nicht, das er alles kann und weiß und alles nur pillepalle ist. Er zweifelt ganz stark an sich selbst und glaubt, das er zu dumm ist. Z.B. bekamen sie mal ein AB ausgeteilt mit den Worten, daß es schwieriger wäre. M. hat dieses Blatt nicht gelöst, die anderen schon. Zu Hause meinte er dann, das er die Zahlen vielleicht nur hätte zusammenrechnen müssen. Aber das war doch zu einfach. So saß Junior die ganze Zeit vor dem Blatt und hat das schwierige gesucht und nicht gefunden. Fazit: Er war in seinen Augen zu dumm.
Mit der Förderung bei zeiten ist alles ziemlich doof gelaufen.
1.Kl. : Schulpsychologin eingeschalten, mit den Lehrerinnen darüber geredet. Ergebnis: Mathelehrerin probierte uns permanent zu beweisen, daß er nicht so klug ist wie wir denken. Sie gab auch Werken. Als sie eine Leseklappe gebastelt hatten, sollten sie diese dann mit vielen ausgestanzten Bildern bekleben. Mein Sohn klebte nur 3 Bilder drauf. Darauf sprach sie mich an, daß mein Sohn die schlechteste Arbeit von 2 klassen abgegeben hätte. Nur 3 Bilder in 2 Std. Es ist ihr überhaupt nicht in den Sinn gekommen, daß er nicht mehr wollte.
2. Kl.: Lehrerwechsel. Er bekam seinen jetzigen Klassenlehrer in Ma, D, Su, Sp. Er wurde von der Schulpsychologin eingeladen und sie "klärte" ihn auf. Er bekam viel Material zur Förderung in die Hand. Fazit: Ein einziges AB hat er mal mit nach Hause bekommen. Trotz mehrerer Anrufe der Schulpsychologin tat sich nichts.
Das war dann auch der Grund, warum die Sch.-ps. von einem Kl.-sprung abgesehen hat. Sie meinte, das das niemals gut gehen würde, da der Lehrer nicht mitarbeitet.
Wir bekamen die Empfehlung zum Psychologen zu gehen, da die Sch.-ps. mit ihrem Latein am Ende war. Sie meinte, sie könne halt nur anraten. Aber wenn die Schulen das nicht umsetzen, kann sie nichts machen. Beim richtigen Ps. wäre das wohl anders. Dort wurde dann der K-ABC gemacht und sie versprachen mir, das in der 3. Kl. ganz dringend was passieren muss. Sie kümmern sich.
3. Kl.: Außer ein paar Telefongesprächen passierte aber leider nicht viel. Die Schule bot mir an, mein Kind in eine eventuelle Dyskalkulie-Gruppe zu stecken. NEIN, DANKE!
Andere Schulen, die uns empfohlen wurden (welche solche Kinder wohl aufnehmen) waren private Schulen in Dresden. Dresden liegt nicht so weit von uns weg. Aber ich hätte durch die Stadt gemusst. Das wären früh 1,5 h hin und nochmals zurück gewesen und das selbe am Nachmittag im Berufsverkehr!
Tja. Und wie es jetzt aussieht, hab ich ja auch schon geschrieben.
Wenn ein Kind einen IQ von 100 hat, setzt man es doch auch nicht in die Förderschule zu den Kindern mit vielleicht 80 und verlangt von ihnen, das sie interessiert dem Geschehen folgen und gut mitarbeiten. Ich finde es schade, das bei Kindern mit Werten von 120/130 oder noch mehr verlangt wird, das sie sich denen von 100 anpassen.
Im ersten Fall ist es jedem klar, das das nicht gut geht. Aber im zweiten Fall wird es vorausgesetzt.
Zu M.Lehrer fällt mir inzwischen nichts mehr ein. Er ist ein Mann und er ist Fußballtrainer. Wir dachten, wir hätten den hauptgewinn. Ein Lehrer für unseren Sohn, der weiß, wie man mit Jungs umgeht.
Aber das ganze Gegenteil ist der Fall. Er ist ein totaler Mädchenlehrer. Die kleinen Weiber haben ihm schon in der 2. Kl. in den Hintern gekniffen. (er ist Ende 40) Alles, was seine Weiber machen ist richtig und gut. Aber er kann ja auch nichts dafür, das die Jungs alle dumm sind. (So wörtlich zu einer Mutter)
lG Eichhörnchen
Ihr solltet euch wirklich (sehr, sehr, sehr ...) ernsthaft und äusserst dringend, eurer Verantwortung gegenüber eurem Kind bewusst werden !!!!!
Kein Spass !!!
Heiner
Re: Die treiben mich noch in den Wahnsinn!
Eichhörnchen, meinst Du denn, auf dem Gym würde es ihm besser gehen? Er scheint ja von sich sebst eine schlechte Meinung zu haben. Oder sieht er selbst, dass er eigentlich mehr leisten könnte? Es ist schon problematisch, wenn einem Kind über Jahre vermittelt wird, es wäre dumm. Dann ist es ganz klar, dass er sich so verhält. Die Frage ist nur, wie man da raus kommt?
Ich würde mich vielleicht nochmal an die Psychologin von damals wenden? Und was ist mit der Schulpsychologin von damals, die müsste doch immer noch für Euch zuständig sein, wenn er die Schule ja nciht gewechselt hat?
Das da die letzten Jahre ncihts passiert ist, ist schlimm für Deinen Sohn, aber spätestens jetzt muss sich irgendwas ändern, denn wenn er weiter mit dem Selbstbild durchs Leben läuft wäre das ja schade. Ihr müsst eine Lösung finden, denn Euer Sohn kann sie nicht alleine finden.
Ich würde mich vielleicht nochmal an die Psychologin von damals wenden? Und was ist mit der Schulpsychologin von damals, die müsste doch immer noch für Euch zuständig sein, wenn er die Schule ja nciht gewechselt hat?
Das da die letzten Jahre ncihts passiert ist, ist schlimm für Deinen Sohn, aber spätestens jetzt muss sich irgendwas ändern, denn wenn er weiter mit dem Selbstbild durchs Leben läuft wäre das ja schade. Ihr müsst eine Lösung finden, denn Euer Sohn kann sie nicht alleine finden.
-
- Dauergast
- Beiträge: 60
- Registriert: Mi 29. Mär 2006, 10:54
Re: Die treiben mich noch in den Wahnsinn!
Mit der Schulpsychologin kann ich jederzeit wieder Kontakt aufnehmen.
Wir haben zwischendurch immer mal telefoniert. Aber überall hin geht nicht, nicht zeitlich und ist auch fürs Kind sicher nicht soo prickelnd. Zumal ja die Aussage auch war, das sie an unserer Schule nicht weiterkommt.
Bei dem Psychologen, der ihn vor 2 Jahren getestet hat, sind wir jeden Monat ein mal. Da wird jedesmal neu der Ist-Zustand auch besprochen, mit M. und auch mit mir. Die bleiben auf jeden Fall mit an der Sache dran.
Ob es auf dem Gym besser wird? Ich weiß es nicht.
Geht er aufs Gym hab ich meine Bauchschmerzen, da 4 Jahre Schulfrust nicht von einem Tag auf den anderen weggewischt werden können. Aber deshalb hatten wir ja das Kultusministerium eingeschalten. Und das übrigens auf unseren Wunsch deutlich eher als es uns angeraten wurde. Eigentlich sollte erst die Bildungsempf. durch sein und dann sollten wir anfangen. Aber die Alarmglocken haben ja schon vorher geschrillt. Das auch das Kultusm. an unserer Schule nichts erreicht, hat selbst das Kultus fast verzweifeln lassen. (so haben sie es dem Psychologen gesagt)
Es hieß dann auch, das das Kultusm. dann in der weiterführenden Schule präsent bleibt und dort Lernverträge mit Lehrern, Kind und Eltern vereinbart, die dann auch kontrolliert werden sollten.
Aber auf Grund des Tests machen sie nun gar nichts.
Geht er erst mal auf Realschule, so hab ich auch meine Bauchschmerzen. Dort hab ich dann eher die Sorge, das die Unterforderung weitergeht. Wir werden auf jeden Fall den Psy. weiter dabei haben. Auf der Realschule wird er sicher auf Lehrer stoßen, die dem offener gegenüber stehen. Die Beratungslehrerin kenne ich sehr gut (war Kl-Lehrerin von meinem Großen und ich war Elternvertreter).
Hallo Heiner,
der Verantwortung sind wir uns sehr wohl bewusst. Aber wir wohnen mitten in der Pampa. Die Großstadt mit anderen Schulangeboten 1,5 h EINE Fahrstrecke entfernt. Die Schulpsychologin 1 h in die andere Richtung. Und sie ist dann auch noch für 13.000 Schüler zuständig. Wir haben noch 3 andere Kinder. Wir haben das Haus der Schwiegereltern gekauft und ausgebaut. Wir können also auch nicht so einfach sagen, wir ziehen um.
Angebote ´für begabte Kinder gibt es hier nicht.
Ein anderes Gym hat dieses Jahr die Zwergenakademie für begabte 4.Klässler angeboten. Das war auch eine Fahrt von über 30 min. Natürlich hat er dort dran teil genommen. Er wollte nicht, fand es dann aber auch nicht soo schlecht. Sie hatten je 1 Std. Geo, gesch., Ma und Phy. Aber das hat er auch schon fast alles gewusst. Was nicht heißt, das er sich dort gemeldet hätte.
Für Anregungen sind wir echt gern offen. Also nur her damit.
lG Eichhörnchen
Hallo Koschka,
das Nexö-Gym. Ja, das stimmt. Da hab ich mich auch schon mal belesen.
Aber es hieß ja, das das Kultusm. uns eidas richtige Gym empfehlen würde. Von daher hab ich mich nicht zu sehr reinvertieft. Ich werd mich noch mal kundig machen. Danke.
Wir haben zwischendurch immer mal telefoniert. Aber überall hin geht nicht, nicht zeitlich und ist auch fürs Kind sicher nicht soo prickelnd. Zumal ja die Aussage auch war, das sie an unserer Schule nicht weiterkommt.
Bei dem Psychologen, der ihn vor 2 Jahren getestet hat, sind wir jeden Monat ein mal. Da wird jedesmal neu der Ist-Zustand auch besprochen, mit M. und auch mit mir. Die bleiben auf jeden Fall mit an der Sache dran.
Ob es auf dem Gym besser wird? Ich weiß es nicht.
Geht er aufs Gym hab ich meine Bauchschmerzen, da 4 Jahre Schulfrust nicht von einem Tag auf den anderen weggewischt werden können. Aber deshalb hatten wir ja das Kultusministerium eingeschalten. Und das übrigens auf unseren Wunsch deutlich eher als es uns angeraten wurde. Eigentlich sollte erst die Bildungsempf. durch sein und dann sollten wir anfangen. Aber die Alarmglocken haben ja schon vorher geschrillt. Das auch das Kultusm. an unserer Schule nichts erreicht, hat selbst das Kultus fast verzweifeln lassen. (so haben sie es dem Psychologen gesagt)
Es hieß dann auch, das das Kultusm. dann in der weiterführenden Schule präsent bleibt und dort Lernverträge mit Lehrern, Kind und Eltern vereinbart, die dann auch kontrolliert werden sollten.
Aber auf Grund des Tests machen sie nun gar nichts.
Geht er erst mal auf Realschule, so hab ich auch meine Bauchschmerzen. Dort hab ich dann eher die Sorge, das die Unterforderung weitergeht. Wir werden auf jeden Fall den Psy. weiter dabei haben. Auf der Realschule wird er sicher auf Lehrer stoßen, die dem offener gegenüber stehen. Die Beratungslehrerin kenne ich sehr gut (war Kl-Lehrerin von meinem Großen und ich war Elternvertreter).
Hallo Heiner,
der Verantwortung sind wir uns sehr wohl bewusst. Aber wir wohnen mitten in der Pampa. Die Großstadt mit anderen Schulangeboten 1,5 h EINE Fahrstrecke entfernt. Die Schulpsychologin 1 h in die andere Richtung. Und sie ist dann auch noch für 13.000 Schüler zuständig. Wir haben noch 3 andere Kinder. Wir haben das Haus der Schwiegereltern gekauft und ausgebaut. Wir können also auch nicht so einfach sagen, wir ziehen um.
Angebote ´für begabte Kinder gibt es hier nicht.
Ein anderes Gym hat dieses Jahr die Zwergenakademie für begabte 4.Klässler angeboten. Das war auch eine Fahrt von über 30 min. Natürlich hat er dort dran teil genommen. Er wollte nicht, fand es dann aber auch nicht soo schlecht. Sie hatten je 1 Std. Geo, gesch., Ma und Phy. Aber das hat er auch schon fast alles gewusst. Was nicht heißt, das er sich dort gemeldet hätte.
Für Anregungen sind wir echt gern offen. Also nur her damit.
lG Eichhörnchen
Hallo Koschka,
das Nexö-Gym. Ja, das stimmt. Da hab ich mich auch schon mal belesen.
Aber es hieß ja, das das Kultusm. uns eidas richtige Gym empfehlen würde. Von daher hab ich mich nicht zu sehr reinvertieft. Ich werd mich noch mal kundig machen. Danke.