Die Windel soll weg - aber wie?

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Momo
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Re: Die Windel soll weg - aber wie?

Beitrag von Momo »

Meine Tochter hat sich eine Zeit lang sehr dafür interessiert, wohin ihr Kaka und Pipi denn verschwindet, wenn sie es auf der Toilette wegspült. Mir wurde klar, dass sie sich natürlich auch von etwas trennen muss, was zu ihr gehört hat. Ich habe ihr dann Bilder von der Kanalisation im Internet gezeigt und ihr alles Mögliche dazu erklärt. Vielleicht ist dies auch ein Thema für Deinen Sohn?
LG von Momo
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Rabaukenmama
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Re: Die Windel soll weg - aber wie?

Beitrag von Rabaukenmama »

heinerprahm hat geschrieben: Derzeit verfügt Dein Kind nicht über diese Selbstbestimmung (diese muss wiedererlangt werden) und daher wäre es sinnvoll wenn Du diesen Part, in Absprache mit deinem Kind, zeitweise übernimmst. Wichtig dabei sich entspannt, aber strikt an Regeln zu halten und verlässlich zu sein, das hilft Deinem Kind sehr, seine Selbstbestimmung wieder zu erlangen. Die Idee mit dem mobilen Klo finde ich persönlich nicht so gut, denn es gibt einen Ort für das Geschäft und das ist nicht das Wohnzimmer. Natürlich ist es schwer, wenn mehrere Kinder zu versorgen sind, sich die viele Zeit für den gemeinsamen Toilettengang zu nehmen, aber ich vielleicht findest Du ja 5min, ich denke das wird Deinem Kind helfen und auch sein Selbstbewusstsein in Sachen Toilette stärken.
Das Kinderklo haben wir vor über einem Jahr aus praktischen Gründen gekauft. Denn einerseits wollte unser Grosser immer "im Geschehen" sein und (trotz Kinderklositz mit Treppe) nicht abseits, zweitens ist unser Klo im Winter ziemlich kalt und drittens dachte ich, es würde auch dem Kleinen das Klo-gehen näher bringen, wenn er sieht, was der grosse Bruder da macht.

Aber grundsätzlich werde ich das, was Du vorgeschlagen hast, mal ausprobieren.
heinerprahm hat geschrieben: Daher auch mein Vorschlag die Sprachwahl zu verändern und auf ein anderes Niveau zu stellen, also z.B. von 'auf die Toilette gehen' sprechen und nicht wie mit einem Kleinkind reden, damit sich ein anderes und neues Bewusstsein entwickeln und schärfen kann. (Du sagst z.B. zu einem Kellner im Restaurant ja auch nicht:"Ich muss mal Lulu und Gaga machen, wo ist das Klo?" sondern fragst "Wo sind bitte Ihre Toiletten?" (Hier heißt das für Kinder übrigens Pipi und Kaka)
Pipi und Kaka entspricht für mich Lulu und Gaga - da ist kein Unterschied. Bei einem kleinen Kind, wo so was noch ein wichtiges Thema ist, erhöhe ich mMn das sprachliche Niveau nicht, wenn ich Dingen keinen Namen gebe (also nur einen Namen für den Vorgang habe, nicht aber für die Sache). Zumindest in meinem Bekanntenkreis kenne ich kein Kind, dass nicht zumindest mal eine Phase hatte, wo das, was im Klo oder Topf gelandet ist, sprachlich thematisiert wurde.

Wie ich mich als Erwachsener in einem Restaurant verhalte hat mMn damit gar nichts zu tun. Innerhalb der Familie sage ich aber heute noch "Ich gehe mal Lulu machen". Ich traue meinem Kind durchaus zu, ebenfalls im Laufe der Zeit den Unterschied zwische Verhalten zu Hause und auswärts zu lernen. Wenn er jetzt, mit seinen 4 Jahren, wo sagt "Ich muss Lulu" geniere ich mich genau NULL. Mein Sohn ist sprachlich ohnehin sehr gewandt und es kann durchaus vorkommen, dass er wo fragt, was es "zu speisen" gibt und was ihn "empört" hat.
heinerprahm hat geschrieben: Zum Prüfen ob ein Analhautprolaps vorliegt, kannst Du Dein Kind auch bitten sich auf den Rücken zu legen und es bitten einmal so zu drücken, als ob es auf Klo müsste, oft wölbt sich schon bei simulierten Drücken die Analhaut nach außen.
Werde ich ausprobieren, danke!
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Rabaukenmama
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Re: Die Windel soll weg - aber wie?

Beitrag von Rabaukenmama »

Momo hat geschrieben:Meine Tochter hat sich eine Zeit lang sehr dafür interessiert, wohin ihr Kaka und Pipi denn verschwindet, wenn sie es auf der Toilette wegspült. Mir wurde klar, dass sie sich natürlich auch von etwas trennen muss, was zu ihr gehört hat. Ich habe ihr dann Bilder von der Kanalisation im Internet gezeigt und ihr alles Mögliche dazu erklärt. Vielleicht ist dies auch ein Thema für Deinen Sohn?
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Wo das Gaga und Lulu verschwindet hat meinen Sohn bisher noch nicht interessiert. Wenn´s für ihn ein Thema ist werde ich es aber sicher auch erklären. Aber Sohnemann fragt ohnehin täglich hunderte Dinge, so dass ich mit dem Erklären kaum nachkomme (sofern ich die Antworten ohne Lexikon oder Google überhaupt kenne).
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heinerprahm
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Re: Die Windel soll weg - aber wie?

Beitrag von heinerprahm »

Rabaukenmama hat geschrieben: Wie ich mich als Erwachsener in einem Restaurant verhalte hat mMn damit gar nichts zu tun. Innerhalb der Familie sage ich aber heute noch "Ich gehe mal Lulu machen". Ich traue meinem Kind durchaus zu, ebenfalls im Laufe der Zeit den Unterschied zwische Verhalten zu Hause und auswärts zu lernen. Wenn er jetzt, mit seinen 4 Jahren, wo sagt "Ich muss Lulu" geniere ich mich genau NULL. Mein Sohn ist sprachlich ohnehin sehr gewandt und es kann durchaus vorkommen, dass er wo fragt, was es "zu speisen" gibt und was ihn "empört" hat.
Hallo Rabaukenmama,

es geht nicht darum irgendwie Spracherziehung zu betreiben, oder nach Außen irgendwie etwas darzustellen, der Sinn der Maßnahme Lulu und Gaga, oder Pipi und Kaka vorerst nicht mehr zu verwenden in Bezug auf den Toilettengang Deines Kindes, soll lediglich als psychologische Begleitmaßnahme dienen, um Deinem Kind einen neuen Weg aufzuzeigen.

Falls ihr das mit dem gemeinsamen Toilettenbesuch ausprobiert, dann ist das ja etwas Neues, aber auch gleichzeitig etwas, das mit einem Problem verbunden ist, das gelöst werden soll. Diese Problemlösung wird vereinfacht, wenn das Ganze sprachlich aufgewertet wird, weil es dadurch ernsthafter erscheint und wichtiger wird. Das derzeitige Problem lässt sich kaum lösen, wenn sich nicht im Kopf etwas ändert und eine solch einfach Maßnahme des Umbenennen lenkt gezielt die Aufmerksamkeit und verbindet euch gleichzeitig, was von Vorteil ist.

Ansonsten kann das mit Bezug auf Dich selbst, oder auch andere weiterhin Lulu und Gaga und Pipi und Kaka heißen, aber um ein einfaches Beispiel zu bringen, der kleine Bruder macht halt Lulu und Gaga (das ist was für die Kleinen), aber er der Große besucht gepflegt die Toilette (wie die Großen), dadurch bekommt das Ganze einen anderen Stellenwert und wird dadurch bewusster. Wenn dann später das Problem gelöst ist, wird sich das ohnehin wieder Normalisieren und in Vergessenheit geraten.

Und das mit dem Klo und der Kälte im Winter ist natürlich sehr Schade, dadurch wird das Klo zusätzlich zu einem Ort, den man nicht gerne besucht, vielleicht ist es Dir ja irgendwie möglich, ohne großen Aufwand, die Örtlichkeit irgendwie behaglicher zumachen, zumindest für die Zeit in der ihr an dem Problem arbeitet. (Wir haben hier z.B. das Bad so geplant, dass es so eine Art Begegnungsstätte ist, deshalb ist auch alles doppelt vorhanden bis auf die Kloschüssel, aber es findet alles gemeinsam statt, also z.B. einer duscht, einer putzt die Zähne, einer ist auf Klo usw., es liegen Zeitschriften rum, Kinderbücher und der Ikea-Katalog und dadurch entstehen irgendwelche Probleme z.B. in Richtung falsches Körperbewusstsein, oder falsche Scham erst gar nicht; aber nicht falsch verstehen, dieses offene Konzept ist ein Angebot und kein Muss, es gibt auch eine Gästetoilette mit Schlüssel, aber das wird von der Familie nicht genutzt und meine Erfahrung ist das später Frauen sowieso immer mindestens zu zweit auf die Toilette gehen, das ist bei unserer Tochter und ihren Freundinnen auch bereits der Fall, was bereits zur Erheiterung beigetragen hat ;) )

Liebe Grüße
Heiner
Rabaukenmama
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Re: Die Windel soll weg - aber wie?

Beitrag von Rabaukenmama »

Ui, anshceinend bin ich keine typische Frau (wie eh schon oft bemerkt) und mein Sohn ist kein typisches Kind. Denn ich könnte mir NIE vorstellen, zu zweit auf die Toilette zu gehen. Nicht aus Schamgefühl heraus (ich bin ein Kind der 70er Jahre und meine Eltern waren und sind FKK-Fans) sondern weil ich dort einfach meine Ruhe haben will. Dafür lasse ich zu Hause immer die Toilettentür offen (natürlich nur, wenn keine Gäste da sind), das hat meine Eltern früher oft (aus Geruchsgründen) gestört, ich habe es aber beibehalten.

Und was meinen Sohn betrifft so hat der jetzt schon eine sehr lange Phase, wo er "das Baby" sein möchte, manchmal in Babysprache spricht und absolut nichts davon hören will, dass er schon "der Grosse" ist. Ich habe das immer als normale Phase der Entwicklung gesehen, aber wenn es wo ein Wort gibt, welches für "kleine" und eines, welches für "grosse" Kinder gedacht ist, dann wählt er aus freien Stücken sicher das für kleine Kinder. Natürlich kann sein dass es ein psychologisches Problem ist weil er sich durch seinen kleinen Bruder irgendwie benachteiligt fühlt. Aber dazu fällt mir keine Lösung ein, denn der Bruder ist nun mal da und die Tatsache, dass er gehörlos geboren wurde, beschert ihm natürlich einiges an Aufmerksamkeit.

Aber generell hat mein Grosser, wenn wir alleine (also zu dritt) zu Hause sind, ohnehin mindestens 80% meiner Aufmerksamkeit, weil er diese - im Gegensatz zum Kleinen - ständig einfordert. Der Kleine kann sehr gut alleine spielen, ist aber trotzdem nicht zurückgezogen und freut sich, wenn sich wer mit ihm beschäftigt. Er (der Kleine) ist von der Wesensart her ein offenes und sehr fröhliches, aber eher ruhiges Kind, welches nicht unbedingt im Mittelpunkt stehen muss. Der Grosse dagegen will Aufmerksamkeit, fordert mich zum spielen auf, will "Anschaffer" sein, was als nächstes gemacht wird und kann nur schwer still sitzen. Wenn etwas seine Aufmerksamkeit voll beansprucht dann ist er aber durchaus konzentriert (z.B. wenn er seine Kinderlieder-CD hört, obwohl er alle Lieder längst auswendig kann). Ausserdem unternehmen sowohl mein Mann als auch ich immer wieder Dinge mit ihm, wo der Kleine nicht mit darf, unter anderem auch, um dem Grossen seine Rolle als Ältester ein bisschen interessanter zu machen.
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Linasina
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Re: Die Windel soll weg - aber wie?

Beitrag von Linasina »

Das was du beschreibst kenne ich von meiner großen auch. Seit die Kleine da ist steckt Sie sich alles in den Mund was Sie sonst als Baby und Kleinkind nie gemacht hat. Sie spricht manchmal wie ein Baby usw. Ich denke das ist erstmal so solange die Kleinen Aufmerksamkeit bekommen. Wenn dein keiner Sohn dann größer ist wird sich das wieder geben. Ich finde das ganz normal dann setzen sich doch die Großen mit den kleinen auseinander. Klar ist das dann auch teils frustrierend für dir Grossen. Irgendwann will dein großer nicht mehr klein sein und dann wird sich das mit der Windel von ganz allein erledigen.
Momo
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Re: Die Windel soll weg - aber wie?

Beitrag von Momo »

Momo hat geschrieben:
Meine Tochter hat sich eine Zeit lang sehr dafür interessiert, wohin ihr Kaka und Pipi denn verschwindet, wenn sie es auf der Toilette wegspült. Mir wurde klar, dass sie sich natürlich auch von etwas trennen muss, was zu ihr gehört hat. Ich habe ihr dann Bilder von der Kanalisation im Internet gezeigt und ihr alles Mögliche dazu erklärt. Vielleicht ist dies auch ein Thema für Deinen Sohn?
LG von Momo

Wo das Gaga und Lulu verschwindet hat meinen Sohn bisher noch nicht interessiert. Wenn´s für ihn ein Thema ist werde ich es aber sicher auch erklären. Aber Sohnemann fragt ohnehin täglich hunderte Dinge, so dass ich mit dem Erklären kaum nachkomme (sofern ich die Antworten ohne Lexikon oder Google überhaupt kenne).
Rabaukenmama
Mit diesem Beispiel wollte ich nicht die Fragestellung an sich schildern, sondern vielmehr die Psychologie dahinter verdeutlichen- sich von etwas trennen zu müssen, was zu einem gehört hat und was ins Ungewisse verschwindet. Das kann ein Kind verunsichern...nur mal so als Idee...
Ansonsten stimme ich Linasina zu, dass sich das Thema mit etwas Geduld sicherlich von alleine erledigen wird und wenn Heiners Anregungen bezüglich einer angenehmen Umgebung auch noch beherzigt werden, sicherlich umso schneller ;)

Alles Gute wünscht Momo
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Veronika23
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Re: Die Windel soll weg - aber wie?

Beitrag von Veronika23 »

Hm, er scheint aus irgendeinem Grund an der Windel festhalten zu wollen. Vielleicht kannst du ihm das irgendwie schmackhaft machen, keine mehr zu brauchen.

Hat sich bei euch in der Familie etwas großes geändert? Oft fallen Kinder einen Schritt zurück, wenn zB ein neues Geschwisterchen gekommen ist, oder nach einer Scheidung...
Sine
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Re: Die Windel soll weg - aber wie?

Beitrag von Sine »

Gab es vielleicht einen Vorfall, der ihn mal erschreckt oder angeekelt hat? Oder hat irgendwer was komisches über eine Toilette erzählt? (da kommen Monster/Ratten raus oder was ähnliches? Vielleicht im Kiga, auf dem Spielplatz??)

Vielleicht mag er nicht auf dem Klo sitzen und es würde in der Hocke klappen (wie auch immer das dann umsetzbar wäre)? (in Asien gibt es solche "Hockklos", da sitzt man also nicht und berührt mit dem Hintern auch nichts)
Rabaukenmama
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Re: Die Windel soll weg - aber wie?

Beitrag von Rabaukenmama »

@Veronika23: Die Frage ist WIE ich ihm schmackhaft machen soll, keine Windel mehr zu brauchen. Er möchte ja immer das Baby der Familie sein. Diese Rolle ist aber schon an den kleinen Bruder vergeben.

Auf die Frage, ob sich was "Grosses" verändert hat: kommt darauf an. Als der kleine Bruder zur Welt kam war den Grosse noch nicht sauber. Der Kleine ist gehörlos, was ihm natürlich etwas mehr Aufmerksamkeit einbringt. Dabei ist er von der Wesensart her wesentlich pflegeleichter und weniger fordernd als sein grosser Bruder. Lange Zeit hat sich der Termin für die Inplantation der Hörinplantate beim Kleinen immer wieder krankheitshalber verschoben hat. Das ging so über 5 Monate. Auch wenn wir uns natürlich bemüht haben, trotzdem normal zu agieren, hat unsere sensibler Grosser sicher die Anspannung bemerkt, die situationsbedingt da war. Aber jetzt hat der Kleine seine Horchis und die Anspannung ist schon seit Wochen komplett weg.

@Sine: Ich glaube nicht dass es so einen Vorfall gab. Mein Sohn erzählt immer alles was er erlebt hat, egal ob im Kindergarten, bei den Grosseltern oder sonst wo. Und Ekel kennt er (leider) gar nicht. Ihm graust nicht mal davor, ins eigene Gaga zu greifen.

Am Klo selbst liegt es nicht, wir haben einige Alternativen. Auch wenn das Erwachsenen-Klo bei uns leider in einem sehr kleinen, kalten Raum untergebracht ist gibt es noch die Möglichkeit von Topf und Kinderklo. Und wenn er BEREIT ist dann benutzt er jede dieser Varianten.

@Heinerprahm: Analhautprolaps liegt sehr wahrscheinlich keiner vor. Ich habe meinen Sohn gebeten, so zu drücken, wie wenn er müsste. Es kam keine Darmhaut raus. Ausserdem habe ich ihn einmal noch rechtzeitig erwischt als er gerade mitten während des Vorgangs war und da hätte ich es auch sehen müssen.

Im Moment sind wir zumindest mal so weit, dass er bereit ist, sich morgens aufs Kinderklo zu setzen und Lulu zu machen.
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