Zweifel....???

Fragen aus dem Alltag, Tipps und gute Ratschläge
christine
Dauergast
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Re: Zweifel....???

Beitrag von christine »

.. noch ein Wort zu Deinen Zweifeln.

Ich würde mir keinen Kopf machen, was denn das Ergebnis ist.

Vielleicht ist sie hochbegabt, vielleicht "nur" überdurchschnittlich begabt mit Teilleistungsbegabungen und vielleicht sagt der Test, dass sie durchschnittlich begabt ist. Und dann kann es wieder sein, dass der Test schlecht gemacht ist, dass das Töchterchen nicht mitgemacht hat, oder aber dass ihre offensichtliche "Reife" mit einem IQ-Test nicht gemessen werden kann.

Eine Freundin von mir hat einen Test machen lassen, weil sie grosse Probleme mit ihrer Tochter hatte, und sie wissen wollte, ob der Grund eine Hochbegabung ist. Heraus kam, dass sie überdurchschnittlich begabt ist, aber das Begabung und Förderung im Gleichgewicht sind und deswegen vermutlich nicht die Ursache für die Störung im Sozialverhalten. Durchaus auch hilfreich.

An der Tatsache, daß Deine Tochter besonders ist, ändert kein Testresultat etwas, aber vielleicht kann es - wenn es gut gemacht ist und mit einer guten Beratung verbunden ist - Euch und ihr helfen, dass sie manchmal weniger an sich leidet.

Lass es einfach auf Dich zukommen.

Viele Grüsse,
Christine

P.S: Zwei weitere Strategien von Töchterchen: Wenn sie denkt, dass sie etwas nicht gut kann, es gar nicht tun. Oder aber heimlich tun. Z.B. heimlich üben auf einem Bein zu hüpfen, weil es im Kindergarten nicht so gut geklappt hat oder heimlich eine Rechenaufgabe mit den Fingern lösen, weil es im Kopf nicht klappt und danach triumphierend mit der richtigen Lösung bzw. auf einem Bein hüpfend aus dem Versteck kommen.
keshali
Dauergast
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Re: Zweifel....???

Beitrag von keshali »

Danke Christine,

ich glaube ich zweifel weniger am Testergebniss, als am Sinn ...macht es wirklich Sinn. Kann ich ihr Selbstbewußtsein (kann jemand anderer ihr Selbstbewußtsein) stärken aufgrund einer Diagnose Hochbegabung.

Der Zusammenhang erschliesst sich mir selbst nicht so ganz.

Gar nicht tun, dass haben wir seid sie 1 Jahr alt ist, da ging das Theater doch schon los, eigentlich.
Da hatte sie die ersten Verzweiflungsanfälle, weil etwas nicht so klappt wie sie es scheinbar möchte,...obwohl es für Aussenstehende gut war was sie leistet.

Heimlich macht sie von sich aus schon sehr viel,...aber vielleicht ein Tipp den sie gut verarbeitetn kann, dass sie etwas bewußt heimlich üben darf.

Und auf einen Bein hüpfen ist einfach süss, sie hüpfte heute in der Küche rum, auf einen Bein.
Und sie sagte dabei: "Ich muß das üben"
Ich: "Du hüpfst absolut tatelos auf einen Bein, warum glaubst du das du das üben mußt?"
Sie: "**** kann das viel länger als ich"

(Das Mädchen welches sie meinte ist um 2 Jahre älter)

Ich habe ihr dann erklärt das sie in 2 Jahren garantiert ebenso gut hüpft.

Das kann sie auch annehmen, weil da hat sie schon das Erfolgserlebniss, dass sie etwa 5-6x hüpfen kann.

Aber,....die beiden (als die Hüpfkonkurenz begonnen hat) haben auch miteinander gespielt auf einen Bein stehen.
Und da war das ältere Mädchen einfach viel besser, und weil das wahrscheinlich einfach noch zu schwer ist für mein Mädchen, da hat sie wieder nur geweint.
Das will sie dann auch nicht heimlich üben.

Ich denke sie macht sich selbst einen unheimlichen Druck, und alleine das finde ich bedenklich. Ich kenne keine Kinder die sich selbst so einen Druck aussetzen.

Und schon gar keine 1jährigen,...da hat sie aber schon damit begonnen.
(Sie war verzweifelt wenn man sie nicht verstanden hat)

Hochbegabung, denkt man da nicht immer daran, dass einem dann alles nur so "zufliegt"? Das einem alles leichterfällt? Einige Dinge fallen ihr scheinbar leicht (Zahlen, Gedächniss) aber bei anderen Dingen quält sie sich fürchterlich...ach,...ich schreibe jetzt wieder nur so vor mich hin um meine Gedanken zu sortieren.

Danke

Kesh
keshali
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Re: Zweifel....???

Beitrag von keshali »

So, gestern hatten wir das "Testergebniss".

Kurz, ergeben hat der Test, dass aufgrund mangelndes Selbstbewußtsein und starken Perfektionismus sie eine Spieltherapie machen soll.

Aber,....es wurde gar nicht der IQ getestet, es wurde (schon wieder?) ein Entwicklungstest gemacht.

Und wie lief das gestern ab?

Die Psychologin zeigte mir die Entwicklungskurve von meinem Kind.

Sagt zu mir: (Es waren 3 Linien auf dem Testergebniss, untere Werte, in der Mitte die Norm und eine Linie für die oberen Werte)

1. motorische Entwicklung = im guten Normbereich
2. Wortverständniss/Wortschatz etc. = überdurchschnittlich (über der obersten Linie)
3. Körperwahrnehmung = überdurchschnittlich (auch über der obersten Linie)
4. Merkfähigkeit = im guten Normbereich (die Linie war etwas höher als bei der motorischen Entwicklung aber noch nicht an der höchstlinie)
5. emotionale Entwicklung = guter Normbereich (gleiche Höhe wie Motorik).

Gut, die Psychologin berichtet mir das so.
Ich frage sie dann verwundert warum den ein Entwicklungstest gemacht wurde, solche Tests macht mein Kind schon seid 4 Jahren (weil Frühgeburt), und dass mir gesagt wurde es wird ein IQ - Test gemacht.

Leider war das scheinbar die falsche Frage, weil ich bei der Psychologin die Rollläden runterrasseln sah....."Sie glauben wohl ihr Kind sei hochbegabt, dafür brauche ich keinen kognitiven Test machen, dass sehe ich schon bei diesen Test dass das Kind nicht überdurchschnittlich begabt ist, schauen sie sich doch die emotionale Entwicklung an".

So, nun sitze ich hier und versuche diese Aussage zu verstehen.

Und ich schaffe es einfach nicht, ich will gar nicht in Abrede stellen dass die Frau recht hat, nur erst erzählt sie mir wo mein Kind über dem Durchschnitt ist, und nach der ersten Teststunde erzählt sie mir, dass mein Kind so intelligent ist, dass sie deshalb sich den bequemeren Weg sucht.

Und weil (?) ich dann frage warum sie einen Entwicklungstest gemacht hat, schiesst sie mit Kanonen auf Spatzen? So, kommt es mir jetzt vor.

Schade weil ich jetzt nicht weiß woran wir sind.
Die dringende Empfehlung habe ich von ihr bekommen, diese Therapie zu machen mit ihr, weil sie lernen muß auch Dinge zu tun die sie nicht gerne macht.

Der Punkt "Merkfähigkeit" ist deshalb weiter unten, weil sie die Sachen die sie vorgelegt bekam nicht interessiert haben. Aber sie muß(?) auch Dinge lernen die sie nicht interessieren, sonst bekommt sie in der Schule Schwierigkeiten. So auch die Aussage der Psychologin.

Ich traff direkt nach dem Termin meinen Vater, der im Schulwesen tätig ist. Und ich erzählte ihm diesen Punkt.
Seine Aussage: "Blödsinn, individuelle Schule bedeutet dass die Kinder das Lernen dürfen, was sie interessiert, und in Singapour und Finnland etc. ist dass in Klassen möglich mit bis zu 36 Schülern".
Aber er sagte auch ich soll froh sein wenn sie nicht hochbegabt ist.

Darum geht es jedoch gar nicht, ich will nur wissen woran ich bin...um es richtiger machen zu können.

Und nun steh ich hier ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor.


Aber, wir werden keinen Marathon der Psychologen starten und für die empfohlene Therapie werde ich mir eine Therapeutin suchen die hier bei uns in der Nähe ist,....und nicht diejenige die mir die Psychologin ans Herz gelegt hat.

Die empfohlene ist nämlich 1,5 Stunden Fahrzeit von uns entfernt, und ich vermute mal eine gute Freundin der Psychologin.

So, nachdenkliche Grüße

Keshali
keshali
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Re: Zweifel....???

Beitrag von keshali »

Hallo Heike,


Ich will sie gar nicht weiter testen lassen, mein Problem ist nur das ich es nicht verstehe.

Ich denke schon dass von einen Entwicklungstest her sich gewisse Tentenzen feststellen lassen.
Nur verstehe ich nicht, dass wenn die Ärztin mein Kind an die Psychologin überweist, weil die Ärztin eine überdurchschnittliche Intelligenz vermutet (und sie kennt mein Kind seit 4 Jahren, macht seit 4 Jahren Entwicklungstests mit meinem Kind).

Also, die eine meint das aufgrund der überdurchschnittlichen Entwicklung der IQ getestet werden soll, die andere (Psychologin) macht dass dann nicht, kommt wieder zu dem Ergebniss dass sie überdurchschnittlich entwickelt ist (was wir ja schon lange wissen), schliesst aber eine überdurchschnittliche Intelligenz gleich aus, aber beide meinen das mein Kind eine Therapie machen soll, weil sie auf Grund ihres Perfektionismus usw. Probleme in der Schule bekommt.

Mich nervt das Wischiwaschi und ich lasse mich nicht entmutigen sondern freue mich an meinem Kind, mit oder ohne Test.

;-)

Keshali
nelli
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Re: Zweifel....???

Beitrag von nelli »

Hallo Keshali,
ich kann dich sehr gut verstehen...
bei uns ist auch ständig ein auf und ab.
Erst immense Kindergartenprobleme aus langeweile, Probleme mit dem Kinderarzt besprochen, Vermutung hb aufgrund ihres überdurchschnittlichen Könnens, Kindergarten sieht das anders,Test angeordnet, am Testtag hatte Laura Scharlach, Test trotzdem gemacht, weit überdurchschnittlich, sollte aber nochmal aufgrund des Fiebers wiederholt werden, da sie evtl dann doch hb-Werte erreichen könnte.....
Ich frage mich mittlerweile, warum ich meinem damals noch dreijährigen Kind das alles machen hab lassen....
Bis jetzt hab ich níchts gewonnen... Ausser dass ich schlaflose Nächte hatte, ständig versucht habe mein Kind unnterbrochen bei allem was es tat zu beobachten und die Gespräche mit meinem Mann sich hauptsächlich nur um dieses Kind gedreht haben! Ich hätte sie auch mit hb-Wert höchstwahrscheinlich nicht mit vier eingeschult, auch wenn ich mir jetzt manchmal nicht so sicher bin, ob es nicht doch falsch war, aber ändern werd ichs jetzt nicht mehr.
Momentan ist sie im Kindergarten das PERFEKTE Kind, geht auch gern hin, die Freizeit verbringen wir im Schwimmbad, da sie jetzt fürs Bronze-Abzeichen trainiert :-) (mit 4.1) und ab September geht zur Flöte und dem Glockenspiel noch Geigenunterricht auf ihren Wunsch hin los..
Meist ist sie zufrieden, auch wenn mit Beginn der Sommerferien hier in Bayern ihr Wunsch nach Schule wieder zunimmt. Aber ich denke, dieses Jahr bringen wir noch rum, und ab September beginnt dann der "neue harte" Weg durchzusetzen, sie mit fünf einschulen zu lassen....
Die wenigsten Leute in unserem Umgebung wissen nämlich von dem frühzeitigem Einschulungswunsch!
Also lass dich nicht entmutigen!
Dass der grosse Perfektionismus Probleme machen kann, muss ich allerdings an dieser Stelle bestätigen - ob hb oder nicht. Ich kenne mittlerweile fünf ganz unterschiedliche Kinder im Bekannten- und Freundeskreis, die diesen Perfektionismusdrang haben.....
zum Ersten 11. Jahre: er schafft keine Haus- oder Schulaufgaben in der vorgegeben Zeit, da alles zigmale ausgebessert werden muss!
zum Zweiten 9 Jahre: kommt fast täglich zu spät in die Schule, ganz egal, wann er geweckt wird, da am Morgen die Schultasche, das Federmäppchen, das Zimmer...... immer noch geordnet werden muss, auch wenns abends bereits erledigt wurde
zur Dritten 8 Jahre: verbringt nachmittags damit, die Aufgaben für den nächsten Tag schon vorzuarbeiten, um ja nicht unvorbereitet in die Schule zu gehen und muss mit sanfter Gewalt von den Schularbeiten abgehalten werden.
zur Vierten 6 Jahre: sagt selber ständig, sie hat keine Zeit zum Spielen und für Freunde, da es soviel Wichtigeres zu erledigen gibt!
zum Fünften 6 Jahre: spielt besessen Klavier und Gitarre. Falls er nicht fehlerfrei die vorgegebenen Stücke spielen kann, artet das mittlerweile in richtige Heulkrämpfe aus....

Tut mir leid, dass es so lange geworden ist. Gute Nerven weiterhin und Kopf hoch....
nelli
keshali
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Re: Zweifel....???

Beitrag von keshali »

Danke Nelli,

ja, Perfektionismus hat nicht unbedingt mit Hochbegabung zu tun.

Es nervt aber ein bisschen die Tatsache, dass die Ärztin (die ja die Überweisung zur Psychologin gemacht hat) ganz hingerissen war weil meine Tochter bis 15 Zählen konnte.


Die Psychologin war bei der ersten Teststunde ganz hingerissen weil mein Kind bis 4 zählte (inclusive Zahlenverständniss).

Und ich schüttle dann innerlich den Kopf, weil sie ja bis 20 zählt seit sie 2 Jahre ist und jetzt im Zehnerraum rechnet.(addieren).

Und ich bin in der blöden Situation, dass wenn man dann was sagt wird das als die überehrgeizige Mutter hingestellt. (Sie glauben doch wohl nicht das ihr Kind hochbegabt ist).

Vielleicht habe ich einfach zuwenig Mumm um dann zu sagen: "Doch das glaube ich sehr wohl".

Weil dann wird man erst recht schief angeschaut, bzw. kommt das dann immer so an als würde man das unbedingt wollen.

Und da habe ich einen totalen Knödel in mir.

Und da ist mir auch lieber ich habe ein glückliches Kind im Schwimmbad, und jeder Mensch nimmt die Tatsache das sie mit 4 Jahren schwimmen kann als ganz toll zur Kenntniss, denn dass kann jeder sehen und kommt nicht in Versuchung ständig das Kind auf seine Intelligenz prüfen zu wollen. ("Sing mir doch ein Lied vor", "Wieviel ist den 3+4?", usw.).

Keshali
nelli
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Re: Zweifel....???

Beitrag von nelli »

hallo Keshali

ich glaube, die Probleme die du beschreibst, kennt in diesem Forum wohl fast jeder.....
es ist eine Gratwanderung!!
Allein gestern am Spielplatzt trat ich wohl wieder in so ein Fettnäpfchen!
Es waren mehrere mir gut bekannte Mütter am Spielplatz und die Gespräche drehten sich um die bevorstehende Einschulung eines fast síebenjährigen Sohnes einer dieser Mütter.
Im Anschluss wurden dann die kleineren Kinder auf dem Spielplatz den Jahrgängen und evtl Schulstarts zugeordnet
(Ach, dein Kind kommt auch in zwei Jahren in die Schule? Dann sind unsere Kinder ja fast gleich alt?)
Laura klärte die Leute auf, dass sie nächstes Jahr (wahrscheinlich!) in die Schule gehe!!!
Ungläubige bis amüsante Gesichter! Es nam sie keiner ernst.

Also dachte ich , ich müsse ich dann doch beistehen und so kam die Geschichte raus...
Du kannst dir nicht vorstellen, wie ich plötzlich in Bedrängnis kam. Einschulen? Mit 5? Wie ich nur drauf käme? Viele seien zwei Jahre älter! Die soziale Reife eines fünfjährigen Kindes..... usw.
Irgendwann bin ich aufgestanden und gegangen. Ich hab es satt mich doch immer dafür rechtfertigen zu "müssen".
Es fällt mir irre schwer, da drüber zu stehen. Ich kann doch nichts dafür, dass es nun mal so ist, dass Laura immer mehr liest, schreibt und rechnet und das mit gerade mal vier.
Ich möchte ihr einfach gerecht werden und irgendwie ecke ich da bei den meisten immer an.
Also werde ich wohl weiterhin ins Schwimmbad fahren. Mit drei Schwimmen gelernt zu haben wird gut geheißen, mit vier Lesen zu können wird verpöhnt.....
Ich glaube, WIR müssen stärker werden. Die Kinder schaffen das leichter als wir Mamas :-)

Liebe Grüße
nelli
nelli
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Re: Zweifel....???

Beitrag von nelli »

hallo heikew!
Wie unverantwortlich von dir, dein Kind mit 5 einschulen zu lassen :-)!!
Ich könnte mich kringeln vor lachen!!!
Na ich hoffe, du hast dann eventuell ein paar Tipps, wie man das alles übersteht!Einerseits geht ja hier in Bayern das neue Schuljahr immer erst Mitte September los, was mir halt noch 13 Monaten zum Schulstart ließe, aber Schulanmeldung ist im April - also nur noch ein halbes Jahr Bedenkzeit......
Von ihrem Können bin ich überzeugt, aber ich höre ständig "soziale Reife" und kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie ich das beurteilen soll! Sie ist einen Tag aufgeschlossen, lieb, freundlich, konzentriert, hilfsbereit...... also fast perfekt
dann eben zickig, stur, äußerst temperamentvoll und eigensinnig, zappelig......
??????
Wie hast du diese Seite für euch entschieden?? Oder hast du dir Rat geholt???

Liebe Grüße
nelli
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