Hallo zusammen,
ich bin noch neu hier, das ist mein erster Beitrag.
Bei unsrem Sohn (4 Jahre) wurde Ende Juni eine Hochbegabung festgestellt.
Er interessiert sich sehr für Zahlen, hat ein enormes räumliches Denken und logische Auffassung. Das Sonnensystem, Sprachen, und diffusere Themen wie Krieg und Tod interessieren ihn.
Seit September 2023 geht er in den Kindergarten. Anfangs lief es super gut, überhaupt keine Probleme. Leider kamen diese dann im Winter. Seitdem ist es fast jeden Tag ein Kampf das er in den Kiga geht. Er spricht Sätze wie "der Kindergarten verdirbt mein ganzes Leben"
Natürlich gibt es auch bessere Tage an denen es gut ist beim abgeben, aber es kommt auch vor das er mir am Bein hängt und brüllt, davonläuft, sich versteckt...
Freunde hat er nur ganz wenig (was an sich ja nicht schlimm ist) aber er tut sich in der Gruppe sehr schwer. Ist eher ein Alleingänger. Sucht manchmal das Spiel mit anderen Kindern, allerdings wenn die dann nicht so wollen wie er ist es wieder vorbei. Ab und zu schmeisst er sich auf den Boden und fängt das schreien an. Er sagt es ist ihm zu laut im Kindergarten und es sind zu viele Kinder da.
Es wurde bereits die Heilpädagogin mit dazu gezogen. Das mit dem Schreien wurde Gott sei Dank inzwischen ein bisschen besser.
Leider kommt im Moment noch dazu das er noch immer eine Windel trägt. Wenn er zu Hause unten rum komplett nackt ist, klappt es mit der Toilette oder dem Töpfchen, aber sobald er etwas anhat gehts in die Hose. Wir haben es schon mit allen Varianten probiert, es hilft einfach nichts. Im Kindergarten lässt er sich nicht wickeln, kommt also auch vor das ich kommen muss zum wickeln.
Der Kiga geht auf das Thema Hochbegabung leider nicht wirklich ein.
Wäre es sinnvoll einen Kindergartenwechsel in Betracht zu ziehen?
Vielen lieben Dank.
Kindergartenwechsel in Betracht ziehen?
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- Dauergast
- Beiträge: 1499
- Registriert: Do 23. Jan 2020, 09:33
Re: Kindergartenwechsel in Betracht ziehen?
Hallo,
anders herum gefragt, was habt ihr noch für Optionen? Meines Erachtens ist es nicht wirklich eine Lösung, das Kind in der Situation, "das verdirbt mein ganzes Leben" ohne einen Lösungsansatz alleine zu lassen.
Optimal wäre eine kleine, intensiv betreute altersgemischte Gruppe, in der er nicht der Älteste wäre. Möglich wäre ein Kindergarten mit einem anderen Konzept, z.B. Montessori, falls dein Sohn an dem Material gefallen findet. Mein Sohn hat in diesem Alter es schon ziemlich gehasst, da er für Rechnen keine Krücken gebraucht hat, und Lesen ihn per se in dem Alter nicht interessiert hat.
Dein Sohn würde vermutlich auch davon profitieren, wenn die Heilpädagogin in der Gruppe arbeitet und ihm gezielt Verhaltensweisen beibringt, wie er mit den gleichaltrigen aber vielleicht kognitiv nicht so fitten Kindern spielen kann, ohne Frust beidseits. Es ist nämlich nicht so, dass hochbegabte nur mit hochbegabten spielen können/sollen. Mein jüngerer Sohn hat viel mit den Jungs gespielt, die eine Entwicklungsverzögerung oder eine Lernstörung hatten.
anders herum gefragt, was habt ihr noch für Optionen? Meines Erachtens ist es nicht wirklich eine Lösung, das Kind in der Situation, "das verdirbt mein ganzes Leben" ohne einen Lösungsansatz alleine zu lassen.
Optimal wäre eine kleine, intensiv betreute altersgemischte Gruppe, in der er nicht der Älteste wäre. Möglich wäre ein Kindergarten mit einem anderen Konzept, z.B. Montessori, falls dein Sohn an dem Material gefallen findet. Mein Sohn hat in diesem Alter es schon ziemlich gehasst, da er für Rechnen keine Krücken gebraucht hat, und Lesen ihn per se in dem Alter nicht interessiert hat.
Dein Sohn würde vermutlich auch davon profitieren, wenn die Heilpädagogin in der Gruppe arbeitet und ihm gezielt Verhaltensweisen beibringt, wie er mit den gleichaltrigen aber vielleicht kognitiv nicht so fitten Kindern spielen kann, ohne Frust beidseits. Es ist nämlich nicht so, dass hochbegabte nur mit hochbegabten spielen können/sollen. Mein jüngerer Sohn hat viel mit den Jungs gespielt, die eine Entwicklungsverzögerung oder eine Lernstörung hatten.
Re: Kindergartenwechsel in Betracht ziehen?
Hallo,
vielen Dank für deine Antwort.
Nur vorab, ich bzw. wir lassen unsren Sohn damit nicht allein, deshalb stelle ich hier ja auch die Frage. Ich beschäftige mich sehr intensiv mit dem Thema und versuche eine Lösung zu finden. Es findet auch ein regelmäßiger Austausch mit dem Kindergarten statt.
Im Moment ist er im 2. Jahr, die nächsten Tage kommen die neuen jüngeren Kinder dazu und es gibt auch Vorschulkinder, also ältere wie er.
Für mich stellt sich nur die Frage wie sinnvoll es ist ein Kind aus der gewohnten, jedoch wohl nicht so geliebten Umgebung raus zu nehmen und in eine neue Umgebung zu "stecken"? Oder versucht man es lieber weiterhin im jetzigen Kindergarten?
Er hat 4 Freunde im Kindergarten, von denen erzählt er ab und zu. Also ganz alleine ist er nicht. Beschäftigt sich jedoch meist lieber alleine.
Auf die Frage hin, ob man ihm denn zumindest den Zugang zu Vorschulaufgaben oder Rätselaufgaben ermöglichen kann, da wurde leider nicht darauf eingegangen.
Wir sind am überlegen ob die Alternative ein Kindergarten mit komplett offenem Konzept wäre wo er selbst entscheiden kann was er machen möchte. Allerdings tut er sich schwer was das einhalten von Regeln und Grenzen betrifft, deshalb waren wir bei der Auswahl des Kindergartens davon überzeugt, ihn in den "konservativen" Kindergarten zu schicken, mit festen Gruppen und festen Strukturen.
Im Nachhinein ist man immer schlauer, aber wie oben schon geschrieben, ich weiß nicht ob ein Kindergartenwechsel die Situation nicht noch schlimmer machen würde.
vielen Dank für deine Antwort.
Nur vorab, ich bzw. wir lassen unsren Sohn damit nicht allein, deshalb stelle ich hier ja auch die Frage. Ich beschäftige mich sehr intensiv mit dem Thema und versuche eine Lösung zu finden. Es findet auch ein regelmäßiger Austausch mit dem Kindergarten statt.
Im Moment ist er im 2. Jahr, die nächsten Tage kommen die neuen jüngeren Kinder dazu und es gibt auch Vorschulkinder, also ältere wie er.
Für mich stellt sich nur die Frage wie sinnvoll es ist ein Kind aus der gewohnten, jedoch wohl nicht so geliebten Umgebung raus zu nehmen und in eine neue Umgebung zu "stecken"? Oder versucht man es lieber weiterhin im jetzigen Kindergarten?
Er hat 4 Freunde im Kindergarten, von denen erzählt er ab und zu. Also ganz alleine ist er nicht. Beschäftigt sich jedoch meist lieber alleine.
Auf die Frage hin, ob man ihm denn zumindest den Zugang zu Vorschulaufgaben oder Rätselaufgaben ermöglichen kann, da wurde leider nicht darauf eingegangen.
Wir sind am überlegen ob die Alternative ein Kindergarten mit komplett offenem Konzept wäre wo er selbst entscheiden kann was er machen möchte. Allerdings tut er sich schwer was das einhalten von Regeln und Grenzen betrifft, deshalb waren wir bei der Auswahl des Kindergartens davon überzeugt, ihn in den "konservativen" Kindergarten zu schicken, mit festen Gruppen und festen Strukturen.
Im Nachhinein ist man immer schlauer, aber wie oben schon geschrieben, ich weiß nicht ob ein Kindergartenwechsel die Situation nicht noch schlimmer machen würde.
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- Dauergast
- Beiträge: 1499
- Registriert: Do 23. Jan 2020, 09:33
Re: Kindergartenwechsel in Betracht ziehen?
Wie groß ist der Kindergarten mit dem offenen Konzept? Das könnte auch als Synonym für Chaos stehen, und auch ein entsprechendes Geräuschpegel haben... Ein Kind soll nicht immer selbst entscheiden, was er machen möchte. Es soll auch lernen, sich in die bestehenden Strukturen einzubringen und gemeinsam mit den anderen altersentsprechend zu handeln. Alleine und auf eigene Faust ist keiner glücklich.
Rätsel und Vorschulaufgaben bringen nicht viel, denn das Problem ist anders als nur Entwicklungsvorsprung. Das Problem heißt, warum fühlt sich dein Kind unter anderen Kindern so unwohl? Mögliche Antworten: Kommunikationsschwierigkeiten, niedrige Frustrationstoleranz, untypisch enge Interessen und Spiele, Überempfindlichkeit gegenüber Lärm und schnelle Ermüdung usw.
Ob der Wechsel sich lohnt, kann man nicht im voraus sagen. Es sei denn, es wird eine sehr kleine private Gruppe, die auch von einem Erzieher entsprechend moderiert werden kann. Im Idealfall wäre die Aufgabe des Kindergartens die sozial-emotionale Entwicklung deines Kindes so zu unterstützen, dass er zunehmend Gefallen an Gesellschaft der anderen Kindern findet.
Mein Kleiner hat irgendwie gelernt, was man mit wem spielen kann, ohne das es zur Frust wird. Besuchte ihn ein Kind mit Lernbehinderung, holte er seine verstaubten Duplosteine raus, mit dem Jungen mit der ADHS Diagnose tobte er und nahm ihn gerne ins Schwimmbad mit. Mit dem 2 Jahre jüngeren Nachbarn machte er allerlei Kleinkindspaß, hatte mit 9 Jahren noch Spaß an selbstgemachter Knete. Es ist mir schon klar, dass es im Kindergarten anders läuft, aber versucht genauere zu beobachten, was dein Kind mit wem spielen kann und das dann vielleicht am Nachmittag gezielt zu unterstützen: Kinder zu Besuchen einladen, gemeinsam ins Schwimmbad oder zum Spielplatz gehen. Steigt bitte nicht in das Konzept ein, dass euer Sohn mit den Kindern nicht spielen kann, weil er fördernde Sachen braucht. Je einfacher und entspannter seine Spiele jetzt werden, desto einfacher wird er später es in dem Kindertagen und Schule haben. Seine Entwicklung verpasst er nicht.
Rätsel und Vorschulaufgaben bringen nicht viel, denn das Problem ist anders als nur Entwicklungsvorsprung. Das Problem heißt, warum fühlt sich dein Kind unter anderen Kindern so unwohl? Mögliche Antworten: Kommunikationsschwierigkeiten, niedrige Frustrationstoleranz, untypisch enge Interessen und Spiele, Überempfindlichkeit gegenüber Lärm und schnelle Ermüdung usw.
Ob der Wechsel sich lohnt, kann man nicht im voraus sagen. Es sei denn, es wird eine sehr kleine private Gruppe, die auch von einem Erzieher entsprechend moderiert werden kann. Im Idealfall wäre die Aufgabe des Kindergartens die sozial-emotionale Entwicklung deines Kindes so zu unterstützen, dass er zunehmend Gefallen an Gesellschaft der anderen Kindern findet.
Mein Kleiner hat irgendwie gelernt, was man mit wem spielen kann, ohne das es zur Frust wird. Besuchte ihn ein Kind mit Lernbehinderung, holte er seine verstaubten Duplosteine raus, mit dem Jungen mit der ADHS Diagnose tobte er und nahm ihn gerne ins Schwimmbad mit. Mit dem 2 Jahre jüngeren Nachbarn machte er allerlei Kleinkindspaß, hatte mit 9 Jahren noch Spaß an selbstgemachter Knete. Es ist mir schon klar, dass es im Kindergarten anders läuft, aber versucht genauere zu beobachten, was dein Kind mit wem spielen kann und das dann vielleicht am Nachmittag gezielt zu unterstützen: Kinder zu Besuchen einladen, gemeinsam ins Schwimmbad oder zum Spielplatz gehen. Steigt bitte nicht in das Konzept ein, dass euer Sohn mit den Kindern nicht spielen kann, weil er fördernde Sachen braucht. Je einfacher und entspannter seine Spiele jetzt werden, desto einfacher wird er später es in dem Kindertagen und Schule haben. Seine Entwicklung verpasst er nicht.
Re: Kindergartenwechsel in Betracht ziehen?
Vielen lieben Dank für Deine Antwort und sorry für meine nun doch recht späte Rückmeldung. Es war einiges los in letzter Zeit.
Es ist mir schon klar und auch wichtig das er im Kindergarten lernt mit anderen Kindern zu spielen und auch deren Grenzen und auch ein Nein zu akzeptieren. Ich erwarte nicht das mein Kind im Kiga bzgl. seiner Hochbegabung gefördert wird, das ist personell und zeitlich natürlich auch nicht zu stemmen.
Allerdings stellt sich unser Kiga was da Thema betrifft komplett quer. Man hat das Gefühl das sie die Situation gar nicht akzeptieren wollen. Seine Verhaltensweisen stehen nun mal im Zusammenhang mit seiner Hochbegabung. Die Erzieher sind da anderer Meinung.
Hatten letzte Woche ein Gespräch mit der Einrichtungsleitung und der Gruppenleitung. Sie meinten, wenn unser Kind weiterhin in diesen Kiga gehen soll dann müssten wir einen I-Status beantragen, sie kämen ansonsten nicht mehr weiter. Beantragen werden wir ihn, da sind wir uns einig. Allerdings stellt sich für uns die Frage ob sich dadurch im Kiga wirklich was ändert. Die Heilpädagogin würde dann mit ihm arbeiten, er ist aber nicht das Einzigste I-Kind und die Dame ist 1x wöchentlich vor Ort. Zusätzlich hätten die Erzieher die Vermutung das noch etwas anderes mit rein spielt in sein Verhalten, sprich ADHS oder Autismus. Das möchte ich auch auf jeden Fall abklären, bzw. ausschließen lassen.
Es ist so schwierig einzuschätzen was der "richtige" Weg ist.
Auf jeden Fall schließen wir nun einen Kindergartenwechsel nicht mehr aus. Unser Sohn sagt es sei ihm oft zu laut und zu viele Kinder. Vielleicht würde es ihm doch gut tun in einen Kindergarten mit kleineren Gruppen zu wechseln, ggf. auch in einen Waldkindergarten. Er ist gern draußen und interessiert sich für die Natur. Er ist auch sehr kontaktfreudig und spricht fremde Kinder immer an, stellt sich vor und frägt ob sie gemeinsam spielen möchten (z.B. im Urlaub, auf Spielplätzen,...)
Regelmäßige Treffen mit andren Kindern bzw. Freunde in seinem Alter machen wir schon lange und regelmäßig. Wir sind sehr dahinter die Sozialkompetenzen von ihm aufzubauen und zu stärken.
Probieren verschiedene Dinge wie Sport oder musikalische Früherziehung aus, haben aber noch nicht das Richtige gefunden was ihm auf Dauer Spaß macht.
Ich wünsche mir einfach nur für mein Kind das es sorgenfrei und glücklich sein kann, spielt, tobt, lacht, mit Freunden Abenteuer erlebt. Doch durch seine leider oft heftigen Wutanfälle grenzen sich die Kinder im Kiga immer mehr ab von ihm. Und das bricht mir als Mama einfach das Herz.
Es ist mir schon klar und auch wichtig das er im Kindergarten lernt mit anderen Kindern zu spielen und auch deren Grenzen und auch ein Nein zu akzeptieren. Ich erwarte nicht das mein Kind im Kiga bzgl. seiner Hochbegabung gefördert wird, das ist personell und zeitlich natürlich auch nicht zu stemmen.
Allerdings stellt sich unser Kiga was da Thema betrifft komplett quer. Man hat das Gefühl das sie die Situation gar nicht akzeptieren wollen. Seine Verhaltensweisen stehen nun mal im Zusammenhang mit seiner Hochbegabung. Die Erzieher sind da anderer Meinung.
Hatten letzte Woche ein Gespräch mit der Einrichtungsleitung und der Gruppenleitung. Sie meinten, wenn unser Kind weiterhin in diesen Kiga gehen soll dann müssten wir einen I-Status beantragen, sie kämen ansonsten nicht mehr weiter. Beantragen werden wir ihn, da sind wir uns einig. Allerdings stellt sich für uns die Frage ob sich dadurch im Kiga wirklich was ändert. Die Heilpädagogin würde dann mit ihm arbeiten, er ist aber nicht das Einzigste I-Kind und die Dame ist 1x wöchentlich vor Ort. Zusätzlich hätten die Erzieher die Vermutung das noch etwas anderes mit rein spielt in sein Verhalten, sprich ADHS oder Autismus. Das möchte ich auch auf jeden Fall abklären, bzw. ausschließen lassen.
Es ist so schwierig einzuschätzen was der "richtige" Weg ist.
Auf jeden Fall schließen wir nun einen Kindergartenwechsel nicht mehr aus. Unser Sohn sagt es sei ihm oft zu laut und zu viele Kinder. Vielleicht würde es ihm doch gut tun in einen Kindergarten mit kleineren Gruppen zu wechseln, ggf. auch in einen Waldkindergarten. Er ist gern draußen und interessiert sich für die Natur. Er ist auch sehr kontaktfreudig und spricht fremde Kinder immer an, stellt sich vor und frägt ob sie gemeinsam spielen möchten (z.B. im Urlaub, auf Spielplätzen,...)
Regelmäßige Treffen mit andren Kindern bzw. Freunde in seinem Alter machen wir schon lange und regelmäßig. Wir sind sehr dahinter die Sozialkompetenzen von ihm aufzubauen und zu stärken.
Probieren verschiedene Dinge wie Sport oder musikalische Früherziehung aus, haben aber noch nicht das Richtige gefunden was ihm auf Dauer Spaß macht.
Ich wünsche mir einfach nur für mein Kind das es sorgenfrei und glücklich sein kann, spielt, tobt, lacht, mit Freunden Abenteuer erlebt. Doch durch seine leider oft heftigen Wutanfälle grenzen sich die Kinder im Kiga immer mehr ab von ihm. Und das bricht mir als Mama einfach das Herz.