Warum macht unser Schulsystem die Kinder schlecht?

Probleme und Lösungen für den Schulalltag
charlotte12
Dauergast
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Re: Warum macht unser Schulsystem die Kinder schlecht?

Beitrag von charlotte12 »

Meine Tochter hatte letztes Jahr eine 2 in Mathe, und dieses Jahr eine 1.5. Die Begründung der Lehrerin - sonst gewöhnt sie sich daran immer 1 zu haben und dann ist enttäuscht wenn sie dann später wenn es anstrengender wird nicht mehr 1 haben wird...
Ich finde die Lehrerin eigentlich toll und kann nicht sonst was bemängeln. Aber - das Kind ist 7 Jahre und macht Mathe 4 Klasse mit... Ich vermute dass sie es so an der Hochschule lernen....
Genau so haben wir das auch erlebt - meine Tochter hatte in der Grundschule in Deutsch und Mathe immer etwa die gleiche Note obwohl sie in Deutsch im Gegensatz zu Mathe ihrer Zeit ca. drei Jahre voraus war. Es war ein ganz eigenartiges Gefühl, dass jetzt in Klasse 5 plötzlich die Deutschnote viel besser war als die Mathenote und die Note damit im Gegensatz zur Grundschule das widerspiegelte, was ich wahrnehme. Eine Freundin von mir äußerte den Verdacht, dass ständig glatte Einser in der Grundschule einen Differenzierungsplan nötig gemacht hätten und die Lehrerin die Mehrarbeit vermeiden wollte, könnte so etwas vielleicht auch bei euch eine Rolle gespielt haben? Mit Schönschreiben habe ich die umgekehrte Erfahrung gemacht wie ihr - Mädchen mit Sauklaue, Kopfnote Schönschreiben 1??? :gruebel:
Unser Schulsystem setzt voraus, bzw. erwartet, dass alle Kinder auf die selbe Art und Weise lernen (nämlich hierarchisch von einfach nach schwer, bzw. von unten nach oben), dass alle den selben Wissenstand im selben Alter haben und gleich viel Wiederholungen brauchen und das alle das gleiche Arbeitstempo haben und am Ende jeder alles gleich gut können muss.
Meine Tochter lernt auch irgendwie komplett anders, völlig unsystematisch und dummerweise nicht lehrer-gesteuert. Ihr Problem beim Schulunterricht ist gar nicht (nur) die Unterforderung, musste ich mittlerweile feststellen, sondern prinzipiell die Herangehensweise an den Stoff. Ich war in Englisch vor dem Lockdown am Verzweifeln, weil das Kind vom Unterricht ungelogen genau null mitbekam, da nach Aussage vom Kind die Lehrerin nur englisch sprach und das Kind daher kein Wort verstand. Im Lockdown entdeckte mein Kind seine Liebe für das Harry-Potter-Universum, saugte Bücher und Filme nicht nur auf deutsch sondern auch im englischen Original auf. Jetzt nach dem Lockdown versteht das Kind die englischsprechende Lehrerin so gut, als ob diese Deutsch sprechen würde, was die Sache im Unterricht anders aber nicht unbedingt besser macht - Kind ist genervt, dass die Lehrerin ständig dasselbe wiederholt, und der Stoff ist urplötzlich nicht mehr langweilig, weil er nicht verstanden wird sondern weil er babyleicht ist, quasi übergangslos vor der Über- zur Unterforderung :roll:
Katze_keine_Ahnung
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Re: Warum macht unser Schulsystem die Kinder schlecht?

Beitrag von Katze_keine_Ahnung »

@charlotte

Die Erfahrung, dass der Grat zwischen "langweilig" weil zu schwer und langweilig weil zu leicht bei Kindern mit extrem hohen Transferleistung sehr schmal ist, habe ich auch schon gemacht. Weil diese Kinder keine Übung der schulrelevanten Inhalten brauchen, geht es an beiden Seiten des Grates extrem steil abwärts. Meinem Sohn geht es aktuell in Englsch wie deiner Tochter damals. Er ist der Meinung, er hätte alles verstehen sollen, was sie sagt. Er versteht nicht alles, daher die Schlussfolgerung: "Ich kann kein Englisch". Auf der anderen Seite fragt er: "warum haben wir heute wieder die gleichen 10 Vokabeln wiederholt? WIr haben sie doch letzte Woche schon gemacht".

Nicht nur in der Schule sieht es so aus. Auch bei den Sachbuchserien wie Was ist was, sind die Bücher nur kurzfristig interessant. Man wartet bis man so viel versteht, dass man sie in einem Rutsch durchlesen kann, danach ist es langweilig.
Meine3
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Re: Warum macht unser Schulsystem die Kinder schlecht?

Beitrag von Meine3 »

@charlotte

ich muss auch immer mehr feststellen, dass mein Sohn nicht nur Konzentrationsprobleme hat und der Stoff in der 2. einfach maßlos unterfordernd ist, sondern, dass er einfach ganz anders lernt. Übrigens so wie ich.

Er setzt immer dort an, wo sein Interesse grade ist, und dann lernt er blitzschnell, saugt alles auf und ist in kurzer Zeit "Spezialist". Er hasst Basics (ich auch), und Wiederholungen sowieso. Wenn er Hieroglyphen lernen will, dann fängt er nicht an, die Zeichen für das Alphabet zu lernen oder ähnliches, sondern liest was über die Geschichte der Ägypter, schaut sich dann Fotos von alten Grabinschriften an und übersetzt diese dann mithilfe des Buches, weil er wissen will, was darauf steht. Dann erst fängt er an, je nach Bedarf die Zeichen und Symbole zu lernen. Dadurch, dass er einen echten Bezug hat, muss er jedes Zeichen nur einmal sehen und kennt es dann auch.

Er ist einfach überhaupt nicht gemacht für das Schulsystem, wie es hier praktiziert wird :roll: und VOR dem Klassensprung hat er zumindest noch den Ehrgeiz gehabt in Tests und Arbeiten gute Noten zu schreiben. Diesen Ehrgeiz hat er aber verloren. Das Schulsystem hat aus einem wissbegierigen, intrinsisch hoch lerneifrigem Kind einen frustrierten und resignierten Schüler gemacht.

Meine Tochter hingegen ist so unsicher und voller Selbstzweifel, dass ihre Motivation der Lehrerin zu gefallen, meistens höher ist als der Widerwille die langeweiligen Aufgaben zu erledigen. Aber auch sie fängt langsam an sich zu beschweren, dass es ständig das selbe ist...

Furchtbar.

Mein Sohn will die Schule ja partout nicht wechseln, aber ich denke dennoch intensiv darüber nach. Nicht wegen seiner ADHS-bedingten PRobleme, sondern weil ich für ihn einfach keine Zukunft im Regelschulsystem sehe.

Mein Mann und ich sprechen sogar bereits übers auswandern :? nach Skandinavien oder in ein Land, wo es keine Schulpflicht gibt....
Es kann sein, dass nicht alles wahr ist, was ein Mensch dafür hält, denn er kann irren, aber in allem, was er sagt, muss er wahrhaftig sein.
nosupermum
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Re: Warum macht unser Schulsystem die Kinder schlecht?

Beitrag von nosupermum »

Ich habe sehr schöne Berichte zu alternativen Schulformen ohne Noten gesehen. Der Ansatz, die Leistung des Kindes an dem zu messen was es zu lernen gibt ist viel sinniger als die Noten am Klassendurchschnitt auszumachen. Dezidiert zu erläutern, dass man den Grammatikbereich X sicher, weniger sicher oder nur in Grundzügen beherrscht macht einfach mehr Arbeit. Und würde eine komplette Individualisierung nötig machen. Dann kann man nicht mehr ignorieren, dass ein Kind wie ein DZug voranprescht UND alles kann.

Gerade heute hatte ich mit meiner Tochter die Rede davon, dass es andere Schulformen gibt. Was haben da die Augen geleuchtet. Und mein Herz geblutet, weil wir hier am A... der Welt wohnen.

Sehr schönes Beispiel zum Thema „Kinder lernen das am liebsten und einfachsten was sie gerade interessiert“ ist Babyzeichensprache. Meine Tochter begann damit mit 10 Monaten. In meinem Buch dazu stand, dass Kinder nur die Zeichen annehmen und nutzen, die die brauchen. Und das kann von essen bis hin zum Wetter sehr unterschiedlich sein. Wie sinnlos wäre es gewesen, ihr nur bestimmte Zeichen anzubieten oder zu versuchen, sie ins Hirn einzuhämmern.
charlotte12
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Re: Warum macht unser Schulsystem die Kinder schlecht?

Beitrag von charlotte12 »

Bei alternativen Schulformen muss man aber sehr genau hinschauen. Hört sich auch oft in Reportagen schöner an als es dann ist. Bewertungen ohne Noten können sehr subjektiv den Fokus auf Schwächen legen und Stärken ausklammern, wenn diese Stärken nicht erwünscht sind. Und Charakterbeschreibungen können tiefer verletzen als bloße Noten.
nosupermum
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Re: Warum macht unser Schulsystem die Kinder schlecht?

Beitrag von nosupermum »

Das stimmt. Da gebe ich dir recht.

Einen guten Schritt in die richtige Richtung bei uns an der Schule ist, dass für einige Fächer oder Arbeiten Kriterien definiert werden. Auch in der klassengemeinschaft. Bspw was auf einem Bild zum Thema Frühling drauf sein sollte, damit das Thema nicht verfehlt ist. Oder wie die Maltechnik sein soll. Das entwickeln die Kinder zusammen. Das geht vorab auch an die Eltern, also noch bevor das Projekt oder Bild begonnen wird. Und wenn das Thema Frühblüher ist, dann ist es klar, warum es ne schlechte Note gibt wenn nur Gras drauf ist.

In Ansätzen gab es das beim alten Lehrer versuchsweise auch mal in Deutsch und Mathe. Das und das sollen die Kinder bis zum Test können. Dann wurde das in der Beurteilung aufgedröselt. Note darunter , aber gleichzeitig eine Info, was geübt werden sollte mit Hilfestellung, z.B. welche Seite im Buch oder im Förderheft. War so ein Schema. War aber nur ein Verduch, wurde wieder eingestellt.
nosupermum
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Re: Warum macht unser Schulsystem die Kinder schlecht?

Beitrag von nosupermum »

@ Charlotte:
Das mit dem Englisch nach dem Alles-oder-Nichts-Prinzip habe ich auch bei meiner Tochter feststellen dürfen. Sie hat noch kein Englisch, kommt erst nächstes Jahr in Klasse 5, aber sie lernt es nun aus Langeweile. Totale Frustration, weil sie die Hörverstehen-Lese-Texte nicht in Gänze versteht. Es geht nur drum, sich mit den bekannten Vokabeln den Text zu erschließen. Sie hätte am liebsten sofort aufgehört. Das war ihr unverständlich, dass mal etwas nicht zack in die Birne geht. DAS war der eigentliche Lerneffekt über den ich so froh bin. Es geht nicht immer direkt, es ist nicht immer alles richtig (Aussprache) und man muss auch mal ganz langweilig auswendig lernen. Wohlgemerkt, sie ist immer noch dabei...
Rabaukenmama
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Re: Warum macht unser Schulsystem die Kinder schlecht?

Beitrag von Rabaukenmama »

Meine3 hat geschrieben: Mein Sohn will die Schule ja partout nicht wechseln, aber ich denke dennoch intensiv darüber nach. Nicht wegen seiner ADHS-bedingten PRobleme, sondern weil ich für ihn einfach keine Zukunft im Regelschulsystem sehe.

Mein Mann und ich sprechen sogar bereits übers auswandern :? nach Skandinavien oder in ein Land, wo es keine Schulpflicht gibt....
Im Ernst? Wie wollt ihr das dann machen? Bleibst du dann zu Hause und unterrichtest alle 3 Kinder selbst bis zum Abitur? Oder willst du nebenbei noch arbeiten und/oder die Landessprache lernen?

Da ich ja in einem Land ohne Schulpflicht lebe habe ich mich durchaus schlau gemacht unter welchen Voraussetzungen homeschooling möglich wäre und was dabei zu tun ist. Das Ergebnis war ziemlich desillusionierend. Man muss wirklich ALLES selbst machen, Unterstützung kriegt man keine. Das anmelden zum homeschooling und die jährliche Externistenprüfung sind noch die kleinsten Hürden. Aber ohne klarem Konzept kommt man dann in der Praxis maximal bis zur 5./6. Klasse irgendwie "durch". Dann wird der Stoff einfach zu anspruchsvoll und bei einem Kind, welches rein nach seinen Interessen lernt, reicht das vorhandene Wissen bei den "langweiligen" Gegenständen und Themen mal nicht mehr.

Dazu kommt, dass der mündliche Teil drr Externistenprüfung in Österreich ausschließlich in deutscher Lautsprache abgelegt werden darf. Bevor ihr also einen Umzug nach Skandinavien ernsthaft in Erwägung zieht, solltet ihr euch schlau machen, ob dein Sohn dann nicht die Prüfungen in schwedischer, norwegischer oder finnischer Sprache ablegen muss.

Auch, ob Kinder mit Handycap zum homeschooling zugelassen sind, ist von Land zu Land verschieden. In Österreich sind z.B. alle Kinder mit Sinnesbehinderung oder speziellem Förderbedarf von vorne herein ausgeschlossen. Wie es mit ADHS und Autismus ist, weiß ich leider nicht, aber wenn man offen mit solchen Diagnosen umgeht, wird einem das homeschooling garantiert nicht leichter gemacht.

Katze hat ihre Kinder ja zu Hause beschult, die kann sicher mehr dazu sagen. Was ich mich erinnere war das nach den Unterlagen einer deutschen Fernschule.
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
charlotte12
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Re: Warum macht unser Schulsystem die Kinder schlecht?

Beitrag von charlotte12 »

Schade dass Momo nicht mehr schreibt - sie hatte ihre Tochter in einer freien Schule angemeldet, bei der sich die Kinder komplett selbst aussuchen durften, was sie wann lernen. Wäre interessant gewesen zu verfolgen, wie das weiterging. Weiß jemand was darüber?
Katze_keine_Ahnung
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Re: Warum macht unser Schulsystem die Kinder schlecht?

Beitrag von Katze_keine_Ahnung »

@Meine3

wenn man einen alternativen Weg geht, muss man erst überlegen, ob diese Entscheidung zu einem selber passt. Wir haben viele alternative Modelle wie die Europäier außerhalb Europa leben gesehen. Dieses Leben führt man nicht alleine der Kinder wegen. Man muss selber damit zufrieden sein. Auswandern nach Skandinavien klingt attraktiv, wenn man selber dort einen festen Job findet, sozial abgesichert ist und in aller Ruhe sich es leisten lässt sich voll um den Einstieg der Kinder in die fremde Sprache, die neuen Schulen und das neue Sozium zu kümmern. Große Städte sind auch dort sicherlich offen genug um deutsche Ausländer nicht auszugrenzen. Die kleinen Gemeinden können sehr eingewöhnungsbedürftig sein.

Alternative Schulsystem in Deutschland ist Mist. Die Beschreibung ist schöner als der Inhalt, da alle unauffällige Kinder das kostenlose staatliche Schulsystem besuchen. Warum zahlen, wenn es auch konstenlos geht? Vielleicht kann man eine Perle finden, aber es ist dann voll abhängig von der Leitung, und beim Umzug auf andere Gegenden und Schulen nicht mehr übertragbar.

Über Homeschooling könnte ich Romane schreiben, aber ein Aspergerkind braucht ein Peergroup. Die Geschwister sind gut, aber sie können die Interaktion mit den gleichaltrigen nicht ersetzten. Außerdem ist es bei schlecht lenkbaren Kindern aus meiner Erfahrung extrem anstrengend bis unmöglich, sie zum Erlernen von aus ihrer Sicht langweiligen und unnötigen Inhalten zu bewegen. Dabei kann "langweilig" sowohl als "das ist mir zu schwer" als auch "das ist mir zu leicht bedeuten". Je höher die Klassenstufe, desto anstrender ist dieser Kampf. Nicht weil komplexere Fertigkeiten abverlangt werden, sondern weil das Kind schon am Rande des Pubertäts die ansage: "Du machst es, weil ich es dir sage!" komplett ignoriert.

Von der praktischen Seite zum Rest der Welt. Wir haben uns viele Länder angeschaut und überlegt, ob uns dort als Familie besser gehen würde. Eine Estanzia mit einem poetischen Namen "La ultima Esperanza" in Patagonien ist einer der traumhaftesten Orten, die wir je gesehen haben. Dort leben deutsche Auswanderer seit mindens drei Generationen. Sie sprechen reines Deutsch, aber von der Seele sind sie mehr chilenisch als deutsch. Da bekamen meine damals 10 jährige, die niemals auf einem Pferd gesessen haben, ein großes Pferd und durften durch die Steppe trabben. Als der Große gefragt hat, ob er gleich Galopp ausprobieren kann, durfte er das für ein Stückchen auch. Sie essen noch gern Käsekuchen, aber sie haben keine Vorliebe mehr für Gängeln und Regeln. Wäre ich ein Rentner, wäre ich dort glücklich. Aber für die Kinder bedeutet das, dass sie spätestens ab der Mittelschule in ein Internat müssen, und zwar in ein Privates. Das staatliche Schulsystem taugt nichts. Es gibt zwar medizinische Versorgung, aber mit Sicherheit tief unter dem deutschen Niveau der gesetzlichen Krankenkasse. Ein Ticket nach Europa kostet nicht nur eine Stange Geld, sondern auch mindestens einen Tag Zeit. Das heißt die Großeltern kommen nie zum Besuch.... Gleiche oder ähnliche Überlegungen gingen uns mehr als ein Mal durch den Kopf. Das soziale System in Deutschland bietet einem sehr viele Vorteile, die anderswo entweder gar nicht zugänglich, oder durch extreme Kosten zu finanzieren sind.

PS. Über die Fernschule für deutsche Kinder im Ausland kann ich auch gern erzählen, sollte es für dich vom praktischem Interessse sein.
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