Nun gab es bisher 2 Zahlen, eine Silbe (nach Mildenberger) und das war´s auch eig. schon.
Die Lehrerin hat die Kids an einem Tag schreiben lassen was sie wollen und können, Buchstaben, Zahlen, Wörter, Sätze.
Ich denke und hoffe doch, um herauszufinden, wie der Stand der Kids so ist.
Auch hat sie gefragt wer den Tafeltext lesen kann, worauf Töchterlein fleißig loslegte.
Daheim gibt es nun zwischen mir und ihrem Papa die Diskussion, ob wir einen Termin mit der Lehrerin während ihrer Sprechstunde machen sollen oder nicht, um zu schauen, wie ihr Plan für die nächste Zeit ist, ob ein differenzierter Unterricht stattfindet sofern er nötig werden könnte.
ICH bin der Meinung, das Schuljahr ist erst eine großzügige Woche alt, eine Erhebung des Kenntnisstandes wurde ja bereits gemacht und mehr kann man nach einer Woche Schule einfach nicht erwarten.
Mir wäre es lieber, wenn sie auf uns zukäme, das hat nicht diesen unangenehmen Beigeschmack der übermotivierten Eltern, ich mag das nicht.
Der Papa ist der Meinung, dass ein kurzes Gespräch nicht schaden könnte, man rechtzeitig mit ihr reden sollte bevor der Kleinen die Schule schon vor Langeweile zum Hals raushängt bevor es richtig losgeht - überspitzt formuliert.

Noch zieht Tochter den ihrer Ansicht nach zu langsamen Unterricht ins Lächerliche, ob das so positiv bleibt weiß ich allerdings nicht.
Nachdem sie gestern krank daheim war meinte sie heute, sie könnte ruhig noch eine Weile daheim bleiben, sie verpasst ja eh nix was sie nicht schon wüsste.
Ein wenig nachdenklich macht das ja schon.
Würdet ihr so früh das Gespräch suchen?
Die Direktorin weiß übrigens von ihrer hb und ich hatte den Eindruck, sie hätte schon Interesse, unsere Maus gut durch die GS zu bringen, sodass ich glaube, dass die Lehrerin durchaus bereits informiert ist.
Danke euch!!!
