frühes Lesen/Schreiben

besondere Fähigkeiten: ist das schon ein Zeichen für Hochbegabung?
shaja
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Re: frühes Lesen/Schreiben

Beitrag von shaja »

Rabaukenmama hat geschrieben:
shaja hat geschrieben: PS: ich persönlich könnte mir vorstellen, dass es doch Schwierigkeiten geben könnte beim Umlernen der Schreibschrift in der Schule-nicht unbedingt es könnte jedoch sein...fällt es deiner Tochter eher leicht, zu malen, auszumalen? Dann wird es vielleicht etwas einfacher...erkundige dich doch bei den Schulen, die für euch in Frage kämen, vielleicht verwenden sie zufällig alle die gleiche...mein Sohn konnte vor Einschulung in BLockschrift schreiben, allerdings nicht in der vorgegebenen Schreibrichtung, er macht es bist heute noch "falsch", da die Lehrer ihm ein Umlernen nicht zumuten wollten..er bleibt also beim jahrelang gewohnten...andererseits könnte es ja sein, dass die Schule es akzeptiert, wenn ein Kind schon Schreibschrift kann und es hinnimmt, dass es eben nicht die ist, die die anderen Kinder lernen :gruebel: :gruebel:kommt auf die LEhrerin an-wie immer ;) ;)
Es kann bei allen Dingen, die man einem Kind beibringt oder eben NICHT beibringt, jemanden geben, dem das nicht paßt. Pech, wenn das ausgerechnet der Klassenlehrer ist, aber dem Kind deshalb das, was es VON SICH AUS lernen und machen will, vorenthalten, kann auch nicht der Weg sein. Wenn ein Kind schreiben lernen WILL empfinde zumindest ich ausmalen nicht als Alternative, bestenfalls als Ergänzung.

Und bei einem 4jährigen Kind kannst Du unmöglich wissen, wer in einigen Jahren die Lehrperson sein wird um genauestens abzuklären, was von der Seite "gewünscht" oder "erlaubt" wird. Und ganz ehrlich - wen (außer vielleicht einen besonders pingeligen GS-Lehrer) kratzt es, wenn ein Kind Blockschrift nicht in der vorgegebenen Schreibrichtung schreibt? Wie oft im Leben wird es deshalb Probleme haben ;) ?
Offensichtlich liegt hier ein Missverständnis vor:
ich sagte nicht, dass sie statt des Erlernens der Schreibschrift Bilder ausmalen soll :o Ich meinte, falls sie ein Kind sein sollte, die gut ausmalen kann, könnte ein Umlernen einfacher für sie sein später -ich meinte damit, es gibt eben Kinder, die graphomotorisch geschickt sind, und damit auch leichter umlernen können
Acuh weiß ich, dass es Kinder gibt, denen ein Umlernen schwer fällt( da ich ja selbst Lehrerin bin und auch Mutter eines Sohnes, der sich gerade täglich durch die Schreibschrift quält)..und ich weiß, es gibt Lehrerinnen, die intolerant sind und darunter kann ein Kind leiden. Es gibt auch Schriftnoten (leider!!!). Ja und leider kenne ich Lehrer, die die Screibrichtung des Kindes nicht einfach akzeptierten, sondern dieses Kind "durfte" noch einmal die ganzen Übungen der Blockschriftdurcharbeiten-ja, leider!! (War der Sohn einer Freundin)
Zudem legen nicht die einzelnen Lehrer fest, welche Schreibschrift an der Schule üblich ist, sondern dies wird für die gesamte Schule einheitlich festgelegt(in Gesamtlehrerkonferenzen). Daher kann man sich doch bei den einzelnen Schulen erkundigen, welche Schreibschrifft dort gelernt wird. und vielleicht ist es ja in den Schulen, die man ins Auge fasst, zufällig die gleiche...dann ist das doch prima!
Natürlich kann man nicht alles voraus planen und meist kommt es dann sowieso anders als man denkt, aber ich finde es dennoch einfach nurpraktisch, dass man manches eben vorher in Erfahrung brginen kann...... Warum nicht??? Was spricht dagegen?

Ich habe niemals behauptet, man solle ein interessiertes Kind bremsen-könnte ich auch gar nicht, da dies nicht meine Einstellung ist-mein Sohn darf lernen was und wann er möchte-und die Probleme, die er dann dadurch hat, die nehmen wir eben in Kauf...(weil wir es ebenso problematisch fänden, ihn künstlich zu bremsen..)
Wie gesagt, wenn sagen wir mal 3-4 Schulen in Frage kämen, dann wäre es leicht, sich nach der Schreibschrift zu erkundigen...es könnte ja einen Vorteil bringen ...warum also nicht???

Shaja
Rabaukenmama
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Re: frühes Lesen/Schreiben

Beitrag von Rabaukenmama »

Oja, dann habe ich einiges mißverstanden. Mir kam dein voriger Beitrag nämlich wie "lieber nichts ohne "Erlaubnis" der jeweiligen Lehrer machen!" rüber - sorry :fahne: !

Inwiefern es einen Vorteil bringt in den Schulen nach der dort verwendeten Schreibschrift zu fragen verstehe ich jetzt nicht ganz. Denn vorweg stellt sich schon die Frage, ob beim jeweiligen Lehrer positiv aufgenommen wird, dass das Kind bereits schreiben kann (mit der "richtigen" oder der "falschen" Schrift)...

Das nächste Punkt ist: der Großteil der Kinder wird schreiben erst in der Schule lernen - so gesehen hat ein Kind, welches vorher schon die "richtige" (wenn auch in mancher Schule die "falsche") Schreibschrift kann, keinerlei Nachteil. Lernt es eben noch eine Variante. Bei klugen, wißbegierigen Kindern sicher kein Problem :) . Und wenn ein Kind bereits mit 4 oder 5 Jahren (irgendeine) Schreibschrift korrekt schreiben kann mache ich mir auch um die graphomotirische Geschicklichkeit, die es dann in der Schulzeit haben wird (für ev. "umlernen") keine großen Gedanken.

(Heißt jetzt nicht, dass ich dagegen bin, sich nach der Schreibweise in der Schule zu erkundigen. Wenn´s wer machen will - gerne! Ich selbst hätte nur - aus den gerade erwähnten Gründen heraus - nicht die Motivation, das zu tun ;).)
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
charlotte2
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Re: frühes Lesen/Schreiben

Beitrag von charlotte2 »

Die drei Schulen, die bei uns in Frage kommen, verwenden dummerweise unterschiedliche Schriften - eine verwendet die "alte" Schreibschrift, eine die vereinfachte Ausgangsschrift, bei der Waldorfschule habe ich noch nicht gefragt. Allerdings will meine Tochter mittlerweile nicht mehr die "alte" Schrift vom Kindergarten sondern die "neue" Schrift lernen, die das Nachbarskind lernt. Also zeige ich ihr jetzt erst mal ein paar Wörter in der neuen Schrift. Ausmalen mag sie übrigens nicht besonders, strengt sich dabei nicht an, hört gleich wieder auf bzw. delegiert die Aufgabe an mich...
Mit den selbstgeschriebenen Briefen habe ich das Problem, dass sie Post spielen will, sprich sie will sie nicht selbst abgeben sondern entweder verschicken oder in die entsprechenden Briefkästen werfen. Und das kann sie alleine noch nicht bzw. für den Empfänger ist ja auch nicht zu sehen, wer den Brief jetzt eingeworfen hat. Neulich bekam sie ein Freunde-Buch, eigentlich sollte das Kind ein Bild malen und die Eltern Fragen beantworten (Geburtsdatum, Lieblingsessen,...). Nach einem Tobsuchtsanfall, weil ich gewagt hatte, etwas davon auszufüllen, habe ich sie den Rest selbst schreiben lassen. Hab das Buch dann mit einem ziemlich blöden Gefühl zurückgegeben.

Ansonsten finde ich das Prinzip gut, die Dinge weder hervorzuheben noch zu verstecken. In der Theorie. In der Praxis erwische ich mich immer wieder dabei, dass ich versuche, sie vom Lesen/Schreiben abzuhalten, obwohl ich das selbst nicht gut finde. Der Klassiker ist, wenn ein älteres Kind stolz seine ersten Buchstaben-Versuche zeigt und sich meine Tochter dadurch animiert fühlt, auch was zu schreiben.
Bliss
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Re: frühes Lesen/Schreiben

Beitrag von Bliss »

Sie ist doch fast 4, da ist es ja nun nicht mehr so ungewöhnlich, wenn ein Kind etwas lesen und schreiben kann. Ich würde mir da nicht so viel Gedanken machen. Meine haben die Freundebücher auch immer selber ausgefüllt, ich habe nur manchmal bei der Rechtschreibung geholfen.
Linasina
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Re: frühes Lesen/Schreiben

Beitrag von Linasina »

Also ich finde es schon ungewöhnlich wenn ein 4 Jähriges lesen und schreiben kann. Meine Tochter kann es mit 5 Jahren noch nicht und wird es vor der Schule auch nicht können und andere Kinder im Kiga können es auch nicht also die Mehrheit kann das nicht.
Bliss
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Re: frühes Lesen/Schreiben

Beitrag von Bliss »

Ungewöhnlich im Sinne von: das kann nicht jeder schon. Aber nachdem sich in anderen Ländern 4 jährige ja offiziell damit beschäftigen müssen gehe ich mal davon aus, dass es das Alter ist, in dem Kinder das normalerweise schon draufhaben. Nur hierzulande ist es eben nicht so, dass jedes Kind automatisch damit konfrontiert wird, deshalb muss das Interesse und der Wille vom Kind aus gehen. Aber wenn das Interesse da ist, dann ist es jetzt nicht ungewöhnlich, dass ein Kind um seinen 4ten Geburtstag rum kognitiv das Prinzip verstanden hat und feinmotorisch in der Lage ist Buchstaben zu schreiben. Oder kennst du (gesunde) Kinder, die es in dem Alter schon unbedingt wollen, aber einfach noch nicht können?
Linasina
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Re: frühes Lesen/Schreiben

Beitrag von Linasina »

Also bei meiner Tochter ist es so dass Sie Wörter abschreibt und einzelne Wörter schreibt aber hier werden ja sicher ganze Sätze und das richtige schreiben gemeint. Das ABC kann Sie nur auswendig kennt also nur einzelne Buchstaben und erkennt Sie in einigen Wörtern. Also vom lesen ist Sie noch weit entfernt. Sie lernt lieber auswendig. Ihr Standardsatz. Das lerne ich dich eh erst richtig in der Schule. ;)
Die Vorschule merkt man aber deswegen kann Sie einige Buchstaben schon. Ansonsten denke ich auch eher das die meisten Kinder kein Interesse haben und ich kenne auch einige die es Feinmotorisch nicht hin bekommen. Das ist bei meiner Tochter aber nicht der Fall sie kann gut zeichnen und perfekt Mandalas aus malen.
elboku
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Re: frühes Lesen/Schreiben

Beitrag von elboku »

charlotte2 hat geschrieben:Die drei Schulen, die bei uns in Frage kommen, verwenden dummerweise unterschiedliche Schriften - eine verwendet die "alte" Schreibschrift, eine die vereinfachte Ausgangsschrift, bei der Waldorfschule habe ich noch nicht gefragt. Allerdings will meine Tochter mittlerweile nicht mehr die "alte" Schrift vom Kindergarten sondern die "neue" Schrift lernen, die das Nachbarskind lernt. Also zeige ich ihr jetzt erst mal ein paar Wörter in der neuen Schrift. Ausmalen mag sie übrigens nicht besonders, strengt sich dabei nicht an, hört gleich wieder auf bzw. delegiert die Aufgabe an mich...
Mit den selbstgeschriebenen Briefen habe ich das Problem, dass sie Post spielen will, sprich sie will sie nicht selbst abgeben sondern entweder verschicken oder in die entsprechenden Briefkästen werfen. Und das kann sie alleine noch nicht bzw. für den Empfänger ist ja auch nicht zu sehen, wer den Brief jetzt eingeworfen hat. Neulich bekam sie ein Freunde-Buch, eigentlich sollte das Kind ein Bild malen und die Eltern Fragen beantworten (Geburtsdatum, Lieblingsessen,...). Nach einem Tobsuchtsanfall, weil ich gewagt hatte, etwas davon auszufüllen, habe ich sie den Rest selbst schreiben lassen. Hab das Buch dann mit einem ziemlich blöden Gefühl zurückgegeben.

Ansonsten finde ich das Prinzip gut, die Dinge weder hervorzuheben noch zu verstecken. In der Theorie. In der Praxis erwische ich mich immer wieder dabei, dass ich versuche, sie vom Lesen/Schreiben abzuhalten, obwohl ich das selbst nicht gut finde. Der Klassiker ist, wenn ein älteres Kind stolz seine ersten Buchstaben-Versuche zeigt und sich meine Tochter dadurch animiert fühlt, auch was zu schreiben.
Ich glaub, du machst dir zu viele Gendanken ;)

Wenn sie so schlau und wissbegierig ist, und mit 4 Jahren eine Schreibschrift lernen will und kann, dann sollte es doch wohl kein Problem sein, wenn sie dann 2 Jahre später in der Schule eventuell eine andere lernen muss. Ihre Fähigkeiten wachsen ja auch weiter, und umso leichter werden ihr dann die Basisdinge fallen.

Und warum hast du ein komisches Gefühl, wenn deine Tochter ein Freundschaftsbuch selber ausfüllt? Denk nicht drüber nach, was sich die anderen denken könnten. Du prahlst ja nicht damit, und erzählst jeden, was deine Tochter so drauf hat. Wenn du normal, im Sinne von es gehört zu deiner Tochter dazu, damit umgehst, dann gehen die andern auch normal damit um. Und falls es doch 1 oder 2 neidige Mütter gibt - so what. Ist doch egal.

Viel Spaß noch!
Lisa
Rabaukenmama
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Re: frühes Lesen/Schreiben

Beitrag von Rabaukenmama »

Ein Freundebuch hat mein damals unter 4jähriger auch selbst ausfüllen wollen - ich habe ihn gelassen und nach 5 oder 6 Zeilen hatte er keine Lust mehr und ich "durfte" weitermachen. Er war übrigens nicht der einzige in seinem Alter der das Buch selbst ausgefüllt hat.

Generell glaube ich nicht dass sich die Menschen in meiner Umgebung ständig Gedanken über mich und mein Kind machen und ich vermute, dass so etwas wie ein vom Kind selbst ausgefülltes Freundebuch gar nicht groß "auffällt".

In meinem Freundeskreis fällt mir jetzt ad hoc niemand ein, der von mir oder meinen Kindern in allen Punkten "Normalität" verlangen würde - und wenn es doch so jemand gibt ist das eine gute Gelegenheit, diese "Freunde" auszusortieren. Ich bin hochbegabt, mein älterer Sohn wahrscheinlich auch und mein jüngerer Sohn ist gehörlos - wer nur "normale" Leute als Freunde will (so, wie die Dursleys in "Harry Potter") wird ohnehin nicht auf uns kommen :mrgreen: .
Der liebe Gott schenkt uns die Nüsse, aber er knackt sie nicht (Johann Wolfgang von Goethe)
shaja
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Re: frühes Lesen/Schreiben

Beitrag von shaja »

Rabaukenmama hat geschrieben:Oja, dann habe ich einiges mißverstanden. Mir kam dein voriger Beitrag nämlich wie "lieber nichts ohne "Erlaubnis" der jeweiligen Lehrer machen!" rüber - sorry :fahne: !
Oh nein--hihi, da bin ich total, also hundertprozentig das Gegenteil (und ecke auch mal an im Leben ;)

I
nwiefern es einen Vorteil bringt in den Schulen nach der dort verwendeten Schreibschrift zu fragen verstehe ich jetzt nicht ganz. Denn vorweg stellt sich schon die Frage, ob beim jeweiligen Lehrer positiv aufgenommen wird, dass das Kind bereits schreiben kann (mit der "richtigen" oder der "falschen" Schrift)...
War nur, weil sich das Mädchen damit Stress erspart hätte-weil ich gerade miterlebe, wie mein Sohn sich zusätzlich zu den üblichen Hausaufgaben nun auch täglich mit der Schreibschrift befassen muss...(er allerdings graphomotorisch nicht so toll ist, könnte aber schelchter sein..)-das war alles ..ich glaube, da ich ja Lehrerin bin, sehe ich oftmals das Haar in der Suppe, so wie Köche, die in ein anderes Restaurant zum Essen gehen :mrgreen: vielleicht übertreibe ich manchmal, weil ich täglich sehe,was alles so schief laufen kann für die Kinder....das beginnt schon beim Umziehen für den Sportunterricht, geht über Schrift , Ordnung halten usw...alles so heikle Punkte -besonders für sehr sensible, hyperaktive oder hb-Kinder...da bin ich wohl etwas übergenau, habe einfach zu viele Kinder weinen sehen :fahne: :fahne:


Der nächste Punkt ist: der Großteil der Kinder wird schreiben erst in der Schule lernen - so gesehen hat ein Kind, welches vorher schon die "richtige" (wenn auch in mancher Schule die "falsche") Schreibschrift kann, keinerlei Nachteil. Lernt es eben noch eine Variante. Bei klugen, wißbegierigen Kindern sicher kein Problem :) .
Und wenn ein Kind bereits mit 4 oder 5 Jahren (irgendeine) Schreibschrift korrekt schreiben kann mache ich mir auch um die graphomotirische Geschicklichkeit, die es dann in der Schulzeit haben wird (für ev. "umlernen") keine großen Gedanken.
DAs stimmt, das hatte ich nicht bedacht! Klar, wenn sie sich das aussucht, dann fällt ihr Schreiben leicht..allerdings kann ja sein, dass sie in 2 Jahren dann keine Lust mehr darauf hat, und dann nochmal das Ganze ( Schreibschrift ) angehen muss-das kann nerven...

(Heißt jetzt nicht, dass ich dagegen bin, sich nach der Schreibweise in der Schule zu erkundigen. Wenn´s wer machen will - gerne! Ich selbst hätte nur - aus den gerade erwähnten Gründen heraus - nicht die Motivation, das zu tun ;).)
Vielleicht bist du ja gelassener als ich?? Ich bin was Schule betrifft manchmal sehr genau (siehe oben), und überlege oft, wie ich meinem Sohn gewisse Kümmernisse ersparen kann..Berufskrankheit(wie Ärzt, die überall Keime sehen..habe ich auch schon erlebt ;)

ABer weißt du was, ich finde unsere unterschiedlichen Ansichten gut, sicherlich kann sich Charlotte davon herauspicken, was zu ihr passt...

Sende dir liebe Grüße shaja
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